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Bildarchiv der Eisenbahnstiftung

Alle Bilder zum Thema Deutsche Bundesbahn - Seite 1 von 42

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Die Inbetriebsetzung der ICE 1-Triebköpfe erfolgte 1990 in mehreren Schritten: Zunächst erfolgte ein Trockentest der Komponenten in der Werkshalle des AW Opladen. Anschließend folgten Mess- und Einstellungsfahrten bis 140 km/h, an deren Ende die vorläufige Zulassung stand. Danach wurden Schnellfahrten mit 200 km/h durchgeführt. In der "Phase 2" ist Triebkopf 401 008 mit dem Dummyzug und Bremslok 110 133 als Dst 83778 in Solingen-Ohligs auf dem Weg nach Opladen. (05.04.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (39)

 

218 139 (Bw Hagen-Eckesey) am N 5422 von Hagen nach Köln in Solingen-Ohligs. Mit diesem Zug wurden planmäßig die Citybahnloks auf der Strecke Köln - Gummersbach getauscht, weil es keinen direkten Zugang von Hagen aus mehr ins Oberbergische gab. (05.04.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 139 in Solingen

 

Die stündliche IC-/EC-Korrespondenz in Köln Hbf: Links 103 157 mit dem EC 27 "Frans Hals" (Amsterdam CS - München), rechts 103 102 mit IC 740 "Lenne-Kurier" (Dortmund - Köln). (06.04.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 157 und 103 102 in Köln

 

ICE-Triebkopf 401 006 fährt auf Probefahrt des AW Opladen als Dsts 89520 durch den Bahnhof Solingen-Ohligs (heute Solingen Hbf). In respektvollem Abstand wartet ein Trupp der Signalmeisterei. (10.04.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (40)

 

401 006 als Dsts 89521 auf der Rückfahrt ins AW Opladen in Solingen-Ohligs. (10.04.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (41)

 

614 063 fährt als Nt 6775 aus dem Bahnhof Großrhüden auf der Strecke Hildesheim - Seesen. (12.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
614 063 in Großrhüden

 

614 063 ist als Nt 6786 im Bahnhof Bockenem eingetroffen. Auf der heute streckenweise stillgelegten Bahnstrecke Derneburg–Seesen findet zwischen Bornum und Derneburg nur noch der Werksverkehr des Unternehmens HAW-Linings statt.  (12.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
614 063 in Bockenem

 

634 603 als Et 6029 im Bahnhof Seesen. Die mit Luftfederung ausgestatteten Fahrzeuge der Baureihe VT 24 (624) erhielten die Bezeichnung 634. (12.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
634 603 in Seesen

 

216 138 (Bw Limburg) mit N 6918 nach Koblenz in Obernhof (Lahn). (16.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
216 138 in Obernhof

 

Die Kölner 110 130 mit D 2256 (Koblenz - Trier - Saarbrücken) bei Winningen an der Mosel. (19.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 130 bei Winningen

 

110 108 vom Bw Frankfurt/M-1 vor dem Ferienexpress FD 1922 "Berchtesgadener Land" (Berchtesgaden - Freilassing - München - Würzburg - Frankfurt/M - Köln - Essen  - Dortmund) in Koblenz-Lützel. (19.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 108 in Koblenz

 

Den IC 512 mit dem traditionsreichen Namen "Gambrinus" (München - Stuttgart - Mannheim - Köln - Hannover) führt 103 107 in Koblenz-Lützel. (19.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 107 in Koblenz

 

01 150 mit Sonderzug Dz 21764 in Fachingen (Lahn). (22.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 150 im Lahntal (48)

 

01 150 fährt mit einem Sonderzug durch Fachingen (Lahn). Überregionale Bekanntheit erhielt der Ort durch die Heilwasserquelle Staatl. Fachingen, deren Produktionstätte links vom Zug zu sehen ist. Die Heilquelle wird seit 1742 genutzt und ist nach Angabe des Betreibers – gemessen an den Marktanteilen – die bedeutendste Heilwasserquelle Deutschlands. Die Quelle besaß zeitweise sogar eigene vierachsige Kühlwagen der Bauart TThs 43. (22.04.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
01 150 im Lahntal (49)

 

Einer der letzten besetzten Schrankenposten der Lahntalbahn befand sich in der Ortslage von Miellen. 01 150 rollt mit Sonderzug Dz 21764 durch den Ort, der  südwestlich von Bad Ems liegt. (22.04.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
01 150 im Lahntal (50)

 

01 150 fährt mit Sonderzug Dz 21764 in Friedrichssegen ein. Das Wärterstellwerk "Fo" aus dem Jahr 1913 (Bauform Bruchsal I) sichert gleichzeitig den Bahnübergang der Kreisstraße 66 "Am weißen Berg". (22.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 150 im Lahntal (51)

 

403 002/001 als LH 1004 zum Frankfurter Flughafen in Koblenz-Lützel. Der Lufthansa-Airport-Express war ein von 1982 bis 1993 durch die Fluggesellschaft Lufthansa (LH) und die Deutsche Bundesbahn gemeinsam eingesetzter Zug und sollte als Ersatz für unrentable Kurzstreckenflüge auf den Verbindungen von Düsseldorf und Stuttgart zum Flughafen Frankfurt am Main dienen.  (22.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lufthansa-Airport-Express (69)

 

103 146 fährt mit EC 9 "Rheinpfeil" (Hannover - Chur) durch Koblenz-Lützel und wird nach Überqueren der Mosel den nächsten Halt in Koblenz Hbf erreichen. (22.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 146 in Koblenz (2)

 

Die Hamburger 110 371 war eine der ersten 110 in der neuen orientroten Farbgebung mit weißem Lätzchen. Hier befördert sie den D 2021 (Dortmund - Frankfurt/M) durch Koblenz-Lützel. (22.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 371 in Koblenz

 

01 150 überquert mit Sonderzug Dz 21764 die Lahn bei Oberlahnstein. (22.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Mit 01 150 am Rhein (13)

 

Der Sonderzug mit 01 150 fährt durch den Bahnhof Oberlahnstein. Das 1934 entstandene Reiterstellwerk "Of" ging am 13.07.2008 vom Netz, ist aber noch vorhanden. Der Gebäudeentwurf stammte vom Hochbaudezernenten der RBD Mainz Hans Kleinschmidt, der später Präsident der RBD wurde. (22.04.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Mit 01 150 am Rhein (14)

 

01 150 mit einem Sonderzug auf der Rechten Rheinstrecke bei Kestert. (22.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Mit 01 150 am Rhein (15)

 

01 150 fährt mit Sonderzug Dz 21763 durch St. Goarshausen. Mangels Weitwinkel passte die Burg Katz nicht mehr aufs Bild. (22.04.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Mit 01 150 am Rhein (16)

 

01 150 mit Burg Katz und dem alten Verladekran aus dem Jahr 1917 in St. Goarshausen. (22.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Mit 01 150 am Rhein (17)

 

Vorbei an der früheren Zollstation der Burg Pfalzgrafenstein rollt 01 150 durch Kaub. (22.04.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Mit 01 150 am Rhein (18)

 

01 150 mit Sonderzug Dz 21763 bei Lorchhausen. Auf der gegenüberliegenden Rheinseite liegt Bacharach. (22.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Mit 01 150 am Rhein (19)

 

Im Mittelrheintal fährt 01 150 durch den vom Weinbau geprägten Ort Lorch mit der Kirche St. Martin und Burg Nollig. (22.04.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Mit 01 150 am Rhein (20)

 

Kurz vor Rüdesheim dampft 01 150 mit Sonderzug Dz 21763 am Fotografen vorbei. (22.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Mit 01 150 am Rhein (21)

 

044 888 hat in Koblenz-Mosel einen Kokszug übernommen, den sie nun zur Mosel hin in Gang bringt. (20.09.1971) <i>Foto: Walter Abriel</i>
044 888 in Koblenz (2)

 

044 268 (44 1268) vor einer Schwesterlok in ihrem Heimat-Bw Koblenz-Mosel. Das gelbe Schild weist das Personal daraufhin, das Qualmen und Abblasen der Loks zum Schutz der Anwohner und des nahen Krankenhauses zu vermeiden. (20.09.1971) <i>Foto: Walter Abriel</i>
044 268 in Koblenz (2)

 

Erst seit 24. Mai 1971 war 052 317 im Bw Koblenz-Mosel beheimatet. Bis zum nächsten Einsatz sonnt sie sich vor dem Schuppen. Am 29.12.1972 endete hier auch ihr betriebliches Dasein mit der Ausmusterungsverfügung der BD Köln. (20.09.1971) <i>Foto: Walter Abriel</i>
052 317 in Koblenz

 

001 133 (Bw Ehrang) fährt mit E 1867 aus Trier in Koblenz Hbf ein. (20.09.1971) <i>Foto: Walter Abriel</i>
001 133 in Koblenz (2)

 

Der ET 420 wurde ursprünglich für die S-Bahn München konzipiert und hatte zu den Olympischen Sommerspiele 1972 seine erste (erfolgreiche) Bewährungsprobe. Die dreiteiligen Triebzüge der Baureihe 420 erwiesen sich als sehr gelungene Konstruktion. Neben der S-Bahn München waren sie ab 1972 bei der S-Bahn Rhein-Ruhr und ab 1978 bei der S-Bahn Frankfurt und der S-Bahn Stuttgart anzutreffen. Die Farbgebung der Züge war von 1971 bis 1986 konstant. Die Züge der Münchener S-Bahn waren in grünblau und kieselgrau lackiert, wobei der offiziell als „kieselgrau“ benannte Farbton (RAL 7032) eher weiß wirkte. Der am 19.04.1971 in Dienst gestellte 420 005 präsentiert sich am Bahnsteig in München Ost. (03.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
420 005 in München

 

Das Bw München Hbf "erdreistete" sich zur Olympiade 1972 zwei Oldtimer in Form der Ulmer 003 131 und der Münchener 132 027 gut sichtbar für alle Reisenden, die den Münchener Hbf anfuhren, aufzustellen. Als sogar noch ein Olympiagruß auf dem Tender der 03 gemalt wurde, schalteten sich die DB-Oberen ein und die Tenderaufschrift musste wieder entfernt werden. Zeitweise wurden dann die beiden Loks für die vorbeifahrenden Reisenden dezent hinter anderen Fahrzeugen versteckt, wie hier hinter einem 601, der natürlich besser in das Image der Bahn passte. (30.07.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
003 131 in München

 

116 018 (Bw Freilassing) bringt einen Lr zur Abstellanlage nach München Heimeranplatz. (27.07.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
116 018 in München

 

044 290 (44 1290 vom Bw Emden) rumpelt mit einem leeren Kokszug durch den Bahnhof Leer (Ostfriesland). (23.08.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
044 290 in Leer

 

Nicht nur das Personal auf den ölgefeuerten Loks hatte es deutlich leichter als die Kollegen auf den kohlegefeuerten Maschinen, auch konnten die Loks effektiver eingesetzt werden. Die ölgefeuerte 043 100 (Bw Rheine) hat hier einen 2000 t Erzzug bei der Durchfahrt in Leer (Ostfriesland) am Haken. (23.08.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
043 100 in Leer

 

012 064 fährt mit dem D 735 aus Köln in Leer (Ostfriesland) ein. (23.08.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
012 064 in Leer (1)

 

Außerplanmäßig bespannte 012 055 einen Güterzug nach Rheine, der durch Leer (Ostfriesland) rollt. (23.08.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
012 055 in Leer (3)

 

042 164 hatte keine große Mühe vor einem Nahgüterzug, der den Bahnhof Leer (Ostfriesland) erreicht. (23.08.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
042 164 in Leer

 

Überpünktlich (zwei Minuten vor Plan) fährt 012 064 um 16.07 Uhr mit E 1630 nach Köln in den Bahnhof Leer (Ostfriesland) ein.  (23.08.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
012 064 in Leer (2)

 

Im Bahnhof Leer (Ostfriesland) hatte der E 1630 planmäßig einen dreiminütigen Aufenthalt, der u.a. zum Beladen mit Gepäck- und Expressgut genutzt wurde. (23.08.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
012 064 in Leer (3)

 

Während des Aufenthalts von 012 064 in Leer (Ostfriesland) fuhr 043 094 mit einem beladenen Kokszug in Richtung Emden durch den Bahnhof. (23.08.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
043 094 in Leer

 

Zwischenzeitlich waren die Ladearbeiten am E 1630 beendet worden. Personal und Aufsichtsbeamter warten im Bahnhof Leer (Ostfriesland) auf die Abfahrtszeit um 16.12 Uhr. (23.08.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
012 064 in Leer (4)

 

Abfahrt des E 1630 (Norddeich Mole - Köln Hbf) mit 012 064 in Leer (Ostfriesland). Die Lok wird den Zug bis Münster (Westf) bringen. (23.08.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
012 064 in Leer (5)

 

Mit einem Zug voller neuer VW-Bullies für den Export ist 042 097 in Leer (Ostfriesland) auf dem Weg nach Emden. (23.08.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
042 097 in Leer

 

Im Bahnhof Leer (Ostfriesland) begegnen einander 042 164 mit einem Güterzug nach Emden und 012 055 vor dem E 1806 nach Essen. (24.08.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
Begegnung in Leer

 

Kurze Entspannungspause für das Personal der Rheiner 012 080, bevor es nach einem zehnminütigen Aufenthalt mit dem E 1631 in Leer (Ostfriesland) weiter nach Emden geht. (24.08.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
012 080 in Leer (2)

 

012 092 fährt mit N 3146 (Emden - Rheine) in Leer (Ostfriesland) ein. (24.08.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
012 092 in Leer

 

Mit einem leeren Erzzug geht es für 043 131 (Bw Rheine) durch Lingen (Ems). (24.08.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
043 131 in Lingen

 

051 283 vom Bw Emden wird in der Nordeinfahrt von Lingen (Ems) mit ihrem Güterzug in die Überholung geschickt. (24.08.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
051 283 in Lingen

 

012 064 fährt mit E 1630 (Norddeich Mole - Köln) nach Lingen (Ems) ein. (24.08.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
012 064 in Lingen

 

012 064 dampft um 17.20 Uhr mit dem E 1630 aus dem Bahnhof Lingen (Ems) in Richtung Rheine. Die dort in die Überholung gefahrene 051 283 war mit ihrem Güterzug für das Überholungsgleis zu lang und blockierte derweil die Nordausfahrt. Vor den Hallen des AW steht eine 82er. (24.08.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
Überholung in Lingen (2)

 

042 186 fährt mit einem Kesselwagenzug aus der Raffinerie Holthausen in Lingen (Ems) in die Überholung. (24.08.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
042 186 in Lingen

 

Den heute nicht mehr vorhandenen Bahnübergang an der Haselünner Straße (Schrankenposten 24) in Lingen (Ems) passiert 042 206 mit einem nordwärts fahrenden Güterzug. (24.08.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
042 206 in Lingen

 

012 063 fährt mit E 1732 (Emden - Köln) nach Lingen (Ems) ein. (24.08.1972) <i>Foto: Walter Abriel</i>
012 063 in Lingen (2)

 

Die Rheiner 03 169 wartet im Bw Münster (Westf) Hbf auf die Rückfahrt ins Emsland. (05.10.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 169 in Münster (2)

 

03 169 (Bw Rheine Pbf) wendet auf der Drehscheibe im Bw Münster (Westf). Dahinter rückt 45 019 des BZA Minden (Westf) ins Bild. (05.10.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 169 in Münster (3)

 

Die häufig als Bremslok verwendete 45 019 des BZA Minden (Westf) im Bw Münster (Westf). Bis 1968 stand die Lok noch in Diensten der Mindener Lokversuchsanstalt. (05.10.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
45 019 in Münster

 

Im Bw Münster (Westf) treffen sich die Gastloks 01 058 aus Rheine, 23 015 aus Hagen-Eckesey und 18 319 des BZA Minden (Westf). (05.10.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Lokparade in Münster

 

78 165 vom Bw Nürnberg Hbf verlässt mit einem Personenzug ihren Heimatbahnhof. (11.10.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
78 165 in Nürnberg

 

Die ab 1955 in Dienst gestellte V 60 sollte die alten preußischen Rangierloks ablösen. Daher wurden bis 1963 insgesamt 942 Exemplare in Dienst gestellt. V 60 004 war am 26.10.1955 dem Bw Nürnberg Hbf fabrikneu zugeteilt worden. An der Vorserienlok sind äußerlich noch einige Abweichungen zur späteren Serienlok zu erkennen. (11.10.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
V 60 004 in Nürnberg

 

01 046 (Bw Nürnberg Hbf) war eine von fünf Loks der Baureihe 01, die einen Stehkessel mit Verbrennungskammer, Henschel-Mischvorwärmer und Turbospeisepumpe erhielt. Der Leistungsgewinn der Lok konnte dadurch von 2240 PS (Regelausführung) auf 2450 PS gesteigert werden. (11.10.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 046 in Nürnberg (2)

 

78 164 (Bw Nürnberg Hbf) ist mit einem Personenzug in Nürnberg Hbf eingetroffen. Der Reinigungstrupp ist auch unterwegs. (11.10.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
78 164 in Nürnberg (2)

 

Die noch mit großen Windleitblechen ausgerüstete 38 3346 vom Bw Nürnberg Hbf mit einem sechsachsigen Weichenbaukran, der einen besonders kurzen Ausleger hatte, in Nürnberg Hbf. (11.10.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
38 3346 in Nürnberg

 

Kurzzeitig zwischen Juni 1962 und Ende Oktober 1962 war 01 099 beim Bw Würzburg stationiert. Vor einem Schnellzug in Würzburg Hbf steht sie zur Abfahrt bereit. Dahinter wartet V 200 045 vom Bw Hamburg-Altona. (11.10.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 099 in Würzburg

 

01 075 vom Bw Treuchtlingen vor einem Eilzug in Würzburg Hbf. (11.10.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 075 in Würzburg

 

44 1178 (Bw Bebra) und 44 518 (Bw Treuchtlingen) pausieren im Bw Würzburg. Links steht die hier beheimatete 64 437. (11.10.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
44 1178 und 44 518 in Würzburg

 

Im Bw Würzburg kamen oft interessante Lokomotiven zusammen. Hier sind es 01 093 (Bw Würzburg), 01 051 (Bw Treuchtlingen) und 64 437 (Bw Würzburg). (11.10.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Lokparade in Würzburg

 

38 3434 war aus Crailsheim nach Würzburg gekommen und sonnt sich auf den Freiständen bis zur Rückfahrt. (11.10.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
38 3434 in Würzburg

 

64 109 in ihrem Heimat-Bw Würzburg. Dahinter steht 50 3012 aus Bamberg. (11.10.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
64 109 in Würzburg

 

38 2436 auf der Drehscheibe im Bw Osnabrück Hbf. Die 1919 in Dienst gestellte Lok war noch bis Januar 1945 im Bw Frankfurt (Oder) stationiert und ging dann nach Hamburg-Altona. (03.12.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
38 2436 in Osnabrück

 

Die Hannoveraner 01 217 rangiert in Münster Hbf vor einem Güterzug. (03.12.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 217 in Münster

 

Nanu, da fehlt doch was?! 01 133 (Bw Osnbarück Hbf) war mit nur einem Windleitblech vor dem D 94 (Hamburg-Altona - Köln) in Münster Hbf unterwegs. Wahrscheinlich konnte das Windleitblech nach einer Reparatur an der Pumpe nicht mehr rechtzeitig wieder angebracht werden. (07.12.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 133 in Münster (2)

 

Auf einer ihrer zahlreichen Versuchs- und Meßfahrten besuchte 18 319 der LVA Minden (Westf) wieder einmal das Bw Münster (Westf) Hbf. (07.12.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
18 319 in Münster (2)

 

V 160 005 vom Bw Hamburg-Altona auf Meßfahrt in Münster (Westf) Hbf. Hinter der Lok laufen der Meßwagen "Mü 5007" (ex PKP/MAV) und der dazugehörige Meßbeiwagen "Mü 5010" (ex 75 201 C 4üpwe-50) der Abteilung für Brennkrafttechnik Meßgruppe B II des BZA München. Als Bremslok kam 18 319 zum Einsatz. (07.12.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
V 160 005 auf Meßfahrt

 

41 219 vom Bw Hamm Gbf hat im Bahnhof Bockum-Hövel einen Güterzug mit Kokskübelwagen bespannt. (14.12.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
41 219 in Bockum-Hövel

 

03 1017 vom Bw Hagen-Eckesey stürmt mit dem D 65 (Köln - Norddeich) durch Bockum-Hövel. (14.12.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 1017 in Bockum-Hövel

 

41 027 vom Bw Hamm Gbf dampft mit einem Güterzug durch Bockum-Hövel. (14.12.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
41 027 in Bockum-Hövel

 

41 343 (Bw Wanne-Eickel) beschleunigt einen Sonderzug aus Münster (Westf) Hbf. Das Gebäude hinter der Lok ist die Bundesbahndirektion. (15.12.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
41 343 in Münster

 

01 088 vom Bw Rheine rangiert einen Postwagen der Vorkriegsbauart vor dem Direktionsgebäude in Münster (Westf) Hbf. (15.12.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 088 in Münster (2)

 

Ein wahrer Oldtimer rangierte mit 94 713 (Baujahr 1909) an der Güterabfertigung in Osnabrück Hbf. Ein halbes Jahr später wurde die Lok dann auch abgestellt. (15.12.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
94 713 in Osnabrück

 

93 561 wurde auf der Drehscheibe ihres Heimat-Bw Osnabrück Rbf angetroffen. (17.12.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
93 561 in Osnabrück

 

38 3477 vom Bw Tübingen mit einem Personenzug am Mühlener Tunnel kurz vor Horb. (27.05.1969) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
38 3477 bei Mühlen

 

038 791 (38 2791 vom Bw Tübingen) fährt mit einem Personenzug nach Horb in Dettingen ein. Das Vorsignal gehört zum Einfahrsignal des Bahnhofs Neckarhausen. (27.05.1969) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
038 791 bei Dettingen

 

038 970 (38 3970 vom Bw Tübingen) mit einem Übergabezug nach Sulz am Neckar bei Dettingen. (28.05.1969) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
038 970 bei Dettingen

 

Vor der historischen Stadtkulisse von Horb fährt 38 3477 vom Bw Tübingen mit einem Personenzug nach Tübingen über den Neckar. Erstaunlich ist, dass die P 8 noch im Frühjahr 1969 mit alter Nummer herumfuhr. (28.05.1969) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
38 3477 in Horb

 

038 772 (38 1772 vom Bw Tübingen) verlässt mit P 1928 nach Horb den Mühlener Tunnel. (28.05.1969) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
038 772 bei Mühlen

 

038 711 (38 3711 vom Bw Tübingen) mit einem Kranzug im Bahnhof Horb. (28.05.1969) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
038 711 in Horb

 

Die Wutachtalbahn war schon in früherer Zeit Ziel einiger Dampfsonderfahrten. Im September 1969 besuchten die Rottweiler 038 357 und die Radolfzeller 052 174 die sog. "Sauschwänzlebahn". 038 357 überquert hier mit dem Sonderzug das Fützener Viadukt. (13.09.1969) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
038 357 bei Fützen

 

082 038 und 082 008 (beide vom Bw Koblenz-Mosel) warten in der Einsatzstelle Siershahn auf neue Aufgaben. (27.09.1969) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
082 038 in Siershahn

 

Ein beliebtes Ziel für Sonderfahrten war bis zur Stilllegung der Strecke im Jahr 1977 der Bahnhof Altenau (Oberharz). Mit einem EK-Sonderzug aus Hildesheim fährt 086 107 vom Bw Goslar in den Bahnhof ein. Rechts rangiert eine 50er. (15.02.1970) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
086 107 in Altenau

 

065 018 und 065 001 weilten im März 1970 mit einem Sonderzug auf der Aartalbahn von Wiesbaden nach Limburg (Lahn). Im Bahnhof Hohenstein (Nass) begegnet der Sonderzug mit der führenden 065 018 (Bw Darmstadt) der planmäßigen 798-Einheit nach Bad Schwalbach. (01.03.1970) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
065 018 in Hohenstein

 

023 012 mit N 5675 (Wertheim - Lauda) im Taubertal vor der Kulisse der Burg Gamburg aus dem 12. Jahrhundert. (20.05.1975) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
023 012 bei Gamburg

 

Am letzten Einsatztag der Rheiner 012 beförderte 012 100 nochmals planmäßig den Ng 65623 von Emden Rbf nach Abelitz. Für den Zug hieß es früh aufstehen, denn er verließ Emden bereits um 6.03 Uhr.  (31.05.1975) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
012 100 bei Abelitz

 

Unabhängig vom Ende der 012 dampfte es im Emsland noch gut zwei Jahre weiter. 043 094 ist mit einem Ganzzug nach Rheine bei Ihrhove unterwegs. Herbert Vaupel hockte für das Bild in einem Hochspannungsmast. (31.05.1975) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
043 094 bei Ihrhove

 

Herbert Vaupel war offenbar schnell vom Hochspannungsmast wieder heruntergeklettert, denn am Einfahrsignal von Kluse in km 287,5 erwischte er den Gag mit 043 094 erneut. (31.05.1975) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
043 094 bei Kluse

 

Am letzten Einsatztag kommt 012 063 mit dem E 3265 nach Emden bei Petkum angeballert. (31.05.1975) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
012 063 bei Petkum (2)

 

Am Tag nach dem Fahrplanwechsel Sommer 1975 war 012 061 letztmalig auf der Emslandstrecke mit einem Sonderzug nach Norddeich Mole unterwegs. Bei Steenfelde fährt der Zug auf Ihrhove zu. (01.06.1975) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
012 061 bei Steenfelde

 

012 061 mit einem Sonderzug aus Rheine in Leer (Ostfriesland). Im Hintergrund verläuft das Streckengleis nach Oldenburg, der dunkle Streifen zwischen den beiden Strecken war einst das Kleinbahngleis der LAW nach Aurich. (01.06.1975) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
012 061 in Leer (4)

 

Der Sonderzug aus Rheine hat mit 012 061 sein Ziel in Norddeich Mole erreicht. Am Folgetag verfügte die HVB die Ausmusterung der Lok nach einer Laufleistung von 4.177.831 km. Wirksam wurde die Ausmusterung allerdings erst zum 26.06.1975 mit der Verfügung der BD Hannover, sodass die Lok bis dahin noch zwei Sonderfahrten unternehmen konnte. (01.06.1975) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
012 061 in Norddeich Mole (12)

 

Nach Ankunft in Norddeich Mole fuhr 012 061 als Lz 87870 ins Bw Norden. Herbert Vaupel nahm die Lok in Norden Stadt auf. (01.06.1975) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
012 061 in Norden (1)

 

Der definitiv letzte Besuch von 012 061 im Bw Norden.  (01.06.1975) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
012 061 in Norden (2)

 

Betzdorf war früher eine typische Eisenbahnerstadt und beherbergte zahlreiche Bahndienststellen und Einrichtungen: Ein Ausbesserungswerk, ein Bahnbetriebswerk, ein Bundesbahn-Betriebsamt, einen Rangierbahnhof, eine Bahnmeisterei, Fernmeldemeisterei, Bahnhofsverwaltung und eine bedeutende Güterabfertigung. Das Bw Betzdorf beherbergte zum Ende der Dampflokzeit noch zahlreiche Loks der Baureihen 44 und 50. Die hier beheimatete 052 626 befindet sich gerade auf der Drehscheibe. (26.06.1975) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
Bw Betzdorf (3)

 

Von einem unbebauten Grundstück an der Karl-Stangier-Straße aus hatte man diesen schönen Blick von oben auf das Bw Betzdorf, in dem gerade 044 594 gedreht wird. Nach dem Ende des Dampfbetriebs 1975 verfielen Schuppen und die zugehörigen Gebäude zusehends. 2005 war das Schuppendach eingestürzt, Ende Dezember 2013 wurden die letzten noch verbliebenen Gebäude endgültig abgerissen. Damit ging eine über 150-jährige Eisenbahngeschichte zu Ende. (26.06.1975) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
Bw Betzdorf (4)

 

044 596 (Bw Betzdorf) mit dem nachmittäglichen Dg 53067 von Gremberg nach Betzdorf auf der Siegbrücke bei Blankenberg. (26.06.1975) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
Dg 53067 im Siegtal

 

Zum Dampfabschied des Bw Kaiserslautern zeigte sich die festlich geschmückte 051 832 (Bw Kaiserslautern) im Bw Bingerbrück. Von dort aus bespannte sie nochmals einen Planzug in die Heimat. (26.09.1975) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
Dampfabschied Kaiserlautern -1

 

Den letzten, außerplanmäßig nochmals mit Dampf bespannten N 8836 (Bingerbrück - Kaiserslautern) zog 051 832 des Bw Kaiserslautern, die bei Sarmsheim an der Nahe erwartet wurde.  (26.09.1975) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
Dampfabschied Kaiserlautern -2

 

Am Samstag, den 27. September 1975, verabschiedete sich auch das Bw Betzdorf (Sieg) von seinen Dampfloks. 044 953 hatte zuvor letztmalig den Dg 53067 aus Gremberg nach Betzdorf gebracht und kehrt nun in ihr Heimat-Bw zurück. Drei Tage später ging die Lok nach Gelsenkirchen-Bismarck. (27.09.1975) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
Dampfabschied in Betzdorf (1)

 

Die mittlerweile von Kaiserslautern nach Saarbrücken umstationierte 051 832 bespannte im Oktober 1975 einen Sonderzug von Bingerbrück nach Saarbrücken. Hier ist sie mit Sonderzug E 22568 auf der Nahetalbahn bei Waldböckelheim zwischen Bad Münster am Stein und Staudernheim unterwegs. (12.10.1975) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
051 832 bei Waldböckelheim

 

044 569 (44 1571 vom Bw Ottbergen) kachelt mit der Sonderleistung Dg 45870 aus dem DDR-Grenzbahnhof Ellrich. Dabei machte sich das DB-Lokpersonal häufig einen besonderen Spaß daraus, die Grenztruppen der DDR auf der Beschaubrücke kräftig einzuräuchern. (29.11.1975) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
Grenzübertritt (4)

 

03 107 (Bw Mönchengladbach) vor einem Nahverkehrszug nach Krefeld im Bahnhof Kleve. (1967) <i>Foto: Oswald Richter</i>
03 107 in Kleve

 

Der Lichtraum-Meßwagen "Köln 6201" im Bahnhof Kleve. Der Wagen wurde bereits 1878 für die sächsische Staatsbahn als AB3/1.+2.Klasse Abteilwagen gebaut und später in einen 3./4.Klassewagen (vmtl. CD3) umgebaut. Bereits 1924 war er als Bahndienstwagen bei der RBD Köln unter der Nr. "Köln 700644" unterwegs. Ob er im Rahmen dieser Umwandlung oder bereits früher statt der Mittelachse mit einem Sprengwerk ausgestattet wurde, ist nicht bekannt. 1946 soll der Umbau zum Lichtraum-Profilmesswagen "Köln 6201" erfolgt sein. (1967) <i>Foto: Oswald Richter</i>
Lichtraum-Meßwagen (5)

 

50 260 vom Bw Hohenbudberg verlässt mit Nahgüterzug Ng 9987 nach Kranenburg den Bahnhof Kleve. (1967) <i>Foto: Manfred Verhoolen</i>
50 260 in Kleve

 

050 981 fährt mit Ng 9987 nach Kranenburg aus dem Bahnhof Kleve. (07.1968) <i>Foto: Oswald Richter</i>
050 981 in Kleve (1)

 

Mit dem Ng 9984 nach Hohenbudberg dampft 050 981 (Bw Hohenbudberg) aus dem Bahnhof Kleve. (08.1968) <i>Foto: Manfred Verhoolen</i>
050 981 in Kleve (2)

 

In der westlichen Bahnhofsausfahrt von Kleve passiert 052 447 vom Bw Hohenbudberg mit Ng 9984 (Kranenburg - Hohenbudberg) das Wärterstellwerk "Kw", das abweichend von der Regel mit zwei Großbuchstaben gekennzeichnet ist. (1968) <i>Foto: Oswald Richter</i>
052 447 in Kleve (1)

 

Blick aus dem Wärterstellwerk "Kw" auf die in Kleve ausfahrende 052 447 vor Ng 9984 nach Hohenbudberg. Das Stellwerk der Bauform VES 1912 (E43) mit Glühlampenüberwachung ging um 1950 in Betrieb und wurde am 10.11.1976 durch das neue Klever Sp Dr S 60-Zentralstellwerk ersetzt. Das Dr-Stellwerk ersetzte neben dem Wärterstellwerk "Kw" (West) auch das alte Fahrdienstleiterstellwerk "Krf" sowie die Wärterstellwerke "Km" (Mitte) und "Ko" (Ost). (08.1968) <i>Foto: Oswald Richter</i>
052 447 in Kleve (2)

 

052 879 (Bw Hohenbudberg) wartet vor einem Ganzzug im Bahnhof Kleve. Während der Bahnhof früher ein Eisenbahnknoten am Niederrhein mit drei Bahnstrecken aus Krefeld, Xanten und Nijmegen war, ist er heute nur noch der nördliche Endpunkt der Linksniederrheinische Strecke aus Krefeld. Der Bahnhof besitzt heute lediglich den Hausbahnsteig und einen Seitenbahnsteig an Gleis 2. Das Bahnsteigdach am Hausbahnsteig wurde im April 2020 entfernt. (1969) <i>Foto: Manfred Verhoolen</i>
052 879 in Kleve

 

Der Rangierbahnhof Hohenbudberg war einst die größe Güterzugbildungsanlage des linken Niederrheins. In Spitzenzeiten wurden hier bis zu 300 Züge täglich zusammengestellt. So entstand in unmittelbarer Nähe zum Rangierbahnhof ein Bahnbetriebswerk, das zweitweise rund 80 Rangier- und Güterzugloks beheimatete. Dazu gehörten Anfang 1970 auch 050 826 und 052 447, die sich an der Bekohlungsanlage in Hohenbudberg eingefunden haben. (09.02.1970) <i>Foto: Manfred Verhoolen</i>
Bw Hohenbudberg (1)

 

Den Rangierdienst im Hohenbudberger Rangierbahnhof besorgten die alten Preußen der Gattungen G 8¹ und T 16¹. 055 567 (55 3567) befördert hier eine Rangierabteilung am Ablaufstellwerk des Mittelbergs (Ost > West) "R 5". (09.02.1970) <i>Foto: Manfred Verhoolen</i>
055 567 in Hohenbudberg (1)

 

Noch Anfang der 1970er Jahre wuselten an allen Ecken des riesigen Rangierbahnhofs Hohenbudberg die alten Preußen durch die Gleise. Auch ein Großteil der Güterzüge wurde noch mit Dampf der Baureihen 44 und 50 bespannt. 055 567 (55 3567, Schichau, Baujahr 1914) gehörte seit Dezember 1962 dem Bw Hohenbudberg an und wurde dort am 01.12.1970 auch ausgemustert. (09.02.1970) <i>Foto: Manfred Verhoolen</i>
055 567 in Hohenbudberg (2)

 

094 642 (94 1642) war schon seit 1945 in Hohenbudberg heimisch. Nach getaner Arbeit restauriert sie im Heimat-Bw. (09.02.1970) <i>Foto: Manfred Verhoolen</i>
094 642 in Hohenbudberg

 

038 637 (38 3637) fährt mit dem E 586 (Stuttgart - Freiburg) aus dem Au-Tunnel kommend in den Bahnhof Rottweil ein. (12.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 637 bei Rottweil (2)

 

Auf den Freiständen im Bw Rottweil sonnt sich 044 402. Sie war als 44 1402 ÜK am 26.10.1942 beim Bw Halberstandt in Dienst gestellt worden. Sie beendete ihr betriebliches Dasein am 26.05.1977 beim Bw Gelsenkirchen-Bismarck. (12.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 402 in Rottweil

 

044 463 (mit Scheibenrad-Vorläufer) auf der Drehscheibe ihres Heimat-Bw Rottweil. (12.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 463 in Rottweil

 

Vor den Rottweil-typischen Fachwerkhallen im hinteren Teil des Bw wird die Tübinger 038 382 (38 2383) auf der Schiebebühne verfahren. (12.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 382 in Rottweil (1)

 

Der Rottweil-Klassiker: Porträtaufnahme der 038 382 neben dem Schuppen im Bw Rottweil. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war die Lok bereits 50 Jahre alt. (12.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 382 in Rottweil (2)

 

Nachdem 038 637 den E 586 im Bahnhof Rottweil an eine 215 übergeben hatte, rückt sie in ihr Heimat-Bw ein. (12.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 637 in Rottweil (3)

 

038 637 (38 3637, LHB, Baujahr 1921) war die einzige wendezugfähige P8 des Bw Rottweil und seit 1964 hier heimisch. (12.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 637 in Rottweil (4)

 

Die nächste Zugleistung für die Tübinger 038 382 war der P 3941 nach Böblingen. Der Zug wurde in der Nordeinfahrt des Bahnhofs Epfendorf erwartet. (12.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 382 in Epfendorf

 

038 382 fährt mit dem P 3941 aus Rottweil in den Bahnhof Horb ein. (12.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 382 in Horb

 

An der Strecke von Tübingen nach Horb erreicht 038 357 (38 2357) mit dem P 3988 nach Rottweil den Bahnhof Mühlen (b. Horb). (12.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 357 in Mühlen

 

038 357 fährt mit P 3988 (Tübingen - Rottweil) aus dem Haltepunkt Dettingen. (12.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 357 in Dettingen

 

Direkt neben dem Bahnbetriebswerk wurde der Frühzug P 3971 aus Rottweil bei der Einfahrt nach Tübingen auf den Film gebannt. An diesem Tag bespannte statt einer Rottweiler P 8 eine preußische T 18 (078 459) den Zug. (13.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 459 in Tübingen (2)

 

Mit dem Baujahr 1934 konnte die Stuttgarter 144 022 mit dem Alter einiger Dampfloks im Bw Tübingen durchaus mithalten. (13.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
144 022 in Tübingen

 

Das Bw Tübingen beheimatete auch einige 64er, wie 064 519 und die davor stehende 064 289, die im Sommerfahrplan 1969 jeweils ein Zugpärchen auf den Strecken nach Horb und Balingen bespannten. (13.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
064 519 in Tübingen

 

Nachdem die Restaurierungsarbeiten an 038 970 (38 3970) im Bw Tübingen beendet waren, wartet das Personal darauf, die Lok auf ihren Abstellplatz vor dem Lokschuppen zurücksetzen zu können. (13.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 970 in Tübingen (2)

 

In Tübingen war es üblich, dass die Loks grundsätzlich mit dem Kessel zum Schuppen hin standen. So zeigt uns 038 970 hier ihre Rückseite mit einem komplett geschweißten Neubau-Wasserkasten. (13.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 970 in Tübingen (3)

 

Inzwischen war auch 078 459 aus dem P 3971 (vgl. Bild-Nr. 103383) im Bw Tübingen eingetroffen und zeigt sich in voller Schönheit mit Kuppelstange unten dem Fotografen. Man sieht auch sehr schön, dass die T 18 genau wie die älteren P 8 eine Steuerung besaßen, bei der die Gegenkurbel bei Vorwärtsfahrt voreilt, was eher ungewöhnlich ist. (13.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 459 in Tübingen (3)

 

Zwei alte Preußen Seite an Seite auf dem Kanal im Bw Tübingen. Die in Rottweil stationierten 038 637 (Baujahr 1921) und 078 459 (Baujahr 1924). Am Wasserkran sind die Dosiervorschriften angebracht, die die Wasserhärte vor Ort berücksichtigen. Zur Verhinderung von Kesselstein war eine Aufbereitung des Speisewassers mit Enthärtung zwingend erforderlich. (13.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Zwei Preußen in Tübingen

 

Nach der Restaurierung hat die Rottweiler 078 459 ihren (vorübergehenden) Abstellplatz im Bw Tübingen vor 064 289 gefunden. (13.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 459 in Tübingen (4)

 

038 366 führt den E 4504 (Aulendorf - Tübingen) bei Gomaringen südlich von Tübingen. (13.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 366 bei Gomaringen

 

Damals war 038 772 (38 1772) nur eine P 8 unter vielen, die hier auf der Drehscheibe im Bw Tübingen steht. Später sollten noch unzählige Fotos der Lok folgen, schließlich war sie die letzte P 8 der DB. Das konnte 1969 aber noch niemand ahnen. (13.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 772 in Tübingen

 

Nach Ankunft des E 4504 (vgl. Bild-Nr. 103386) in Tübingen erschien auch 038 366 in ihrem Heimat-Bw. (13.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 366 in Tübingen

 

Die drei Tübinger Maschinen 038 772, 038 366 und 038 039 präsentieren sich nebeneinander auf den Freigleisen vor dem großen (Rechteck-) Lokschuppen im Bw Tübingen. (13.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
P 8-Parade in Tübingen

 

An der Straßenzufahrt zum Bw Tübingen fährt der E 4565 nach Horb vorbei, vor dem sich überraschenderweise die Rottweiler 078 459 zeigte, denn der Zug war eigentlich eine Tübinger P 8-Leistung. Interessant ist auch das Tankstellenschild (links im Bild), das mit einem Benzinpreis von 57 Pfennig (0,29 Euro!) wirbt. (13.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 459 in Tübingen (5)

 

Die Tübinger 038 650 (38 3650) wurde im ehemaligen Bw Horb angetroffen.  (13.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 650 in Horb

 

078 459 mit dem P 3988 nach Rottweil nahe Mühlen (b. Horb). Nach der Ersatz-Leistung vor dem E 4565 (vgl. Bild-Nr. 103390) war die Lok wohl als Lz zurück nach Tübingen gefahren, um dort planmäßig den Mittagszug nach Rottweil zu übernehmen. (13.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 459 bei Mühlen

 

Auf dem Weg nach Rottweil ist 078 459 mit P 3988 bei Aistaig nahe Oberndorf am Neckar unterwegs. (13.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 459 bei Aistaig

 

Leider keine P 8, sondern nur eine profane 50er (050 443) erschien vor dem P 3976 nach Hausach bei Ehlenborgen kurz vor Alpirsbach. (13.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 443 bei Ehlenbogen

 

E 16 17 führt den F 5 "Orient-Express" (Paris Est - Strasbourg - Stuttgart - Salzburg - Wien Westbf) zwischen Bergen (Oberbay) und Traunstein bei Vachendorf. (07.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 16 17 bei Vachendorf

 

E 16 08 mit einem Schnellzug an der Autobahnbrücke der A 8 bei Bergen (Oberbay).  (05.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 16 08 bei Bergen/Oberbay

 

E 44 506 setzt im Bahnhof Bechtesgaden um, der neben einem Einheits-Ausfahrsignal auch noch eine bayerische Ausführung zu bieten hat. (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 44 506 in Berchtesgaden (2)

 

Die Diesellokomotive ML 3000 C’C’ war eine sechsachsige Variante der Baureihe V 200, welche der Hersteller Krauss-Maffei ursprünglich für die Jugoslawische Staatseisenbahn (JŽ) entworfen hatte. Die JŽ kaufte drei Exemplare als ML 2200 C’C’, eine vierte Lokomotive wurde zur ML 3000 C’C’ umgebaut. Die Lok, die sich hier auf der BDEF-Tagung im Heimat-Bw Frankfurt-Griesheim befindet, übernahm die DB später als V 300 001. (28.06.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ML 3000 CC in Frankfurt (2)

 

Der ehemalige Lazarettzug des Medical Department der US Army SVT 04 102 steht in Frankfurt/M Ost zum Verkauf bereit. Er war als SVT 137 152 der Bauart Hamburg im Juli 1935 in Dienst gestellt worden. 1958 wurde er an die Reichsbahn der DDR abgegeben, die ihn wieder unter seiner Ursprungsnummer einordnete. 1970 erhielt er noch die EDV-Nummer 183 001. Das in Berlin-Karlshorst stationierte Fahrzeug wurde am 06.11.1974 ausgemustert. (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
SVT 04 102 in Frankfurt

 

Auch der SVT 04 107 (ex SVT 137 232) wartet in Frankfurt/M Ost auf den Verkauf. Die Deutsche Reichsbahn der DDR übernahm das Fahrzeug im Oktober 1958. (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
SVT 04 107 in Frankfurt (1)

 

Mindestens drei ehemalige SVT standen in Frankfurt/M Ost zum Verkauf bereit. Dazu gehörte auch der zuletzt in Diensten der US-Army stehende SVT 04 107 (ex SVT 137 232, Bauart "Hamburg"), den die DB am 07.05.1957 ausmusterte. Ab 9. Oktober 1958 stand er in Diensten der DDR-Reichsbahn und war bis zur Ausmusterung am 16.09.1975 im Bw Berlin-Karlshorst stationiert. (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
SVT 04 107 in Frankfurt (2)

 

Der zuletzt beim Bw Dortmund Bbf stationierte VT 06 501 (ex SVT 137 275) war ebenfalls ein Verkaufskandidat und ging im Dezember 1958 in die DDR. Carl Bellingrodt dokumentierte das bereits bei der DB abgestellte Fahrzeug in Frankfurt/M Ost. (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 06 501 in Frankfurt

 

Mit vereinten Kräften befördern V 200 005 (Bw Frankfurt-Griesheim) und 01 132 (Bw Würzburg) den D 291 nach Köln in Gemünden am Main. (01.11.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 200 005 in Gemünden

 

Der Fernschnellzug "Montan-Express" ging zwei Jahre nach der Gründung der Montanunion, einer Vorläuferorganisation der Europäischen Union, zum Sommerfahrplan 1953 in Betrieb. Deutschland und Luxemburg waren Gründungsmitglieder. Eine solche Verbindung von Luxemburg und dem Rhein-Main-Gebiet als westdeutschem Wirtschaftszentrum schien nur folgerichtig. Gefahren wurde die Verbindung zunächst mit zwei Triebwagen der Baureihe VT 04 der Deutschen Bundesbahn. Sie führten ausschließlich die (alte) 2. Klasse. VT 04 501 fährt als Ft 231 "Montan-Express" (Frankfurt/Main — Luxemburg) in Trier Hbf ein.  (24.04.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 04 501 in Trier

 

VT 06 108 (ex SVT 137 854) vom Bw Frankfurt-Griesheim mit einem Schwesterfahrzeug als Ft 38/138 der "Rheinblitz-Gruppe" nach München bei Karlstadt am Main. (04.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 06 108 bei Karlstadt

 

SVT 06 501 hat als Ft 28 aus Dortmund den Münchener Hbf erreicht. Dahinter wartet der F 55 "Blauer Enzian" nach Hamburg-Altona auf die Abfahrt. (10.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
SVT 06 501 in München (2)

 

SVT 06 501 ist als Ft 28 "Rheinblitz" aus Dortmund Hbf in München Hbf angekommen. Der 1938 als SVT 137 275 (Bauart "Köln") in Betrieb genommene Schnelltriebwagen stand während des Krieges dem Rüstungsminister Speer zur Verfügung. Noch im Frühjahr 1948 stand er mit schweren Schäden nach einem Auffahrunfall im Triebwagenschuppen an der Monumentenbrücke in Berlin. Bemerkenswert dabei ist, dass er außer in der VT-Bestandsliste der DR Ost und auch im Umnummerungsplan des RZA München von 1947 zur DR-Ost gehörend geführt wurde. Trotzdem ließen die Amerikaner im Sommer 1948 beim Abzug ihrer Triebwagen aus Berlin diesen SVT mit dem Salon-SVT “USA 222“ in die US-Zone zum RAW Nürnberg schleppen. Dort wurde er auf hydraulischen Antrieb umgebaut und in SVT 06 501 umgezeichnet. 1951 übernahm ihn die Deutsche Bundesbahn und setzte ihn vom Bw Dortmund Bbf aus ein. Im April 1958 erwarb die Deutsche Reichsbahn das Fahrzeug von der DB und stationierte ihn beim Bw Berlin-Karlshorst wieder unter der alten Betriebsnummer 137 275. Im August 1969 wurde er nach einem Brand ausgemustert. (10.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
SVT 06 501 in München (3)

 

Um den Bedarf an Schnelltriebzügen zu decken, entschloss sich die Bundesbahn 1951, die vorhandenen Reste der Triebwagen der "Bauart Berlin" SVT 137 901 und 137 902 zu zwei neuen dreiteiligen Triebzügen umzubauen. Aus den alten Mittelwagen und Steuerwagen entstanden 1951 der VT/VM/VS 07 501–502. Die Triebwagen wurden vom Bw Dortmund Bbf, später von Frankfurt-Griesheim eingesetzt. Unter anderem verkehrten sie als Verstärkungszug des TEE 77/78 von Hamburg-Altona aus. Zuletzt waren sie in den Bahnbetriebswerken Dortmund Bbf und Köln-Nippes stationiert. Am 4. Juli 1960 wurden beide Triebzüge ausgemustert. Die Maschinenanlagen diente später als Ersatzteilspender. Das Bild zeigt den VT 07 501 als Sonderzug im Bahnhof Bad Hersfeld. (1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 07 501 in Bad Hersfeld

 

VT 08 503 vom Bw Frankfurt-Griesheim als Ft 44 "Roland" (Bremen — Hannover — Kassel — Frankfurt Hbf — Karlsruhe — Basel SBB) in Freiburg Hbf. (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 08 503 in Freiburg

 

Im Bw Frankfurt-Griesheim haben sich neben VT 08 516 (Bw Dortmund Bbf) die Griesheimer V 200 001 und VT 11 5016 versammelt. (28.06.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 08 516 in Frankfurt

 

Die Deutsche Verkehrsausstellung 1953 in München war eine erste Gesamt-Präsentation der deutschen Verkehrswirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie fand vom 20. Juni bis zum 11. Oktober 1953 auf dem damaligen (heute: „alten“) Messegelände auf der Theresienhöhe in München statt. Die Deutsche Bundesbahn stellte mehr als 50 Fahrzeuge aus. Dazu gehörte auch der neu entwickelte Gliederzug VT 10 501 "Senator" (Tageszug).  (07.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
IVA München (13)

 

VT 25 504 (Bw Wuppertal-Steinbeck) passiert mit zwei Beiwagen das Reiterstellwerk "Ub" mit angebauter Auslegersignalbrücke in der westlichen Bahnhofsausfahrt von Wuppertal-Unterbarmen. (05.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 25 504 in Wuppertal

 

Der frisch hauptuntersuchte VT 25 506 (ex VT 137 214, Baujahr 1935) fährt mit zwei Steuerwagen VS 145 als Et 324 nach Köln durch das frühlingshafte Wuppertal-Unterbarmen.  (13.05.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 25 506 in Wuppertal

 

VT 51 103 (ex VT 137 115) wartet am Bw Würzburg auf sein Ende. Das 1935 in Dienst gestellte Fahrzeug wurde 1956 ausgemustert. (1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 51 103 in Würzburg

 

Nachdem die beiden „Gläsernen Züge“ ET 91 seit 1935 erfolgreich im Einsatz waren, ließ die Deutsche Reichsbahn 1936 beim selben Hersteller, der Waggonfabrik Fuchs in Heidelberg, zum Einsatz auf nicht elektrifizierten Strecken den Dieseltriebwagen VT 137 240 bauen. 1939 wurden zwei weitere Triebwagen gebaut (VT 137 462 und 463). Der VT 137 462 wurde 1944 bei einem Bombenangriff zerstört. Die beiden verbliebenen Aussichtstriebwagen wurden von der Deutschen Bundesbahn übernommen und als VT 90 500 und 501 geführt. VT 90 500 wurde vor allem im Raum Hunsrück und Mosel sowie im Köln/Aachener Umfeld eingesetzt und war in Köln-Nippes beheimatet. Hier steht er im Bahnhof Bonn-Mehlem. (1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Gläserner Zug (88)

 

Das Ende des in Stuttgart beheimateten VT 90 501 erfolgte am 22.03.1962. Anschließend wurde das Fahrzeug zum Aw Opladen überführt, wo Carl Bellingrodt mit den Wuppertaler VDEF-Eisenbahnfreunden das Fahrzeug nochmals besichtigte.  (05.1962) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Gläserner Zug (89)

 

VT 63 905 (ex VT 137 142 der Waggonfabrik Gottfried Linder AG, Ammendorf bei Halle, Baujahr 1935) fährt mit einem VS 145 in Würzburg Hbf ein. 1960 wurde er an die Montafonerbahn Bludenz - Schruns nach Österreich verkauft und dort zum Elektrotriebwagen ET 10-103 umgebaut. (16.05.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 63 905 in Würzburg

 

94 1211 rangiert den AB4ü-Wagen "11480 Reg" in Passau.  (18.03.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
94 1211 in Passau

 

ETA 176 008 vom Bw Kassel fährt mit dem führenden Steuerwagen ESA 176 005 als Dt 856 aus Kassel in Bebra ein. (07.06.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ETA 176 008 in Bebra

 

ETA 179 002 (ex AT 595, Wegmann, Cassel, Baujahr 1927) im Bahnhof Rheinfelden (Baden). Am 11.05.1960 wurde er ausgemustert. (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ETA 179 002 in Rheinfelden

 

ETA 179 106 (mit modernisierten Batteriekästen) als Schlussläufer am Pt 2757 (Eichenberg - Kassel) bei Laubach (Werra) nahe Hannoversch Münden. Im Hintergrund kreuzt die Bundesautobahn A 7 die Bahnstrecke und die Werra. (1959) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ETA 179 106 bei Laubach

 

Die Deutsche Bundesbahn zog bereits kurz nach ihrer Gründung im Jahre 1949 in Betracht, Fahrzeuge mit niedrigerem Energieverbrauch anzuschaffen. Hierfür schien die elektrische Traktion sehr geeignet, die ihre Grenzen jedoch spätestens auf Nebenbahnen fand. Eine Lösung fand die DB in Form ihres ersten selbst in Auftrag gegebenen Akkumulatortriebwagens ETA 176. Dabei spielten auch die durchweg positiven Erfahrungen der Preußischen Staatseisenbahnen und der Deutschen Reichsbahn mit solchen Fahrzeugen (u.a. dem ETA 177/178) eine große Rolle. Die ETA 176 waren anders als frühere Akkumulatortriebwagen als einteilige Fahrzeuge gehalten, deren Wagenkästen mittels Rohrstahl und kombiniert genutzter Spanten- und Schalenbauweise verwindungssteif aufgebaut und mit einer geschlossenen Bodenwanne versehen wurden. Die geschweißten Triebdrehgestelle der Bauart Wegmann führte man als Blechträgerkonstruktion aus und setzte anschließend zwei Tatzlager-Gleichstrommotoren an; die Laufdrehgestelle wurden in der neuen Bauform München-Kassel ausgeführt. Das Bild zeigt den Bau der neuen ETA 176 bei Wegmann in Kassel. (1952) <i>Foto: Werkfoto</i>
Bau des ETA 176

 

01 1061 an der Besandungsanlage in ihrem Heimat-Bw Bebra, dem sie vom 07.07.1958 bis 25.05.1963 angehörte. (24.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1061 in Bebra (4)

 

01 1061 im Bw Bebra, das genau gegenüber des Bahnhofs lag. Nach einer Laufleistung von 4.177.831 km wurde sie am 26.06.1975 ausgemustert und befindet sich heute im Deutschen Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg. (24.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1061 in Bebra (5)

 

Mit vollen Vorräten rückt die Kasselaner 01 1086 in das Bw Bebra ein. Die Abrundung auf dem 2’3 T 38-Tender stammt noch von der ehemaligen Stromlinienverkleidung. (24.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1086 in Bebra (1)

 

01 1086 fährt in den Schuppen des Bw Bebra. Das Rangierstellwerk "Ln" aus dem Jahr 1938 ging 2004 vom Netz, da war 01 1086 schon seit 35 Jahren verschrottet. (24.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1086 in Bebra (2)

 

10 002 ist in Bebra angekommen und geht nun vom Sg 5594 aus Hannover Ost ab. Das Bild ist eine Rarität, da es beweist, dass die Baureihe 10 tatsächlich den Schnellgüterzug bespannte. Links steht 41 007 aus Fulda. (24.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
10 002 in Bebra (2)

 

41 007 war aus Fulda nach Bebra gekommen. Das Stellwerk "Bwf" aus dem Jahr 1932 wurde am 22.07.1975 außer Dienst gestellt. (24.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
41 007 in Bebra

 

41 211 vom Bw Hannover Hgbf im Bw Bebra. Hannoveraner Loks kamen mit dem Sg 5144 planmäßig nach Bebra. Die Rückfahrt erfolgte mit dem Sg 5155 nach Hannover. (24.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
41 211 in Bebra

 

Die 44er des Bw Seelze bespannten hauptsächlich Güterzüge zwischen Hamburg-Harburg und Bebra. So kam auch 44 130 nach Bebra. (24.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 130 in Bebra

 

44 1383 vom Bw Bebra erhielt als einzige DB-44er einen Knorr-Mischvorwärmer mit zweistufiger Kolbenpumpe. Obwohl sie im Betrieb deutlich wirtschaftlicher als ihre Serienschwestern unterwegs war, blieb sie ein Einzelstück. Der Umbau kam angesichts des bevorstehenden Traktionswechsels auf E- und Diesellok wohl zu spät. Hier wartet die Lok vor einem Personenzug im Bahnhof Bebra. (24.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 1383 in Bebra

 

Nachschau an der Kasselaner 44 1679 im Bw Bebra. (24.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 1679 in Bebra

 

44 1683 in ihrer Bebraer Heimat. Die von Schichau in Elbing gebaute Lok war am 28.12.1942 in Dienst gestellt worden und wurde am 10.10.1970 beim Bw Emden ausgemustert. (24.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 1683 in Bebra

 

Die Göttinger 44 256 wendet im Bw Bebra. Dahinter steht 44 130 aus Seelze. (24.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 256 in Bebra

 

Die im Mai 1939 in Engelsdorf in Dienst gestellte 50 006 war die dienstälteste 50er, die das Bw Bebra beheimatete. Im Februar 1964 verließ sie Bebra nach Heilbronn. (24.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
50 006 in Bebra

 

Die Stuttgarter 64 006 im Bw Kornwestheim. Links hinten steht ein verunfallter ET. (10.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
64 006 in Kornwestheim (1)

 

Das Bw Stuttgart beheimatete erst seit Februar 1961 Loks der Baureihe 64, die überwiegend aus dem Bereich der BD Köln gekommen waren. Dazu gehörte auch 64 006 aus Stolberg (Rheinl), die im Bw Kornwestheim pausiert. (10.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
64 006 in Kornwestheim (2)

 

Die Stuttgarter 64er kamen planmäßig nach Kornwestheim, wo 64 006 angetroffen wurde. Nach rund zwei Jahren endete der Einsatz der Baureihe in Stuttgart. 64 006 wurde nach Aalen abgegeben.  (10.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
64 006 in Kornwestheim (3)

 

001 111 startet mit dem E 1648 nach Bamberg in Hof Hbf. (06.1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 111 in Hof (5)

 

001 234, die ehemalige 02 003, im Bw Neuenmarkt-Wirsberg, dem heutigen Deutschen Dampflokomotiv Museum.  (07.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 234 in Neuemarkt-Wirsberg

 

044 360 (44 1360) vom Bw Emden mit einem Kesselwagen-Ganzzug bei Petkum zwischen Emden und Oldersum. (06.11.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 360 bei Petkum

 

Eine leider nicht identifizierte 50er hilft bei den Vorbereitungen zur Elektrifizierung der Moselstrecke im Bahnhof Ediger-Eller. (04.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
050 in Eller

 

094 538 (94 1538) rollt mit P 3209 (Gönnern - Dillenburg) über das Viadukt bei Niederscheld. (04.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
094 538 bei Niederscheld

 

110 328 vom Bw Hamburg-Eidelstedt vor Autozug DK 9719 nach Lindau am Schwedenturm in Ulm. Der Schwedenturm (auch Örlinger Turm genannt) wurde zwischen 1850 und 1852 gebaut und diente der Verteidigung des gegenüberliegenden Tales, das von den benachbarten Forts nicht eingesehen werden konnte. Zugleich diente seine Lage auch dem Schutz bzw. Sperrung der Bahnlinie nach Stuttgart. (27.06.1981) <i>Foto: Marcus Niedt</i>
110 328 in Ulm

 

Im Frühjahr 1968 stand die Aachener 38 2383 arbeitslos in ihrem Heimat-Bw Aachen West herum. Dennoch sollte sie eine der letzten pr. P 8 der DB werden und wurde als 038 382-8 erst am 21.07.1974 beim Bw Rottweil ausgemustert. (03.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
38 2383 in Aachen

 

41 169 vom Bw Kirchweyhe fährt mit einem Güterzug auf dem Weg nach Bremen durch den Bahnhof Diepholz. (09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
41 169 in Diepholz

 

Die Osnabrücker 41 166 fährt durch den Bahnhof Diepholz nordwärts. (09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
41 166 in Diepholz

 

44 238 vom Bw Osnabrück Rbf rollt mit einer unbekannten Schwesterlok Osnabrück entgegen. In die Gegenrichtung kämpft sich ein Güterzug die Steigung zum Wiehengebirge hinauf. (1966) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 238 bei Osnabrück

 

220 058 vom Bw Hannover mit einem Schnellzug bei Schandelah nahe Helmstedt. (1974) <i>Foto: Robin Fell</i>
220 058 bei Schandelah

 

Eine Aalener 78er führt einen Eilzug nach Schorndorf bei Schwäbisch Gmünd. (06.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
Eilzug bei Schwäbisch Gmünd

 

82 012 vom Bw Koblenz-Mosel im Bw Siershahn. Links scheinen Teile der ausgebauten Drehscheibe zu stehen. (05.1967) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
82 012 in Siershahn

 

Die Nebenbahn Bad Aibling - Feilnbach war ursprünglich eine mit 550 V Gleichstrom betriebene private Lokalbahn. 1959 ließ die DB die 12 km lange Strecke auf 15 kV, 16 2/3Hz-Wechselstrombetrieb umstellen. Zuerst übernahmen Triebwagen der Baureihe ET 85 und später ET 90 die Bedienung der Strecke, die nach der Einstellung der Strecke Berchtesgaden - Königssee auf die Feilnbacher Bahn kamen. Hier wird ET 90 02 im Bahnhof Bad Aibling bereitgestellt. (06.1966) <i>Foto: Eric Bittner</i>
ET 90 02 in Bad Aibling (2)

 

Als Oberammergau noch ein richtiger Bahnhof war, konnte man dort auch Züge abstellen, so wie hier E 69 03. Im Herbst 2005 wurde der Endpunkt der Strecke aus Murnau "saniert" und auf ein Gleis zurückgebaut, die restliche Fläche unter anderem mit einem Busbahnhof überbaut. In diesem Zusammenhang wurde der Bahnhof zu einem Haltepunkt zurückgestuft. (02.1966) <i>Foto: Eric Bittner</i>
E 69 03 in Oberammergau

 

Während 023 024 im Bw Saarbrücken auf den nächsten Einsatz wartet, hat 023 069 ihren Zug im nahen Hauptbahnhof bereits gefunden. Gut sind an den beiden Loks auch die Bauartunterschiede auszumachen. 023 024 diente als Versuchsträger zur Erprobung neuer Komponenten für die Folgeserien und besaß u.a. einen Mischvorwärmer Henschel MVC mit großem Mischbehälter unter der Rauchkammer sowie eine Saugzuganlage mit Kylchap-Blasrohr. 023 069 aus der 6. Bauserie besaß einen Heinl-Mischvorwärmer mit Warmwasserspeicher unter der Rauchkammer und ein neues Führerhaus mit ins Dach eingelassener Belüftung. (05.05.1970) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
023 024 und 069 in Saarbrücken

 

03 077 vom Bw Mönchengladbach macht im Bw Osnabrück Hbf eine kurze Pause auf der Rückfahrt vom AW Lingen (Ems), wo die Lok am 20.05.1967 eine L2 erhalten hatte. (21.05.1967) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
03 077 in Osnabrück

 

Regelmäßige Gäste im Bw Osnabrück Hbf waren die Hagen-Eckeseyer 03.10, wie hier 03 1060. (1964) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
03 1060 in Osnabrück

 

03 127 war aus Bremen nach Osnabrück gekommen.  (1967) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
03 127 in Osnabrück

 

Die beiden Mönchengladbacher 03 077 und 03 127 im Bw Köln-Deutzerfeld. (04.1968) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
03 077 und 127 in Köln

 

051 028 vom Bw Heilbronn fährt mit einem kurzen Nahgüterzug aus Richtung Blaufelden - Satteldorf nach Crailsheim ein. (08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
051 028 bei Crailsheim

 

10 001 (Bw Kassel) in ihrem letzten Umlauf vor E 387 nach Münster (Westf) im Bahnhof Altenbeken.  (10.1967) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
10 001 in Altenbeken (3)

 

Die ölgefeuerte Osnabrücker 41 241 leistet ihrer kohlegefeuerten Schwesterlok 41 353 aus Wanne-Eickel Vorspann vor einem Güterzug in Osnabrück. (04.1967) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
41 241 + 41 353 in Osnabrück

 

50 2969 vom Bw Bestwig fährt mit einem Sonderzug in den Bahnhof Bestwig ein. (03.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
50 2969 in Bestwig

 

Die im Bw Soest abgestellte 82 003 wartet auf ihre Umstationierung nach Paderborn. Offenkundig waren damals schon Langfinger unterwegs, denn ein Schild an der Lok warnt, dass Beschädigungen oder der Abbau von Teilen strafrechtlich verfolgt wird. (10.1963) <i>Foto: Robin Fell</i>
82 003 in Soest

 

94 600 vom Bw Hamburg-Rothenburgsort (BMAG, Baujahr 1914) auf der Drehscheibe im Bw Hamburg-Wilhelmsburg. (1964) <i>Foto: Robin Fell</i>
94 600 in Hamburg

 

23 015 vom Bw Siegen fährt mit E 4560 (Düsseldorf Hbf - Siegen) durch Wuppertal Zoologischer Garten. (19.07.1959) <i>Foto: John Benson, Williams Hill collection</i>
23 015 in Wuppertal (3)

 

38 1910 (Bw Düsseldorf Abstellbf) mit P 2332 nach Düsseldorf in Wuppertal Zoologischer Garten. (19.07.1959) <i>Foto: John Benson, Williams Hill collection</i>
38 1910 in Wuppertal (2)

 

38 3424 vom Bw Essen Hbf vor N 3966 nach Essen Hbf im Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen. (08.08.1959) <i>Foto: John Benson, Williams Hill collection</i>
38 3424 in Wuppertal

 

Die beiden jungen Damen an der Tiergartentreppe am Bahnhof Wuppertal Zoologischer Garten mustern etwas mißtrauisch den Fotografen, der aber eigentlich nicht sie, sondern 38 3568 vom Bw Düsseldorf Abstellbf im Fokus hatte. (19.07.1959) <i>Foto: John Benson, Williams Hill collection</i>
38 3568 in Wuppertal

 

Die nächste Düsseldorfer P 8 war 38 4026, die in Wuppertal Zoologischer Garten auf dem Ferngleis Richtung -Vohwinkel unterwegs ist. (19.07.1959) <i>Foto: John Benson, Williams Hill collection</i>
38 4026 in Wuppertal

 

44 442 vom Bw Hamm (Westf) mit einem Durchgangsgüterzug in Wuppertal Zoologischer Garten. (19.07.1959) <i>Foto: John Benson, Williams Hill collection</i>
44 442 in Wuppertal (2)

 

Umrahmt von 94 685, 94 686 und 94 1646 wartet 44 733 auf ihr endgültiges Ende. Die 1942 bei Schneider & Cie. in Le Creusot (Frankreich) gebaute Lok stand möglicherweise wegen noch ungeklärter Eigentumsverhältnisse seit 31. August 1951 auf z. Erst am 30.09.1960 wurde sie ausgemustert und anschließend durch die Fa. Joost aus Mülheim-Speldorf vor Ort in Vohwinkel zerlegt. (09.08.1959) <i>Foto: John Benson, Williams Hill collection</i>
Bw Wuppertal-Vohwinkel (31)

 

50 565 (Bw Wuppertal-Vohwinkel) kommt mit einem Nahgüterzug aus dem Vorbahnhof in Wuppertal-Steinbeck nach Wuppertal Zoologischer Garten gefahren. Links am Bildrand ist das zuständige Stellwerk "Z" zu erkennen. (20.06.1959) <i>Foto: John Benson, Williams Hill collection</i>
50 565 in Wuppertal

 

50 865 vom Bw Wuppertal-Langerfeld fährt mit einem Personenzug aus dem Bahnhof Wuppertal Zoologischer Garten. Der Bahnhof war immer ein beliebter Ausflugshalt für Wanderungen und Besuche im nahegelegenen Tiergarten. Diesem Ziel entsprechend gab es auch früher einen großangelegten Zugang über den Bahnsteigen mit reichlicher Verzierung. Zu den wilden Fußball-Zeiten des WSV wurde der Halt auch von vielen Zuschauern benutzt, wobei sogar einige an sich durchfahrende Züge und Sonderzüge am Fernbahnsteig anhielten. Die ist heute alles Geschichte, die Fernbahnsteige längst abgerissen. (20.06.1959) <i>Foto: John Benson, Williams Hill collection</i>
50 865 in Wuppertal

 

57 1637 vom Bw Wuppertal-Langerfeld erscheint am Abzweig Vorbahnhof aus dem Güterbahnhof Steinbeck in Wuppertal Zoologischer Garten. Zwei Monate später stand die Lok bereits auf z und wurde am 30.09.1960 ausgemustert. (04.04.1959) <i>Foto: John Benson, Williams Hill collection</i>
57 1637 in Wuppertal

 

78 159 vom Bw Wuppertal-Vohwinkel mit einem Nahverkehrszug in den Ortsgleisen kurz vor dem Bahnhof Wuppertal Zoologischer Garten. Sie sollte die letzte Wuppertaler T 18 werden und wurde 1967 abgestellt. (19.07.1959) <i>Foto: John Benson, Williams Hill collection</i>
78 159 in Wuppertal (15)

 

Die Vohwinkler 78 364 in Wuppertal Zoologischer Garten. Der intensive Nahverkehr auf der Wuppertaler Talstrecke wurde schon ab Ende der 1940er Jahre zunehmend mit vertakteten Zügen betrieben. Die lang gestreckte Trasse mit vielen Stationen bot sich dafür auch geradezu an. Für die Fahrten wurden in der Regel Loks der BR V 36, 64 und 78 eingesetzt. Man fuhr mit Steuerwagen der Vorkriegs-Triebwagen oder baute in Bi-Personenwagen einen Führerstand ein, die mit indirekter Steuerung einen Wendezugbetrieb ermöglichten. (22.07.1959) <i>Foto: John Benson, Williams Hill collection</i>
78 364 in Wuppertal (2)

 

78 234 (Bw Essen Hbf) mit einem damals aus modernen Umbauwagen gebildeten Nahverkehrszug aus Essen im Bahnhof Wuppertal Zoologischer Garten. (12.07.1959) <i>Foto: John Benson, Williams Hill collection</i>
78 234 in Wuppertal

 

94 773 mit einem Übergabezug zum Rangierbahnhof Wuppertal-Vohwinkel an der Tiergartentreppe in Wuppertal Zoologischer Garten. (20.06.1959) <i>Foto: John Benson, Williams Hill collection</i>
94 773 in Wuppertal

 

23 043 vom Bw Mönchen Gladbach mit N 3694 (Hagen - M Gladbach) in Wuppertal Zoologischer Garten. (19.07.1959) <i>Foto: John Benson, Williams Hill collection</i>
23 043 in Wuppertal

 

Die Akkumulatortriebwagen der Baureihe ETA 150 (ab 1968 Baureihe 515) boten einen hohen Fahrkomfort, geringe Lärmbelästigung trotz eines ganz typischen Heulens der Tatzlagermotoren und im Vergleich zum Uerdinger Schienenbus eine bessere Gleislage aufgrund ihres höheren Eigengewichtes, keine Schmutzbelästigung und bessere Laufruhe durch Verwendung von vollwertigen Drehgestellen. So ist es wenig verwunderlich dass sie bis zu 40 Jahre lang im Einsatz blieben. Das nagelneue Vorserienfahrzeug ETA 150 002 (Waggonfabrik J. Rathgeber AG, München, Baujahr 1954) steht zur Abnahme im Bw München Ost bereit. Die beiden erstgebauten ETA 150 001 und 002 unterschieden sich noch durch eine anders gestaltete Frontpartie sowie durch eine umlaufende und erhaben ausgeführte Zierleiste von den nachfolgenden Serienfahrzeugen. (08.1954) <i>Foto: Günther Scheingraber</i>
ETA 150 002 in München

 

001 088 hat mit E 1863 soeben das Einfahrsignal von Marktschorgast passiert und mit Schubhilfe einer 260 die Schiefe Ebene fast überwunden. Dass eine V 60 als Schiebelok ausreichend war, zeigt, dass der Zug auf der bis zu 25 ‰ betragenden Steigung ab Neuenmarkt-Wirsberg eine Geschwindigkeit von 60 km/h nicht überschritt. (08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 088 bei Marktschorgast (5)

 

001 111 mit dem D 853 nach Hof und den DR-Kurswagen nach Görlitz auf der Schiefen Ebene zwischen Neuenmarkt-Wirsberg und Marktschorgast. (08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
Schiefe Ebene (66)

 

001 168 mit E 1655 nach Hof auf dem eingleisigen Abschnitt bei Falls. (08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 168 bei Falls (2)

 

001 192 mit E 1649 aus Bamberg am Ende der Schiefen Ebene kurz vor dem Bahnhof Marktschorgast. (08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 192 bei Marktschorgast

 

001 192 vor dem D 852 "Frankenland" nach Saarbrücken kurz vor Neuenmarkt-Wirsberg. (08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 192 bei N-Wirsberg

 

01 1066 mit D 394 nach Köln bei Buchholz (Kr Harburg).  (30.04.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1066 bei Buchholz

 

01 1084 kachelt mit dem E 580 (Celle - Wiesbaden) an der Blockstelle Wasserscheide zwischen Neustadt (Kr Marburg) und Stadt Allendorf vorbei.  (25.02.1967) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1084 bei Neustadt

 

Am Karfreitag 1968 beschleunigt 01 1093 den E 730 (Emden – Münster - Köln) aus Greven. (12.04.1968) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
01 1093 bei Greven

 

012 101 mit dem D 820 aus Hamburg-Altona am Ende des Hindenburgdamms kurz vor Morsum. Das berüchtigte Rohreblasen wurde sonst eigentlich erst in der Gegenrichtung vollführt. Dabei wurde eine Schaufel Sand in die Feuerkiste geworfen, Bläser auf voll und sofort quoll rabenschwarzer Qualm aus dem Schornstein. Das - offiziell verbotene und inoffiziell geduldete - Rohreblasen diente dazu, das an den Innenseiten der Rauch- und Heizrohre und an den Außenseiten der Überhitzerelemente "klebende" unverbrannte Öl zu beseitigen. (21.08.1971) <i>Foto: Helmut Dahlhaus</i>
Hindenburgdamm (47)

 

044 650 (Bw Ehrang) fährt an einem knackig kalten Wintertag durch Trier West. (01.1973) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 650 in Trier

 

052 712 (Bw Ehrang) hat Mühe, einen Güterzug aus dem Rangierbahnhof Ehrang über die Moselbrücke in Fahrt zu bringen. (20.02.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
052 712 in Ehrang

 

086 132 (Bw Nürnberg Rbf) fährt mit P 2511 nach Beilngries aus dem Bahnhof Greißelbach. Im Hintergrund liegt das Gleis der Stichstrecke nach Freystadt. (08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
086 721 in Greißelbach

 

Die Bremer 01 167 hat mit E 751 nach Altona soeben den Hamburger Hauptbahnhof verlassen und wird gleich die Binnenalster über die Lombardsbrücke überqueren. Links ist das bekannte Luxushotel 'Atlantic' zu sehen (1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 167 in Hamburg

 

050 042 (Bw Dillenburg) fährt mit einem Güterzug durch den Bahnhof Gießen. (1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
050 042 in Gießen

 

Mit dem Bw Hof verbindet man unweigerlich die Baureihe 01. Auch nach dem Ende der Schnellzugloks beheimatete das Bw Hof noch Dampfloks wie 052 890. Dennoch begannen bereits 1974, als noch die letzten Dampfloks rollten, Abriss- und Umbauarbeiten, um die Anlagen an den Dieselbetrieb anzupassen. Als Dienststelle überlebte das Bw Hof zwar das Ende der Dampflokzeit, büßte aber, wie viele andere Dienststellen, in der Folgezeit immer mehr an Bedeutung ein. (1974) <i>Foto: Robin Fell</i>
052 890 in Hof (3)

 

78 297 vom Bw Homburg (Saar) fährt mit einem Eilzug aus Saarbrücken Hbf. Rechts steht V 160 080 vom Bw Trier. (04.1967) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
78 297 in Saarbrücken

 

Etwas übermotorisiert war dieser Personenzug mit einem By3g-Pärchen von Lebach nach Wemmetsweiler kurz vor dem Haltepunkt Dirmingen mit zwei pr. T 18 (vorne 78 297) unterwegs. (04.1967) <i>Foto: Gerhard Moll</i>
78 297 bei Dirmingen

 

03 296 vom Bw Hamburg-Altona ist mit E 2588 aus Kiel im abendlichen Bahnhof Hamburg-Altona eingetroffen. (27.04.1968) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
03 296 in Hamburg

 

01 206 vom Bw Hannover Hgbf rollt über das Altenbekener Viadukt zum Bahnhof Altenbeken. Dort wird sie den E 387 nach Münster (Westf) übernehmen. (26.09.1968) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
01 206 in Altenbeken (1)

 

Auf eine solche Idee für einen Fotostandpunkt wäre wohl außer Herbert Vaupel niemand gekommen: 01 206 stürmt mit E 387 in den Rehbergtunnel bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Altenbeken. Vor der Einfahrt wartet ein VT 95. (26.09.1968) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
01 206 in Altenbeken (2)

 

Am 28. und 29. September 1968 feierte die DB einen "Tag der offenen Tür" im Frankfurter Hauptbahnhof. Das Programm sah u.a. Lokmitfahrten auf den Loks 065 001 und 50 525 vor, die hier als Rangierfahrt quer aus dem Hauptbahnhof dampfen. (28.09.1968) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
"Tag der offenen Tür" (1)

 

Dunkle Wolken sind nicht nur über Ostfriesland aufgezogen, auch die Emder 023 089 steht bereits am Ende ihrer Karriere. Mit dem E 2044 von Norddeich nach Braunschweig, den sie bis Leer (Ostfriesland) befördern wird, ist sie bei Petkum unterwegs. 9 Monate später erfolgte ihre letzte Fahrt. Das AW Trier nutzte sie ab April 1971 noch als Ersatzteilspender, am 30.09.1971 wurde sie ausgemustert, im September 1972 in Saarbrücken-Schleifmühle (welch passender Name) zerlegt. (17.07.1970) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
023 089 bei Petkum

 

Blick vom Westportal des Rehbergtunnels auf die aus Altenbeken ausfahrende 044 209 vom Bw Ottbergen. (18.07.1970) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
044 209 in Altenbeken (3)

 

012 105 (Bw Hamburg-Altona) räuchert mit dem D 673 aus Westerland (Sylt) über die Hochdonner Brücke. (08.08.1971) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
Hochbrücke Hochdonn (19)

 

Die Gasturbinenlok 210 001 mit den Bremsloks des BZA München 044 234 und 050 975 an einem Meßzug bei Harbatshofen im Allgäu. Das Meßwagengespann der Meßgruppe 3 der Abteilung für Brennkrafttechnik des BZA München besteht aus dem Meßwagen 51 80 99-40 004-7 Dienst ügf 318 (ex Mü 5006 ex Han 5038, Umbau aus BC 4i-37) und dem Meßbeiwagen 51 80 99-69 001-9 Meßbeiwagen 328 (Umbau aus 33 851 AB 4ygse-51 / BC 4üpwe-51, Westwaggon Köln 1951). (12.08.1971) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
Meßzug im Allgäu

 

044 332 (Bw Ehrang) hat soeben den Prinzenkopftunnel verlassen und dampft nun über das bekannte Hangviadukt bei Pünderich. (16.10.1971) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
044 332 bei Pünderich

 

Im schönsten Herbstlicht erscheint 044 888 mit einem Güterzug auf dem Weg nach Ehrang am Petersberg-Tunnel bei Neef. (16.10.1971) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
044 888 bei Neef (2)

 

Im Kontrast zu dem schönen Herbstwetter an der Mosel (vgl. Bild-Nrn. 103056, 103057) fand die Abschiedsfahrt der Dillenburger 94er bei eher bescheidenem Wetter statt - wohl dem Anlaß entsprechend angepasst. 094 538 und Schiebelok 094 540 mühen sich mit dem an diesem Tag verstärkten P 3208 nach Gönnern bei Herrnberg ab. (19.12.1971) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
094 538 bei Herrnberg (2)

 

038 382 mit P 3977 nach Hausach auf der Brücke über die B 294 und Kinzig kurz vor Schenkenzell. (14.08.1972) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
038 382 bei Schenkenzell (5)

 

001 133 (Bw Ehrang) stellt in Koblenz Hbf den nur freitags verkehrenden D 703 nach Trier Hbf bereit.  (02.07.1971) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
001 133 in Koblenz (1)

 

Die Sensation des Jahres 1972 war der Kauf der 24 009 aus der DDR, die am 9. September 1972 über Oebisfelde nach Lehrte in den Westen kam. Bereits am 24. September 1972 absolvierte sie ihre erste Sonderfahrt von Hannover über Hildesheim - Hameln - Emmerthal - Vorwohle - Kreiensen - Seesen - Hildesheim zurück nach Hannover. Hinter Emmerthal entstand bei Grohnde dieses Bild der 24 009. (24.09.1972) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
24 009 bei Grohnde

 

Die Ortsdurchfahrt von 24 009 in Hehlen (Weser) auf der Vorwohle-Emmerthaler Eisenbahn wurde schon damals von zahlreichen Eisenbahnfreunden begleitet. (24.09.1972) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
24 009 in Hehlen

 

24 009 stürmt mit einem Lr durch Frankfurt-Mainkur. Am Regler Jörg Sekund, dahinter Heizer Reinhard Gumbert. (27.05.1974) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
24 009 in Frankfurt/M

 

Der N 5864 von Osterburken nach Würzburg verkehrte nur sonntags mit Vorspann. Am 28. Juli 1974 beförderten 023 050 und 023 005 gemeinsam den Zug. Im Fahrtbericht 1974 vermerkte Herbert Vaupel, dass der Zug im Rahmen einer Verfolgungsfahrt zwischen Zimmern und Reichenberg siebenmal fotografiert werden konnte, hier bei der Einfahrt in Reichenberg (Ufr). Lokführer auf 023 050 war Klaus Renk. (28.07.1974) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
023 050 + 005 bei Reichenberg

 

050 981 vom Bw Mayen vor N 7228 (Koblenz - Mayen) auf dem Hausener Viadukt kurz vor Mayen. (09.05.1975) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
Hausener Viadukt (4)

 

Zwischen dem 5. und 11. Mai 1975 gaben sich diverse Dampflokomotiven im Bw Mayen anlässlich der "Rhein-Mosel-Tage" ein Stelldichein. Ein Lokzug aus 050 142, dem EK-Schlafwagen, 89 7159 und Walsum 5 erreicht den Bahnhof Niedermendig, wo eine große Lokausstellung und Dampfsonderfahrten stattfanden. (10.05.1975) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
Dampflokfest Niedermendig (31)

 

Die Pendelfahrten anläßlich der Veranstaltung zur "Aktion Sorgenkind" erledigte die Moll'sche T3 89 7159, die hier aus dem Bahnhof Kruft dampft. (10.05.1975) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
Dampflokfest Niedermendig (32)

 

Für die "Aktion Sorgenkind" veranstaltete die BD Köln ein Dampflokfest in Niedermendig. 023 076 und 052 167 beförderten die Ehrengäste im historischen Rheingoldzug bei Niedermendig.  (10.05.1975) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
Dampflokfest Niedermendig (33)

 

Der Sonderzug mit 023 076 und 052 167 sowie den Ehrengästen kehrt zurück nach Andernach, aufgenommen bei Kruft. (10.05.1975) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
Dampflokfest Niedermendig (34)

 

Im April 1976 führte 41 308 den DGEG-Sonderzug D 28120, der in Dortmund zur Rundfahrt über Siegen - Köln - Wuppertal zurück nach Dortmund gestartet war. Hier kachelt der Sonderzug aus dem Bahnhof Wissen (Sieg). (11.04.1976) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
41 308 in Wissen

 

Das schöne Bahnhofsensemble in Blankenberg (Sieg) ist in den 1980er Jahren beim S-Bahn-Ausbau der Spitzhacke zum Opfer gefallen. 1976 rundete die Durchfahrt des Sonderzuges mit 41 308 das Gesamtbild noch passend ab. (11.04.1976) <i>Foto: Herbert Vaupel</i>
41 308 in Blankenberg (2)

 

03 017 vom bw Köln-Deutzerfeld fährt mit einem Schnellzug unter dem Reiterstellwerk "Bnb" (1937 - 1996) im Bahnhof Bingen (Rhein) hindurch. (1952) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
03 017 in Bingen

 

Über die alte Moselbrücke kommend, fährt 03 054 vom Bw Köln Bbf mit dem D 102 (Braunschweig – Köln – Regensburg) nach Koblenz Hbf ein. (22.03.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 054 in Koblenz

 

Im Bahnhof Kamp (Rh) zwischen Niederlahnstein und Kaub überholt gegen 10.30 Uhr die Wiesbadener 03 104 mit einer unbekannten Schwesterlok vor E 298 (M.Gladbach – Köln – Wiesbaden – Frankfurt/M) die dort wartende 39 214 vom Bw Gießen vor dem nur sonntags verkehrenden P 1456 (Gießen – Wiesbaden). Planmäßig fand diese Überholung eigentlich erst im Bahnhof Rüdesheim statt. Der Personenzug hatte also an diesem Tag ca. 15 Minuten Verspätung. (1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Überholung in Kamp

 

Vergleichsaufnahme zwischen der Altonaer 03 246 und der Hannoveraner 01 111 im Bw Hannover Ost. (1953) <i>Foto: Hugo Plassmeier</i>
03 246 und 01 111 in Hannover

 

03 167 vom Bw Mainz Hbf führt den F 163 "Loreley-Express" (Basel SBB – Mannheim – Köln – Hoek van Holland) durch das Rheintal in Boppard. Das Mühlbad ist längst abgerissen, dort befindet sich heute ein Parkplatz. (1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 167 in Boppard

 

03 288 vom Bw Ludwigshafen (Rhein) verlässt mit D 204 (Dortmund – München) den Bahnhof Bingerbrück. Links steht die Franco-Crosti-Lok 42 9000. (1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 288 in Bingerbrück

 

Unterhalb der Bacharacher Weinberge, die u.a. für Riesling und Spätburgunder bekannt sind, dampft 03 289 (Bw Mainz Hbf) mit dem D 204 nach München vorbei. (1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 289 bei Bacharach

 

Der F 9 "Rheingold" (Basel SBB – Hoek van Holland) passiert mit der Mainzer 03 289 die Blockstelle Pfalz zwischen Bacharach und Oberwesel. Carl Bellingrodt saß wohl gerade bei einem Schoppen Wein, als er im Ausflugslokal von Haus Engelsburg auf den Auslöser drückte. (1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 289 bei Oberwesel

 

03 292 (Bw Köln-Deutzerfeld) mit F 163 "Loreley-Express" nach Hoek van Holland bei Niederbreisig. (1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
03 292 bei Niederbreisig

 

Wettrennen zwischen 41 290 vom Bw Uelzen und dem S-Bahnzug ET 171 007 nach Poppenbüttel in Hamburg-Dammtor. (20.04.1961) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
41 290 in Hamburg

 

Die mit Kondenstender ausgerüstete 52 1987 vom Bw Mainz-Bischofsheim fährt mit einem Güterzug durch Rüdesheim. Zum Aufnahmezeitpunkt war die Lok gerade einmal 5 Jahre alt. Wie alle 52er stellte die DB die Loks bis Mitte der 1950er ab, da sie über genügend 50er verfügte. 52 1987 wurde am 18.10.1954 ausgemustert und diente danach noch einige Zeit als Heizlok beim BZA Minden (Westf). (05.08.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
52 1987 in Rüdesheim

 

56 675 (ex 55 5091) vor einem Personenzug im Bahnhof Elm. Der Bahnhof Elm an der Strecke Gemünden–Fulda wurde 1868 als Spitzkehrenbahnhof eröffnet. Bis 1914 war er ein wichtiger Bahnhof – auch im Fernverkehr – zwischen dem Rhein-Main-Gebiet sowie Berlin und Sachsen. Die Bedeutung des Bahnhofs im damaligen Eisenbahnbetrieb lässt sich daran ermessen, dass das Empfangsgebäude genauso groß und auch stilistisch ähnlich ausgerichtet war wie die in Fulda und Bebra. Die Inbetriebnahme des Schlüchterner Tunnels bedeutete für den Bahnhof Elm einen drastischen Bedeutungsverlust: Züge zwischen Fulda und Hanau fuhren ihn nicht mehr an und die Strecke nach Gemünden war vor dem Zweiten Weltkrieg nur von nachrangiger Bedeutung. Am 20. Mai 1979 wurde der Personenverkehr im Bahnhof Elm eingestellt. Der Bahnhof dient seitdem nur betrieblichen Zwecken, etwa zu Überholungen. (1950) <i>Foto: A. Falk</i>
56 675 in Elm

 

Beim Sonntagsspaziergang waren die Gleisbauarbeiten im Bahnhof Altena (Westf), bei der die Letmather 57 1642 half, eine willkommende Abwechslung. (12.10.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
57 1642 in Altena

 

57 1763 (Bw Mayen Ost) verlässt mit P 2104 nach Mayen den Bahnhof Koblenz-Lützel.  (27.04.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
57 1763 in Koblenz

 

85 005 (Bw Freiburg/Brsg) mit E 585 nach Stuttgart auf der 36 Meter hohen und 224 Meter langen Ravennabrücke. Auf dem kurzen Brückenstück steigt die Strecke 12 Meter an. Rechts im Bild ist das Widerlager der alten Ravennabrücke (1887 - 1926) zu sehen. (13.04.1952) <i>Foto: Kurt Eckert</i>
Ravenna-Viadukt (26)

 

86 537 vom Bw Karlsruhe Pbf (ohne Vorwärmer!) in ihrer Karlsruher Heimat.  (05.07.1950) <i>Foto: Alan Orchand</i>
86 537 in Karlsruhe

 

44 1025 wartet im Rangierbahnhof Bingerbrück vor einem Güterzug auf die Abfahrt in Richtung Nahetal oder Mainz-Bischofsheim. (11.1954) <i>Foto: Alan Orchand</i>
44 1025 in Bingerbrück

 

23 014 vom Bw Siegen wartet in Köln Hbf auf die Rückfahrt in die Heimat. Auffällig ist die Anordnung der Pfeife unmittelbar am Führerhaus, die später, wie bei den anderen 23ern, in die vordere Hälfte des Kessels hinter den Schornstein plaziert wurde.  (05.04.1953) <i>Foto: Alan Orchand</i>
23 014 in Köln (2)

 

Im Bw Bremen Rbf warten 44 1174, 50 2513, 44 073 und 44 149 auf neue Aufgaben. (1967) <i>Foto: Alan Orchand</i>
44er Parade in Bremen

 

Ein Vollzug mit dem führenden ET 171 012 (LHB/BBC, Baujahr 1940) verlässt den Bahnhof Ohlsdorf. (11.04.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
S-Bahn Hamburg (86)

 

45 012 vom Bw Würzburg stand als Exponat der Deutschen Bundesbahn auf der vom 20. Juni bis zum 11. Oktober 1953 stattfindenden Verkehrsausstellung in München. Hier wird die Lok auf einen Culemeyer-Straßenroller zum Ausstellungsgelände am damaligen (heute: „alten“) Messegelände auf der Theresienhöhe transportiert. (19.06.1953) <i>Foto: BD München (Steidl)</i>
Verkehrsausstellung München-13

 

38 2011 vom Bw Oldenburg (Oldb) Hbf wartet vor P 2276 nach Emden in Norddeich Mole. (04.1962) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
38 2011 in Norddeich Mole (1)

 

Während 38 2011 im Bahnhof Norddeich Mole vor P 2276 auf die Abfahrt wartet, erreicht eine weitere P 8 mit E 581 aus Goslar die Nordseeküste. (04.1962) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
38 2011 in Norddeich Mole (2)

 

38 2011 (Henschel, Baujahr 1917) war seit 1947 in Oldenburg stationiert und beschloss dort im Juni 1963 auch ihre aktive Dienstzeit. Im Bahnhof Norddeich Mole wartet sie auf die Fahrgäste von den Inseln Juist und Norderney. (04.1962) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
38 2011 in Norddeich Mole (3)

 

18 615 vom Bw Lindau rückt aus dem Bw München Hbf aus, um im nahen Hauptbahnhof einen Zug zu übernehmen. (05.1962) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
18 615 in München (4)

 

50 296 vom Bw Schwerte (Ruhr) verläßt den 936 m langen Buchholzer Tunnel in Altena. (08.1962) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
50 296 in Altena

 

Die ehemalige 54 1565 (Krauss, Baujahr 1920) verdiente ihr Gnadenbrot nach ihrer Ausmusterung am 01.06.1953 noch 10 Jahre lang als Heizlok Nr. 448 im Bahnhof Weiden (Oberpf). (08.1962) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
Heizlok 448 in Weiden (2)

 

E 60 12 (Bw Garmisch-Partenkirchen) als Rangierlok in ihrem Heimat-Bahnhof. Wie alle anderen E 60 war sie 1958/59 im AW München-Freimann umgebaut worden. Dabei erhielt das Führerhaus auf jeder Seite zwei und an den Stirnseiten ein zusätzliches Fenster, die nun gummigefasst waren. An den Stirnseiten wurden Rangiererbühnen angebaut, und die großen Kühlschlangen an der Seite durch kleinere ersetzt. Die Stromzuführung vom Dachstromabnehmer zum Motorraum war nun außermittig angebracht und hatte eine geschwungene Form. Außerdem wurde die elektrische Ausrüstung erneuert. Der ursprünglich grüne Anstrich wurde durch einen purpurroten ersetzt.  (12.1962) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
E 60 12 in Garmisch

 

Um Weihnachten 1962 lag richtig viel Schnee in Garmisch-Partenkirchen. E 44 002 übernimmt eine Zuggarnitur nach Reutte in Tirol. Damals wäre niemand auf die Idee gekommen, bei solchen Wetterlagen den Betrieb einzustellen. (12.1962) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
E 44 002 in Garmisch

 

ÖBB 1145.11 fährt mit einem Eilzug aus Innsbruck in Garmisch-Partenkirchen ein. (03.1963) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
ÖBB 1145.11 in Garmisch

 

Im Bahnhof Gießen macht sich die hier stationierte 55 4076 bei der Bereitstellung von Zuggarnituren nützlich. (03.1963) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
55 4076 in Gießen (2)

 

Die Nürnberger E 52 16 erhält mit einem Personenzug nach Nürnberg Ausfahrt im Bahnhof Kronach an der Frankenwaldbahn. (03.1963) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
E 52 16 in Kronach

 

03 1008 verlässt mit E 1797 (Frankfurt/M - Hagen) den Bahnhof Altena (Westf). Auf dem Klusenberg trohnt die Burg Altena aus dem 12. Jahrhundert. Von den umfangreichen Gleisanlagen sind heute nur noch zwei Durchgangsgleise übrig geblieben. (05.1963) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
03 1008 in Altena

 

Aus dem Seitenfenster des vor der Bahnschranke wartenden Pkw gelang dieser Schnappschuss der aus Altena ausfahrenden Siegener 23 011. (05.1963) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
23 011 in Altena (2)

 

Eine unerkannt gebliebene 50er fährt mit einem Güterzug am Stellwerk "Ap" in den Bahnhof Altena (Westf) ein. Der Bahnübergang über Eisenbahn und Lenne wurde später durch eine Straßenbrücke ersetzt. (05.1963) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
50 in Altena

 

Bei Rangierarbeiten im Bahnhof Altena (Westf) entgleiste V 60 614 vom Bw Hagen-Eckesey und kam unmittelbar am Stellwerk "Ap" zum Stehen. (12.1963) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
Upps ! (77)

 

Vermutlich war die Rangierabteilung im Bahnhof Altena (Westf) nicht über die Luft mit der V 60 614 verbunden, sodass die allein bremsende V 60 614 die Wagen nicht mehr zum Stehen bringen konnte. Als Prellbock fungierte dann das Gebäude des Wärter-Stellwerks "Ap". (12.1963) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
Upps ! (78)

 

Der Rangierunfall der V 60 614 im Bahnhof Altena (Westf) rief offenkundig auch viele "hohe Herrschaften" des Hagener Maschinenamts auf den Plan, die sich an der Unfallstelle wichtig machten. (12.1963) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
Upps ! (79)

 

Der Prellbock vor dem Stellwerk "Ap" konnte die Rangierabteilung mit V 60 614 offenkundig nicht stoppen und wurde in das Stellwerk gedrückt. Bis auf die Eingangstür und die Dachrinne zeigt sich das Stellwerksgebäude aber durchaus standhaft. (12.1963) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
Upps ! (80)

 

Die Siegener 57 1924 hilft beim Bauzugeinsatz im Bahnhof Altena (Westf). Dabei dürfte es wohl um die anstehende Inbetriebnahme des neuen Dr-Stellwerks "Af" im Hintergrund gehen. (02.1964) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
57 1924 in Altena

 

38 1743 vom Bw Lindau fährt mit einem Eilzug aus dem Bahnhof Röthenbach (Allg). (02.1964) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
38 1743 in Röthenbach (2)

 

110 193 vom Bw Stuttgart mit D 893 (Karlsruhe - München) bei Nersingen östlich von Ulm. (12.03.1983) <i>Foto: Marcus Niedt</i>
110 193 bei Nersingen

 

211 211 (Bw Kornwestheim) leistet der Tübinger 038 039 Vorspann vor einem Nahverkehrszug in Eutingen. (08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
211 + 038 in Eutingen

 

110 159 vom Bw Köln-Deutzerfeld vor Autozug AE 9403 (Düsseldorf - Neu Isenburg - Karlsruhe - Kehl - Avignon Ville - Frejus-St-Raphael) bei Leverkusen-Rheindorf. (30.03.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 159 bei Leverkusen

 

103 201 saust mit IC 817 "Gorch Fock" (Kiel - Hamburg-Altona - Dortmund - Köln - Stuttgart - München) durch die blühende Landschaft bei Leverkusen-Rheindorf. (30.03.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 201 bei Leverkusen

 

Vor dem dreigleisigen Ausbau des Streckenabschnitts zwischen Leverkusen und Langenfeld ist die Stuttgarter 110 180 mit einem Sonderzug nach Rom bei Leverkusen-Rheindorf unterwegs. (30.03.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 180 bei Leverkusen

 

Mit Beginn des Sommerfahrplans am 27. Mai 1979 wurde das Programm IC ’79 mit den Slogans „Jede Stunde, jede Klasse“ und „nur die Straßenbahn fährt öfter“ mit einem Zugtakt, der exakt in einem Stundenrhythmus verkehrte, eingeführt. Dazu gehörte auch der IC 819 "Bettina von Arnim" von Hamburg-Altona nach München, der mit 103 205 bei Leverkusen-Rheindorf unterwegs ist. (30.03.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 205 bei Leverkusen

 

Vor der Kulisse von Drachenfels und Drachenburg auf der gegenüberliegenden Rheinseite fährt 103 219 mit IC 817 "Gorch Fock" (Kiel - München) durch den Betriebsbahnhof Neuer Weg an der Landesgrenze Nordrhein-Westfalen / Rheinland-Pfalz in Bonn-Mehlem. (31.03.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 219 bei Bonn

 

In der nicht ganz unumstrittenen Farbvariante "orientrot" fährt 103 196 mit IC 617 "Friedrich Schiller" (Dortmund - Köln - Mannheim - Stuttgart - München) durch den Betriebsbahnhof Neuer Weg in Bonn-Mehlem. (31.03.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 196 bei Bonn

 

Mit EC 24 "Erasmus" (Innsbruck - München - Frankfurt/M - Köln - Amsterdam CS) fährt 120 152 durch den Betriebsbahnhof 'Neuer Weg" in Bonn-Mehlem, der sich genau auf der Grenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz befindet. (31.03.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 152 in Bonn

 

Baumblüte am Rhein: 103 147 mit EC 25 "Erasmus" (Amsterdam CS - Innsbruck) in Oberwinter. (01.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 147 in Oberwinter

 

Münchener 111er kamen planmäßig ins Rheinland. 111 103 vom Bw München Hbf befördert den Ferienzug FD 1903, der zwischen Münster und Konstanz verkehrte, in Oberwinter. Der Fern-Express, abgekürzt FD, war eine zwischen 1983 und 1993 existierende Zuggattung im Schienenpersonenfernverkehr der DB, die Ballungsgebiete und Urlaubsregionen verband. Das Ende der FD-Züge kam zum Fahrplanwechsel am 23. Mai 1993, als immer mehr InterCityExpress, InterCity- und InterRegio-Züge auch Urlaubsregionen bedienten. (01.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
111 103 in Oberwinter

 

Neben der alten Bundesstraße 9 in Oberwinter hat 120 147 den IC 815 "Mercator" (Kiel - Köln - Stuttgart) am Haken. (01.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 147 in Oberwinter

 

Eine klassische 103 soll in Oberwinter auch nicht fehlen: Mit IC 521 "Herrenhausen" (Braunschweig - München) ist 103 112 auf Reise durch das frühlingshafte Rheintal. (01.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 112 in Oberwinter

 

103 237 legt sich mit IC 523 "Rheinfels" (Hannover - München) in Rolandswerth in die Kurve. Auf der gegenüberliegenden Rheinseite sind Drachenfels und Drachenburg zu sehen. (01.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 237 in Rolandswerth

 

Der einstige Paradezug der DB fristete seine letzten Einsatzjahre als "Lufthansa-Airport-Express". Zwischen den Flughäfen Düsseldorf und Frankfurt am Main verkehrten die Züge, teilweise als fünfteilige Züge oder mit zwei gekuppelten Einheiten, als direkter und (für die Lufthansa) kostengünstiger Flugzeug-Ersatz. Die Züge durften nur mit Flugtickets benutzt werden und waren betrieblich als TEE eingestuft. Die dabei befahrene linke Rheinstrecke bot den Reisenden den Genuss einer der schönsten deutschen Bahnstrecken. 403 020/001 ist hier als LH 1005 nach Frankfurt/M in Oberwinter unterwegs. (01.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Lufthansa-Airport-Express (68)

 

110 121 vom Bw Köln-Deutzerfeld mit D 2021 (Dortmund - Frankfurt/M) auf der Linken Rheinstrecke in Rolandswerth zwischen Bonn und Remagen. (01.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 121 in Rolandswerth

 

In Rolandswerth fährt 103 126 mit dem IC 525 "Münchner Kindl" von Hannover nach München am Fotografen vorbei. (01.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 126 in Rolandswerth

 

103 123 mit dem nordwärts fahrenden IC 520 "Herrenhausen" nach Braunschweig in Remagen. (01.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 123 in Remagen

 

Im schönsten Abendlicht zeigt sich 103 205 vor dem IC 710 "Ludwig Uhland" (Stuttgart - Hamburg-Altona) in Remagen. (01.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 205 in Remagen

 

Aus dem Ahrtal kommend fährt 213 339 (Bw Köln 2) mit N 7172 in Remagen ein. Das Stellwerk der Bauart Sp Dr S 60 "Rf" war im Dezember 1981 in Betrieb gegangen und steuerte neben dem Bahnhof Remagen auch die Bahnhof Oberwinter und Sinzig (Rhein) fern. (01.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
213 339 in Remagen

 

Die Kölner 110 125 fährt mit E 3037 aus Koblenz in den Bahnhof Remagen ein. Dort wird der Zug zwei Überholungen von dem stündlich auf der Linken Rheinstrecke verkehrenden IC-/EC-Doppelpack abwarten. (01.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 125 in Remagen (1)

 

Da 1990 die später von den Politikern viel gescholtene "Beamtenbahn" noch pünktlich fuhr, klappte es mit den im Fahrplan vorgesehenen Überholungen in Remagen problemlos. Als erstes fuhr 103 122 mit IC 514 "Heinrich der Löwe" nach Braunschweig am E 3037 vorbei. (01.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 122 in Remagen

 

Dem IC 514 (vgl. Bild-Nr. 102733) folgte in Remagen im Blockabstand der EC 24 "Erasmus" von Innsbruck nach Amsterdam mit 103 237. (01.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 237 in Remagen

 

Nach den beiden Überholungen in Remagen geht es für 110 125 mit E 3037 weiter nach Köln. (01.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 125 in Remagen (2)

 

140 335 vom Bw Köln-Deutzerfeld fährt mit einem Güterzug durch den Überholungsbahnhof Neuer Weg in Bonn-Mehlem. Das Stellwerk "Ns" (ehemals "Nsf") war als Fahrdienstleiterstellwerk bereits im November 1972 außer Betrieb gegangen und diente danach noch in der Funktion als Schrankenposten 32. (01.04.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
140 335 in Bonn

 

In Köln Hbf ist 103 230 mit IC 645 "Bergisches Land" aus Aachen eingefahren. Auf der Lok findet gerade ein Personalwechsel statt. Daneben steht 111 154 vor einer S 11 nach Bergisch-Gladbach, links 215 048 aus der Eifel. (02.04.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Zugtreffen in Köln (2)

 

Die stündliche IC-Korrespondenz in Köln Hbf: Links 103 230 mit IC 645 "Bergisches Land" über die Wupper nach Dortmund, in der Mitte 103 143 mit IC 502 "Wilhelm Busch" über das Ruhrgebiet nach Hannover. Rechts steht 110 426 vor einem Eilzug nach Siegen. (02.04.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
Zugtreffen in Köln (3)

 

103 143 fährt mit IC 502 "Wilhelm Busch" (Karlsruhe - Heidelberg - Mainz - Düsseldorf - Dortmund - Hannover) aus Köln Hbf. Die alte Bahnsteigüberdachung wurde kurze Zeit später abgerissen. (02.04.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 143 in Köln

 

Heute ist die Örtlichgkeit kaum wiederzuerkennen. 103 174 rauscht mit IC 621 "Bacchus" (Dortmund - Köln - Frankfurt/M - Nürnberg - München) durch den Bahnhof Opladen. Im Hintergrund entsteht gerade die neue P&R-Anlage, die seit dem Umbau des Bahnhofs im Jahr 2014 allerdings auch wieder Geschichte ist. (02.04.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 174 in Opladen

 

103 134 fährt mit dem Kurz-IC 740 "Lenne-Kurier" (Dortmund - Wuppertal - Köln) in Solingen-Ohligs (heute Solingen Hbf) ein. (02.04.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 134 in Solingen

 

Der Triebzug ET/EB 165 636 der Berliner S-Bahn wurde zum ET/ES 182 21 für die Isartalbahn umgebaut. Der Zug befand sich während des Zweiten Weltkrieges bei einer niederländischen Waggonbaufirma und sollte für die S-Bahn Berlin ausgebessert werden. Bei Kriegsende fand man ihn in der Reichsbahndirektion Köln vor und rüstete ihn auf 750 V Gleichstrom um. 1955 wurde die Isartalbahn von der Deutschen Bundesbahn auf 15.000 V und 16 2/3 Hertz umgestellt, wodurch die Verwendung des Zuges hier entfiel. Wegen seines relativ geringen Alters wollte die DB den Zug weiterverwenden und ließ ihn bei Wegmann und BBC Mannheim für den Wechselstrombetrieb umbauen. So wurde aus ET/ES 182 21 der ET/ES 26 003 (Inbetriebnahme am 28.09.1957 im Aw Freimann). Carl Bellingrodt erwischte den Triebwagen im Bahnhof Großhesselohe Isartalbahnhof. (05.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ET 182 21 in Großhesselohe (1)

 

ET 182 21 überquert auf der Isartalbahn in Großhesselohe die Bahnstrecke München–Holzkirchen. Die Isartalbahn war eine normalspurige Eisenbahnstrecke von München nach Bichl. 1900 elektrifizierte die LAG den Abschnitt München Isartalbahnhof–Höllriegelskreuth für den Vorortverkehr mit 750 Volt Gleichstrom. Im Jahr 1938 erfolgte die Verstaatlichung der LAG und damit ebenso der Isartalbahn. Nach dem Zweiten Weltkrieg stellte die Deutsche Bundesbahn 1955 den elektrischen Betrieb auf 15 kV Wechselspannung (16 Hz Bahnstrom) um und erweiterte ihn 1960 bis Wolfratshausen. Den nördlichen Abschnitt München Süd–Großhesselohe Isartalbahnhof und den südlichen Abschnitt Wolfratshausen–Bichl legte die DB in den Jahren 1959 bis 1995 still.  (05.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ET 182 21 in Großhesselohe (2)

 

ET 91 01 (Bw München Hbf) auf Ausflugsfahrt im Bahnhof Wilzhofen an der Bahnstrecke München–Garmisch-Partenkirchen. (1951) <i>Foto: Hermann Maey</i>
Gläserner Zug (85)

 

Auf dem 11.700 Kilometer umfassenden westdeutschen Nebenbahnnetz hatte sich in der Nachkriegszeit der Betrieb mit lokbespannten Zügen zu einem unwirtschaftlichen Kostenfaktor entwickelt. So stellte schon 1948 die Deutsche Reichsbahn im Vereinigten Wirtschaftsgebiet (der sogenannten Bizone) einen Forderungskatalog für einen leichten Dieseltriebwagen auf. Das Lastenheft sah ein zweiachsiges Fahrzeug vor, das wegen seiner eisenbahnuntypischen Bauweise nicht mit herkömmlichen Eisenbahnfahrzeugen gekuppelt werden sollte. Selbsttätig wirkende Mittelpufferkupplungen des Typs „Scharfenberg leicht“ sollten das bedarfsweise Mitführen spezieller Beiwagen ermöglichen. Anstelle regulärer Zug- und Stoßeinrichtungen waren einfache Stoßfederbügel als Aufstoßschutz vorgesehen. Der Triebwagen sollte mindestens 40 Sitzplätze und eine Toilette aufweisen. Motor, Getriebe und weitere Bauteile sollten der Produktion von Straßenbussen entnommen werden, um den Anschaffungspreis niedrigzuhalten. Nachdem die Prototypen ab 1950 unter unterschiedlichen klimatischen und topographischen Bedingungen getestet wurden, begann 1952 die Serienfertigung. Die nagelneuen VT 95 964 und VT 95 966 vom Bw Wuppertal-Steinbeck erwischte Carl Bellingrodt als Sonderzug in Wuppertal-Barmen. Als absehbar wurde, dass die dreistelligen Nummernreihen bald erschöpft sein würden, bekamen die Fahrzeuge 4-stellige Nummern. Schnell verdrängte der VT 95 so manche (Länderbahn-) Dampflok. Durch seinen kostengünstigen Betrieb konnten etliche Nebenstrecken zunächst vor der Einstellung bewahrt werden, wodurch er den Spitznamen "Nebenbahnretter" bekam. (09.05.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 95 964 + 966 in Wuppertal

 

VT 95 966 auf Abnahmefahrt durch das Bw Wuppertal-Steinbeck in Höhe der ehemaligen Blockstelle Kastenberg bei Wuppertal-Hammersberg. Die BD Wuppertal war eine der ersten Direktionen, die den neuen Schienenbus einsetzte. Am Ende konnte auch der relativ kostengünstige VT 95 die Nebenbahnen nicht retten. Mit dem Nebenbahnsterben verschwanden praktisch auch sämtliche 795er bis 1980. Für die restlichen Strecken reichte dann der Bestand des zweimotorigen 798 völlig aus. (04.05.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 95 966 in Wuppertal

 

001 199 (Bw Ehrang) an einem regnerischen Sommertag vor P 2452 nach Trier zwischen Pommern und Klotten an der Mosel. (08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 199 bei Klotten

 

Während 01 1060 mit dem D 97 nach Hamburg-Altona durch den Bahnhof Bohmte röhrt, wartet dort 44 094 eine Überholung ab. (1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1060 in Bohmte

 

01 1096 (Bw Rheine, leihweise Bw Osnabrück) stellt in Diepholz den P 4342 nach Münster bereit. (09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1096 in Diepholz

 

23 092 vom Bw Osnabrück Rbf in Diepholz. Die Lok dürfte wohl mit dem P 3389 aus Osnabrück hierher gekommen sein. (09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
23 092 in Diepholz (3)

 

Die Osnabrücker 44 094 fährt mit einem Durchgangsgüterzug (Dg) nach Hamburg durch den Bahnhof Diepholz. (09.1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 094 in Diepholz

 

012 055 vor dem E 1630 nach Köln bei Meppen. (15.09.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 055 bei Meppen (3)

 

Im strömenden Regen startet 012 064 in Rheine mit dem E 1807 nach Norddeich Mole. (04.10.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 064 in Rheine

 

012 074 fährt mit dem E 1807 nach Norddeich Mole in den Bahnhof Rheine ein. (08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 074 in Rheine

 

042 202 (Bw Rheine) fährt mit einem Güterzug durch den Bahnhof Salzbergen nordwärts in Richtung Lingen (Ems). Die Gleise im Vordergrund führen nach Bad Bentheim. (01.11.1973) <i>Foto: Robin Fell</i>
042 202 in Salzbergen

 

Eine 44er passiert die Bullayer Doppelbrücke über die Mosel und wird gleich im 459 m langen Prinzenkopftunnel verschwinden. Auf dem Brachgelände im Vordergrund befand sich einst das Betriebsgelände der Moseltalbahn. (1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
Moselbrücke Bullay (54)

 

044 121 vom Bw Koblenz-Mosel mit einem Güterzug nach Ehrang auf der Bullayer Moselbrücke. (08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
Moselbrücke Bullay (55)

 

Aus dem Petersberg-Tunnel kommend rollt 044 277 vom Ehrang mit einem Güterzug über die Mosel in den Bahnhof Ediger-Eller ein. (08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 277 in Ediger-Eller

 

Der Güterzug mit 044 277 (vgl. Bild-Nr. 102671) folgt die Ehranger 044 344 in Ediger-Eller mit einem weiteren Güterzug in Richtung Koblenz-Mosel. (08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 344 in Ediger-Eller

 

044 512 (44 1512 vom Bw Ehrang) fährt mit einem Güterzug durch den Bahnhof Ediger-Eller. Im Hintergrund ist der 4205 m lange Kaiser-Wilhelm-Tunnel zu sehen. (08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 512 in Ediger-Eller

 

050 981 vom Bw Mayen Ost überquert mit einem Bauzug die doppelstöckige Moselbrücke in Bullay. (08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
Moselbrücke Bullay (56)

 

050 966 vom Bw Saarbrücken mit einem Güterzug auf dem Pündericher Hangviadukt. (14.07.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
Pündericher Hangviadukt (17)

 

50 2646 vom Bw Ehrang im Bahnhof Cochem auf dem Weg ins Bw. (25.03.1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
50 2646 in Cochem

 

051 864 vom Bw Stolberg mit einer unbekannten Schwesterlok im Aachener Kohlerevier in Alsdorf. (19.09.1975) <i>Foto: Robin Fell</i>
051 864 bei Alsdorf

 

038 039 (38 2039 vom Bw Tübingen) dampft mit P 3968 nach Eutingen aus dem Bahnhof Horb. (08.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
038 039 in Horb

 

078 192 (Bw Rottweil) mit P 3989 nach Horb zwischen Talhausen-Herrenzimmern und Epfendorf. (04.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
078 192 bei Epfendorf

 

078 192 mit P 3989 (Rottweil - Horb) zwischen Neckarhausen und Dettingen. (04.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
078 192 bei Neckarhausen

 

03 281 wartet am Ulmer Hauptbahnhof auf die Übernahme ihres Zuges. (21.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
03 281 in Ulm (5)

 

03 132 verlässt mit E 694 nach Friedrichshafen den Ulmer Hauptbahnhof. (21.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
03 132 in Ulm

 

75 060 stand zum Ende ihrer Dienstzeit als Reservelok im Bw Ulm. Zwei Monate später wurde sie ausgemustert. (21.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
75 060 in Ulm (1)

 

75 060 (Esslingen, Baujahr 1917) als Reservelok im Bw Ulm. (21.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
75 060 in Ulm (2)

 

03 044 vom Bw Ulm hat mit E 506 (Stuttgart - Lindau) soeben den Ulmer Hauptbahnhof verlassen und dampft am Donauufer südwärts, (21.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
03 044 in Ulm

 

E 94 051 vom Bw Augsburg fährt mit P 1711, dessen Wagengarnitur deutlich das Alter der Lok (Baujahr 1941) überschreitet, aus Ulm Hbf. (21.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 94 051 in Ulm

 

E 91 18 harrt in ihrem Heimat-Bw Ulm der Dinge, die noch kommen mögen. 1968 gehörte sie zu den 13 Maschinen dieser Baureihe, die überraschenderweise nach Oberhausen-Osterfeld Süd umstationiert wurden. (21.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 91 18 in Ulm

 

44 1696 vom Bw Göttingen Vbf mit einem Güterzug auf der Cornberger Rampe. Hier war von Bebra bis zum Cornberger Tunnel auf 12 km Streckenlänge ein Hö­hen­un­ter­schied von 108 Me­tern zu überwinden.  (23.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 1696 bei Bebra

 

Deutlich leichter als sein Kollege auf den kohlegefeuerten Loks hatte es der Heizer der ölgefeuerten 44 440 vom Bw Bebra, die hier die Steigung auf der Cornberger Rampe nimmt. (23.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 440 bei Bebra

 

Der nächste Güterzug mit der Göttinger 44 1140 auf Bergfahrt über die Cornberger Rampe in Höhe der Überleitstelle Berg. (23.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 1140 bei Bebra

 

44 607 (Bw Göttingen Vbf) rollt in Höhe der Überleitstelle Berg auf der Cornberger Rampe zu Tal. Am 8. Ok­to­ber 1951 wurde hier auf der ersten Strecke in Deutschland ein Gleiswechselbetrieb für in Bergrichtung von Bebra nach Corn­berg fahrrende Züge eingerichtet. (23.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 607 bei Bebra

 

V 200 008 vom Bw Hamburg Altona röhrt mit dem D 483 (Stuttgart - Hamburg-Altona) die Cornberger Rampe zwischen der Üst Berg und Mitte hinauf. Vor dem Braunhäuser Tunnel kletterte die Strecke mit einer Steigung bis zu 1:77 und einem geringsten Halbmesser von 300 Metern bergauf. (23.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
V 200 008 bei Bebra

 

41 204 vom Bw Hannover mit dem Sg 5155 auf der Cornberger Rampe an der Überleitstelle Berg, wo die bergfahrenden Schnellzüge langsamfahrende Güterzüge auf dem linken Streckengleis signalmäßig überholen konnten. (23.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
41 204 bei Bebra

 

Der nächste Güterzug auf der Cornberger Rampe mit der Seelzer 44 462. (23.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 462 bei Bebra

 

44 1126 (Bw Bebra) mit Dg 6031 nach Lehrte auf der Cornberger Rampe. (23.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 1126 bei Bebra

 

Die Göttinger 41 199 mit Sg 5051 auf der Cornberger Rampe zwischen den Üst Berg und Mitte. (23.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
41 199 bei Bebra

 

01 1084 (Bw Bebra) rollt mit dem D 174 (Bremerhaven - München) auf der Cornberger Rampe dem nächsten Halt in Bebra entgegen. (23.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1084 bei Bebra

 

V 200 025 vom Bw Hamburg-Altona mit D 383 (München - Hamburg-Altona) auf der Cornberger Rampe in Höhe der Üst Berg. (23.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
V 200 025 bei Bebra

 

Die Göttinger 41 252 rollt mit dem nächsten Sg die Cornberger Rampe hinab. (23.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
41 252 bei Bebra

 

Ein VT 11 als TEE 77 "Helvetia" auf der Cornberger Rampe. Mit 973 km war die Altonaer VT 11-Leistung des TEE "Helvetia" zwischen Zürich (ab 7.39 Uhr) und Hamburg (an 18.13 Uhr) damals ein absoluter Spitzenwert. (23.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
TEE 77 bei Bebra (1)

 

Ein VT 11 dieselt als TEE 77 "Helvetia" nach Hamburg-Altona die Cornberger Rampe hinauf. Im Hintergrund ist die Überleitstelle Mitte zu sehen. (23.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
TEE 77 bei Bebra (2)

 

Eine unerkannt gebliebene P 8 vom Bw Göttingen mit P 1889 (Bebra - Göttingen) auf der Cornberger Rampe bei Bebra. (23.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
P 8 auf der Cornberger Rampe

 

Die noch mit Wagnerblechen ausgerüstete 50 2470 vom Bw Northeim (Han) rollt mit einem Bauzug die Cornberger Rampe hinab. (23.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
50 2470 bei Bebra

 

Bislang konnte der Einsatz der Baureihe 10 vor dem Sg 5594 von Hannover Ost nach Bebra nie bildlich belegt werden. Wolfgang Jahn erwischte den Zug talwärts fahrend mit 10 001 auf der Cornberger Rampe kurz vor Bebra. (23.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
10 001 bei Bebra

 

01 1085 vom Bw Bebra mit dem D 173 (München - Bremerhaven) auf der Cornberger Rampe zwischen der Überleitstelle Mitte und dem Braunhäuser Tunnel. (23.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
01 1085 bei Bebra

 

44 404 (Bw Seelze) mit einer unbekannten Schwesterlok vor Dg 7601 nach Seelze in der S-Kurve zwischen der Überleitstelle Mitte und dem Braunhäuser Tunnel. (23.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 404 bei Bebra

 

Die Göttinger 41 032 rollt vor P 1890 (Göttingen - Bebra) kurz der der Überleitstelle Berg die Cornberger Rampe hinab. (23.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
41 032 bei Bebra

 

Die ölgefeuerte 44 1574 (Bw Bebra) mit Dg 5187 auf der Cornberger Rampe an der Überleitstelle Berg. (23.03.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 1574 bei Bebra

 

In Hamburg-Langenfelde begegnen sich ein 401 auf dem Weg zum Bahnhof Altona und 218 125 mit 218 122 vor dem D 276 nach Frederikshavn. (21.06.1992) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Zugbegegnung in Hamburg (2)

 

Vier Jahre nach Kriegsende war es für Carl Bellingrodt nicht einfach in seiner Heimatstadt eine halbwegs unzerstörte Kulisse zu seine Eisenbahnaufnahmen zu finden. In der Nähe seiner Wohnung in Wuppertal-Unterbarmen gelang es ihm mit dem Steinbecker VT 70 947 erstaunlich gut, besonders vor dem Hintergrund, dass in Wuppertal fast 40 Prozent der bebauten Stadtfläche zerstört worden war.  (13.05.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 70 947 in Wuppertal (5)

 

Nachdem der VT 137 462 1944 bei einem Bombenangriff zerstört wurde, übernahm die DB die beiden verbliebenen Aussichtstriebwagen VT 137 240 als VT 90 500 und VT 137 463 als VT 90 501. Im Jahr 1953/54 wurden die Fahrzeuge mit neuen Büssing-Dieselmotoren vom Typ U 15 und Druckluft-Scheibenbremsen ausgerüstet und rot umlackiert. VT 90 501 war beim Bw Stuttgart Hbf beheimatet. Sein Einsatzgebiet war Baden-Württemberg und Oberbayern. Bei einer seiner Ausflugsfahrten erwischte Carl Bellingrodt den VT 90 501 in Garmisch-Partenkirchen. (26.05.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Gläserner Zug (84)

 

Von zahlreichen Fahrgästen wird VT 95 9134 vom Bw Geldern als To 3107 im Bahnhof Lobberich auf der Strecke Kempen (Niederhein) - Kaldenkirchen erwartet. 1982 endete der Personenverkehr hier, 1999 wurde die Strecke stillgelegt und abgebaut. (15.05.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 95 9134 in Lobberich

 

ETA 177 018 und ETA 177 008, die auf dem Abstellgleis an der Kluse in Wuppertal-Elberfeld (heute Wuppertal Hbf) warten, begegnen VT 95 9166 (Bw Wuppertal-Steinbeck), der als Pt 1068 nach Remscheid-Lennep unterwegs ist. (02.06.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ETA 177 und VT 95 in Wuppertal

 

VT 95 964 vom Bw Wuppertal-Steinbeck als To 1024 (Opladen - Remscheid-Lennep) bei Pattscheid. Die ersten VT 95.9 erhielten nur dreistellige Nummern. Da die dreistelligen Ordnungsnummern nicht ausreichten, wurde ab 1953 hinter der „9“ eine zusätzliche Ziffer (beginnend ab „1“) eingefügt. So wurde aus dem VT 95 964 der VT 95 9164. (22.05.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 95 964 bei Pattscheid (2)

 

001 180 nimmt mit dem frühen E 1961 nach Hof Anlauf für die Steigung über die Schiefe Ebene nach Marktschorgast. Am Zugschluss hilft eine V 200 (220) mit. (29.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
001 180 b. Neuenmarkt-Wirsberg

 

001 008 rollt mit E 1622 (Hof - Dortmund) dem nächsten Halt in Neuenmarkt-Wirsberg entgegen. (29.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
001 008 b. Neuenmarkt-Wirsberg

 

001 200 kachelt mit E 1791 nach Hof aus Neuenmarkt-Wirsberg. Die Lok war wegen des berüchtigten Wasserreißens in Hof eher unbeliebt. (29.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
001 200 b. Neuenmarkt-Wirsberg

 

Ein 624 als Nt 2809 nach Münchberg am Einfahrsignal von Neuenmarkt-Wirsberg aus Richtung Marktschorgast. (29.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
624 bei Neuenmarkt-Wirsberg

 

Mit dem E 1863 (Stuttgart - Hof) ist 001 088 bei Neuenmarkt-Wirsberg unterwegs. Hinter der Lok ist ein Liegewagen (Bc4ümg-53 oder Bc4ümg-54) eingereiht. (29.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
001 088 bei N-Wirsberg (5)

 

001 234 (ehemalige 02 003) rollt mit D 852 nach Nürnberg auf Neuenmarkt-Wirsberg zu. (29.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
001 234 b. Neuenmarkt-Wirsberg

 

001 088 fährt mit P 2828 aus Hof nach Neuenmarkt-Wirsberg ein. (29.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
001 088 bei N-Wirsberg (4)

 

001 103 mit dem E 659 "Frankenland" aus Saarbrücken bei Neuenmarkt-Wirsberg auf dem Weg nach Hof. (29.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
001 103 b. Neuenmarkt-Wirsberg

 

Auf der 25 ‰ Steigung von Neuenmarkt-Wirsberg nach Marktschorgast ("Schiefe Ebene") muss 001 181 vor dem D 853 aus Stuttgart alles geben. (29.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Schiefe Ebene (48)

 

001 181 mit D 853 (Nürnberg - Hof) auf dem unteren Teil der "Schiefen Ebene" zwischen Neuenmarkt-Wirsberg und der Blockstelle Streitmühle. Der Zug führt die Reichsbahn-Kurswagen, die in Hof auf den D 498 nach Görlitz übergehen werden.  (29.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Schiefe Ebene (49)

 

001 187 mit E 1961 (Nürnberg - Bayreuth - Hof) auf der "Schiefen Ebene" an der ehemaligen Blockstelle Streitmühle. (30.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Schiefe Ebene (50)

 

In Höhe der ehemaligen Blockstelle Streitmühle müht sich 001 187 mit E 1961 nach Hof ab. (30.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Schiefe Ebene (51)

 

Ein 624 als Nt 2809 nach Münchberg auf der "Schiefen Ebene" in Höhe der ehemaligen Bk Streitmühle. (30.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Schiefe Ebene (52)

 

An der ehemaligen Blockstelle Streitmühle rollt 280 003 vom Bw Bamberg mit einem Personenzug zu Tal. (30.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Schiefe Ebene (53)

 

Die "Schiefe Ebene" überwindet auf dem Weg vom Maintal zur Rhein-Elbe-Wasserscheide auf der Münchberger Hochfläche auf knapp 7 Kilometern zwischen Neuenmarkt-Wirsberg und Marktschorgast einen Höhenunterschied von 158 Metern mit einer Steigung von bis zu 25 ‰. Mit voller Kraftentfaltung überwindet die Neukessellok 001 180 die Steigung in Höhe der ehemaligen Blockstelle Streitmühle. (30.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Schiefe Ebene (54)

 

001 180 an der ehemaligen Blockstelle Streitmühle auf der "Schiefen Ebene". Die Blockstelle wurde 1964 aufgelassen und durch zwei Sbk-Signale ersetzt. (30.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Schiefe Ebene (55)

 

Pech für den Fotografen: Die Nürnberger 212 360 als 01-Ersatz vor P 2819 nach Hof auf der "Schiefen Ebene" an der ehemaligen Bk. Streitmühle. (30.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Schiefe Ebene (56)

 

001 192 hat mit E 1791 nach Hof kurz vor Marktschorgast die Steigung über die "Schiefe Ebene" fast überwunden. (31.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Schiefe Ebene (57)

 

Hinter dem Bahnhof Marktschorgast rollt 001 168 mit E 1648 nach Kaiserslautern die "Schiefe Ebene" hinab. Der Zug führt vorne die Kurswagen für den D 586 (Würzburg -) Bremerhaven-Lehe, D 626 (Würzburg -) Dortmund und D 256 (Heidelberg -) Paris Est. (31.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
001 168 bei Marktschorgast (4)

 

Mit Schubunterstützung durch eine V 200 (220) erklimmt 001 168 vor dem E 1791 nach Hof die "Schiefe Ebene" am Bk. Streitmühle. (30.08.1970) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Schiefe Ebene (58)

 

001 150 rollt mit E 1648 die Schiefe Ebene hinab. (22.05.1973) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Schiefe Ebene (59)

 

001 008 als Lz 14805 von Bamberg nach Hof auf der "Schiefen Ebene" nahe der ehemaligen Blockstelle Streitmühle. (22.05.1973) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Schiefe Ebene (60)

 

001 088 mit E 1791 und Schubunterstützung durch eine V 200 (220) in der S-Kurve am km 80 auf der "Schiefen Ebene". (23.05.1973) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Schiefe Ebene (61)

 

001 008 war wiederum als Lz 14805 von Bamberg nach Hof auf der "Schiefen Ebene" unterwegs. (23.05.1973) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Schiefe Ebene (62)

 

001 150 rollt mit dem E 658 "Frankenland" auf der "Schiefen Ebene" zu Tal. Das Kursbuch bewarb den Zug als "schnelle Verbindung von Hof nach Heidelberg - Mannheim - Saarbrücken". (23.05.1973) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Schiefe Ebene (63)

 

Viele Fotografen ließen damals solche Bespannungen einer 212 auf der "Schiefen Ebene" unbeachtet vorbeifahren. Sie ärgerten sich höchstens darüber, dass offenkundig die planmäßige Dampflok ausgefallen war. Angesichts der tausenden Fotos von Hofer 01 ist heute die Diesellok (mit angebautem Schneepflug) hier die größere Rarität. (23.05.1973) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Schiefe Ebene (64)

 

Der einzige fotografierbare Güterzug auf der "Schiefen Ebene" war der Ng 16825, der hier mit der Hofer 050 596 die Rampe erklimmt. (23.05.1973) <i>Foto: Dieter Junker</i>
Schiefe Ebene (65)

 

Der absolute fotografische Gau war der Vorspann einer Diesellok vor der Dampflok, wie hier die Hofer 211 317 vor 001 131 am E 1863 kurz vor Marktschorgast. (23.05.1973) <i>Foto: Dieter Junker</i>
212 + 001 bei Marktschorgast

 

Die Franco-Crosti-Lok 50 4002 vom Bw Hamm (ex 50 1887) verlässt mit einem Güterzug Osnabrück. (08.1964) <i>Foto: Robin Fell</i>
50 4020 in Osnabrück

 

82 008 vom Bw Koblenz-Mosel beim Wassernehmen im Bahnhof Grenzau. (10.04.1968) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
82 008 in Grenzau (2)

 

82 008 im Bahnhof Grenzau. Die auch als Brexbachtalbahn bekannte Strecke verband die Rechte Rheinstrecke mit der Westerwaldbahn und verlief von Neuwied-Engers über Bendorf, Grenzau und Ransbach-Baumbach nach Siershahn. Dabei war zwischen Engers und Siershahn ein Höhenunterschied von 230 Metern zu bewältigen. Am 28. Mai 1989 begann mit der Einstellung des Schienenpersonennahverkehrs die schrittweise Stilllegung der Strecke.  (10.04.1968) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
82 008 in Grenzau (3)

 

Bis 1972 bewältigte die Baureihe 82 den Güterverkehr auf der Brexbachtalbahn. Im Bahnhof Grenzau machen 82 020 und 82 021 einen kurzen "Boxenstopp", bevor es als Zug- und Schiebelok an einem Güterzug weiter nach Siershahn geht. (10.04.1968) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
82 020 und 021 in Grenzau (2)

 

82 021 hilft als Schiebelok an einem Güterzug nach Siershahn bei Grenzau. (10.04.1968) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
82 021 bei Grenzau

 

Die Umstellung der Höllentalbahn vom elektrischen Versuchsbetrieb mit 20 kV / 50 Hz auf die bei der Deutschen Bundesbahn übliche Spannung 15 kV / 16 2/3 Hz im Jahr 1960 führte zur Ausmusterung der Baureihe 85 zum 29. Mai 1960. Auch 85 005 erwischte es, die hier in ihrem Heimat-Bw auf ihr Ende wartet. Lediglich 85 007 bekam noch eine Gnadenfrist und war noch rund ein Jahr auf der Steilrampe Erkrath–Hochdahl im Einsatz. (1960) <i>Foto: Gerhard Greß</i>
85 005 in Freiburg (2)

 

Mit dem Beginn der Elektrifizierung an Rhein und Ruhr kamen die vorübergehend in München und Freilassing beheimateten ET 30-Triebzüge in ihr vorgesehenes Einsatzgebiet, wo sie ab 2. Juni 1957 planmäßig eingesetzt wurden. Carl Bellingrodt nahm dies zum Anlaß, die neuen Fahrzeuge des schnellen Personennahverkehrs auf Platte zu bannen. In Mülheim (Ruhr)-Styrum fuhr ihm der ET 30 023 als Nt 2845 nach Dortmund vor die Linse. (17.06.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
ET 30 023 in Mülheim/Ruhr

 

Die letzten betriebsfähigen SVT der Bauart "Köln" fielen den amerikanischen Truppen kurz vor Kriegsende in Oberbayern in die Hände. Aus den SVT Köln 137 277 und  137 854 wurde bei der MF Esslingen ein Salontriebwagen mit der Bezeichnung “USA 222“ (137 854) für den US-General Clay zusammengebaut und für dessen Fahrten zwischen der US-Zone und Berlin im Bw Berlin AhB stationiert. Im Sommer 1948 zogen die Amerikaner ihre Triebwagen aus Berlin ab, der Salon-SVT “USA 222“ wurde in in die US-Zone zum RAW Nürnberg geschleppt. Dort wurde er zum Jahreswechsel 1948/49 einer umfangreichen Untersuchung unterzogen (Foto). Danach stand er dem seit 1949 amtierenden Hohen Kommissar John Jay McCloy und dessen Ehefrau Ellen als VT 06 108 zur Verfügung. Von 1954 bis 1959 setzte ihn die DB noch in der "Rheinblitz"-Gruppe ein. Am 20.11.1959 wurde er ausgemustert. (20.01.1949) <i>Foto: Werkfoto</i>
SVT 137 854 in Nürnberg

 

V 200 117 (Bw Lübeck) wartet in Hamburg Hbf vor dem D 1061 nach Rostock auf die Abfahrt. (1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
V 200 117 in Hamburg

 

Am 4. Juli 1954 schlug die Deutsche Fussballnationalmannschaft im WM-Finale im Berner Wankdorfstadion vor 60.000 Zuschauern die hoch favorisierten Ungarn mit 3:2 und erkämpfte sich so den Weltmeistertitel. Die Deutsche Nationalmannschaft mit dem legendären Kapitän Fritz Walter und mit Trainer Sepp Herberger logierte während der Fussball-WM in Spiez. Für die Heimfahrt der siegreichen Mannschaft am Morgen des 5. Juli stellte die Deutsche Bundesbahn einen Sondertriebwagen (VT 08) zur Verfügung. Dieser fuhr über Interlaken, Luzern und Zürich nach Singen. Allein dort wurden 5.800 Bahnsteigkarten an diesem Tag verkauft. Auf der weiteren Fahrt nach München über den Allgäu spielten sich unterwegs unglaubliche Jubelszenen ab. Dicht an dicht säumten die Menschen die Bahnstrecke, Musikkapellen und Begrüßungsredner erwarteten die Weltmeister in den Unterwegsbahnhöfen. Etwa 500.000 Begeisterte jubelten den Spieler in Bayerns Landeshauptstadt München zu. Reinhold Palm begleitete den Zug im Auftrag der HVB und machte dieses seltene Farbfoto in Spiez. Nebenbei: Die 2006 von der Deutschen Bahn gestartete Werbung mit einem VT 08 als "Original-Weltmeisterzug von 1954" hatte mit dem Original nichts zu tun. Der echte WM-Zug von 1954 war schon in den 1980er-Jahren verschrottet worden. (05.07.1954) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Weltmeisterzug 1954

 

VT 33 212 vom Bw Wuppertal-Steinbeck fährt als Et 324 (Hamm - Köln) aus dem Bahnhof Opladen. Im Hintergrund sind die Hallen des AW Opladen zu sehen. (02.08.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 33 212 in Opladen

 

VT 33 231 (Bw Wuppertal-Steinbeck) fährt als Nt 3464 nach Düsseldorf in den Bahnhof Gruiten ein. Oben verlaufen die Kölner Streckengleise. (07.06.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 33 231 in Gruiten

 

VT 36 3628 des Royal Corps of Transportation Mönchengladbach als Sonderzug des britischen Premierministers Harold Macmillan bei Westhofen. (05.09.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 36 3628 bei Westhofen

 

Blick vom Kehlturm des Fort Großfürst Konstantin auf VT 60 520, der in Koblenz Hbf Station gemacht hat. Dahinter ist der "Rheingold" eingefahren. (1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 60 520 in Koblenz

 

VT 70 925 (Bw Gemünden/Main) überquert die fränkische Saale vor der Trimburg auf der Strecke Gemünden–Hammelburg–Bad Kissingen bei Trimberg. (21.06.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 70 925 bei Trimberg

 

VT 70 927 mit zwei Beiwagen als T 1307 (Würzburg - Aschaffenburg) auf dem Lohrviadukt in Partenstein. (06.07.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 70 927 in Partenstein

 

Die Triebwagen DR 135 032–045 waren eine 1935 entwickelte Baureihe der Deutschen Reichsbahn für den Personenverkehr auf Nebenbahnen. Gefertigt bei MAN in Nürnberg wurden sie zur Unterscheidung anderer Triebwagen der Reihe VT 135 als "VT 135 eckige Bauform mit mechanischer Kraftübertragung" klassifiziert. Nur zwei Triebwagen gelangten nach dem Krieg zur Deutschen Bundesbahn, die sie als VT 70 911 und 981 einordnete. VT 70 981 fährt hier in den Bahnhof Eichstätt Stadt ein. Links oben ist die Willibaldsburg aus dem Jahr 1353 zu sehen. (17.08.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 70 981 in Eichstätt

 

01 080 vom Bw Trier fährt mit D 226 (Koblenz - Luxemburg - Reims - Paris Est) in Cochem ein. (1965) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 080 in Cochem

 

01 081 vom Bw Trier im östlichen Wende-Bw Köln-Deutzerfeld. 50 103 hatte es aus Köln-Eifeltor nicht ganz so weit. (02.04.1968) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
01 081 in Köln (2)

 

Die damals alltägliche Lokparade im Bw Köln-Deutzerfeld mit den Gastloks 01 081 aus Trier, 50 103 aus Köln-Eifeltor und 03 284 und 03 248 aus Mönchengladbach. (02.04.1968) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
Lokparade in Deutzerfeld (11)

 

Die seit 1954 mit dem Hochleistungskessel (Henschel 28919/1954) ausgerüstete 01 1001 vom Bw Offenburg fährt durch Weil am Rhein. Ihre Ölhauptfeuerung erhielt sie wenige Wochen nach dieser Aufnahme am 21.08.1957. (05.1957) <i>Foto: Gerhard Greß</i>
01 1001 in Weil am Rhein

 

Mit Ölhauptfeuerung ausgestattet wurde 01 1001 nach Osnabrück umstationiert. Dort blieb sie 10 Jahre lang bis März 1967, dann wurde sie nach Hamburg-Altona versetzt. (1964) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
01 1001 in Osnabrück (2)

 

01 1054 vom Bw Offenburg fährt mit dem D 275 (Basel SBB - Hamburg-Altona) aus Müllheim (Baden). Der Zug führte Kurswagen aus Mailand, Interlaken, Lyon und Ventimiglia. (07.08.1954) <i>Foto: Gerhard Greß</i>
01 1054 in Müllheim/Baden

 

Die Osnabrücker 01 1054 beschleunigt den E 527 nach Bremen aus Osnabrück Hbf. (08.1966) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
01 1054 in Osnabrück

 

Für eine Reparatur an der Speisewasserpumpe büßte 01 1082 im Bw Osnabrück Hbf kurzzeitig ihr linkes Windleitblech ein. (1965) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
01 1082 in Osnabrück (3)

 

01 1088 vom Bw Osnabrück Hbf wartet in Hamburg Hbf mit dem D 522 nach Köln auf die Abfahrt. Daneben ist ein Güterzug mit den Franco-Crosti-Loks 50 4014 und 50 4007 des Bw Kirchweyhe eingefahren. (1960) <i>Foto: Robin Fell</i>
01 1088 in Hamburg (2)

 

03 252 vom Bw Mönchengladbach fährt mit E 4722 nach Aachen in Brachelen ein. (1967) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 252 in Brachelen

 

052 451 vom Bw Duisburg-Wedau dampft mit einer unbekannten Schwesterlok über die von der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft gebaute Strecke durch Mülheim (Ruhr) Hbf. Die über den berüchtigten Heißener Berg laufende Güterzugtrasse führte über Essen-Kray - Bochum-Langendreer nach Dortmund. 2002 wurde die Strecke stillgelegt, über sie führt heute ein Radweg. Kritiker konnten diese Entscheidung schon damals nicht nachvollziehen, da man ohne Not eine Entlastungsstrecke der permant überlasteten Fernbahnstrecke Essen-Dortmund aufgab. (02.11.1969) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
052 451 in Mülheim/Ruhr

 

Die Saarbrückener 23 047 mit einem Personenzug in Merzig (Saar). (06.1968) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
23 047 in Merzig

 

23 099 (Bw Minden) wahrscheinlich aufgenommen in iherer Mindener Heimat. (1962) <i>Foto: Robin Fell</i>
23 099 in Minden (3)

 

38 3656 vom Bw Aachen West hilft im Bauzugdienst aus. (30.09.1964) <i>Foto: Robin Fell</i>
38 3656 in Aachen

 

Die frisch auf Ölfeuerung umgebaute 44 1167 vom Bw Bebra zu Gast im Bw Schweinfurt. (07.1960) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 1167 in Schweinfurt

 

45 012 vom Bw Würzburg stand als Exponat der Deutschen Bundesbahn auf der vom 20. Juni bis zum 11. Oktober 1953 stattfindenden Verkehrsausstellung in München. Hier wird die Lok auf einen Culemeyer-Straßenroller zum Ausstellungsgelände am damaligen (heute: „alten“) Messegelände auf der Theresienhöhe transportiert. (19.06.1953) <i>Foto: BD München (Steidl)</i>
Verkehrsausstellung München-12

 

50 1838 (Bw Regensburg) während einer Ausbesserung im EAW München-Freimann. Welches Lokmodell dem Größenvergleich diente, ist nicht bekannt. (24.03.1953) <i>Foto: Werkfoto</i>
50 1838 in München

 

91 642 in ihrem Heimat-Bw Bremen Hbf, wo sie ihr Dienstende am 09.06.1959 erreichte. (1959) <i>Foto: Robin Fell</i>
91 642 in Bremen

 

01 146 vom Bw Würzburg fährt mit dem F 20 "Glückauf" (Köln - Wien Westbf) durch den Bahnhof Gemünden (Main). Der "Glückauf" stellte anfangs eine Tagesverbindung zwischen Essen und Frankfurt/M her. Im Sommer 1955 wurde die Verbindung über Nürnberg und Passau bis Wien verlängert. Der Zugname sollte an die Zechen des Ruhrgebiets erinnern. (01.11.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 146 in Gemünden

 

012 080 fährt mit E 1732 (Emden - Köln) in Leer (Ostfriesl) ein. (04.1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 080 in Leer (1)

 

Im Bahnhof Leer (Ostfriesl) überholt 012 066 mit E 1630 (Norddeich - Köln) die dort wartende 042 113. (04.1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
Überholung in Leer

 

Ein Meßwagen der DB auf dem Transport zur Verkehrsausstellung "Schiene und Straße" in der Essener Gruga in Essen-Rüttenscheid. (06.09.1951) <i>Foto: Willi Marotz</i>
Verkehrsausstellung Gruga (62)

 

Die Bahnstrecke Salzwedel–Dannenberg war eine 1891 eröffnete Nebenbahn zwischen Salzwedel im nördlichen Sachsen-Anhalt und Dannenberg im östlichen Niedersachsen. Kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Strecke zwischen Salzwedel in der sowjetischen Besatzungszone und Lübbow in der britischen Zone unterbrochen. Zwischen Lübbow und Dannenberg wurde der Verkehr in der britischen Zone offiziell am 4. Juli 1945 wieder aufgenommen, in der sowjetischen Zone unterblieb eine Wiederaufnahme, weil Salzwedel zu dicht an der Grenze lag. Auch im Westen wurde der Reiseverkehr gegen Ende der 1950er Jahre wegen weiter abnehmender Auslastung und vor allem aufgrund des schlechten Streckenzustandes immer stärker reduziert. 1958 war im Fahrplan nur noch eine Zugverbindung pro Tag aufgeführt. Am 4. Juli 1960 wurde der Schienen-Personenverkehr auf der Strecke völlig eingestellt. Eine Übernahme des Verkehrs durch die Lüchow-Schmarsauer Eisenbahn und die Osthannoverschen Eisenbahnen (OHE) scheiterte. Die Strecke wurde aber aus Mitteln der Zonenrandförderung saniert und der subventionierte Betrieb am 21. August 1965 wieder aufgenommen. Die endgültige Einstellung des Personenverkehrs erfolgte dann knapp zehn Jahre später am 31. Mai 1975. Walter Hollnagel besuchte die Demarktionslinie am Lüchower Landgraben bei Lübbow. (1960) <i>Foto: Walter Hollnagel</i>
Halt! Hier Zonengrenze (3)

 

001 133 vom Bw Ehrang fährt mit P 2452 (Koblenz - Trier) in den Bahnhof Pünderich ein. Im Zuge der Elektrifizierung wurde der Bahnhof Anfang der 1970er Jahre aufgegeben. Hierbei erfolgte auch eine Änderung der Signalstandorte. Das alte Einfahrsignal wurde entfernt und durch ein rund 100 m zurückliegendes Blocksignal ersetzt. (03.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 133 bei Pünderich

 

044 330 (44 1331 vom Bw Ehrang) mit einem der zahllosen Kokszüge auf der Moselstrecke bei Pünderich. (03.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 330 bei Pünderich

 

Während sich 044 277 (44 1277 vom Bw Ehrang) mit einem Güterzug auf dem Pündericher Hangviadukt abmüht, kommt ihr eine auf den Prinzenkopftunnel zurollende 023er des Bw Saarbrücken vor dem P 2457 nach Koblenz entgegen.  (11.1970) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 277 bei Pünderich (3)

 

044 670 (44 1668 vom Bw Koblenz-Mosel) mit einem Güterzug nach Ehrang zwischen Neef und Bullay. (03.1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 670 bei Neef

 

Zwischen Neef und Bullay ist 044 331 (44 1332 vom Bw Ehrang) mit Schubunterstützung durch eine 290 unterwegs. (03.1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 331 bei Neef

 

Hinter Pünderich verlässt die Moselstrecke das Moseltal und kürzt über Wengerohr den Weg nach Ehrang ab. Auf dem Abschnitt bis zum Kinderbeuerner Tunnel ist allerdings eine nicht unerhebliche Steigung zu überwinden. Zwischen Bengel und Ürzig kämpft sich 044 321 (44 1321 vom Bw Koblenz-Mosel) bergan. (05.1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 321 bei Kinderbeuren

 

001 150 vom Bw Ehrang rollt mit P 2485 nach Koblenz über die doppelstöckige Moselbrücke in den Bahnhof Bullay ein. (05.1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 150 in Bullay (3)

 

001 200 ist mit E 459 (Stuttgart - Bamberg - Hof) in Hof Hbf angekommen. Während die Lok gleich den Zug in Richtung Bw verlassen wird, hat bereits die Außenreinigung der Wagen begonnen. (10.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 200 in Hof (6)

 

001 200 setzt in Hof Hbf vom E 459 ab. Wie der Hofer B-Gruppenleiter einmal erzählte, dachte er, daß die 01 mit einer so tollen Nummer viel versprach. In Wirklichkeit wurde sie die verschrieenste Neubaukessel-01 in Hof, die immer wieder mit Ausfällen durch Wasserüberreißen von sich reden machte. So wundert es nicht, daß sie wenig im Einsatz war und seit ihrer letzten L2 binnen sechs Jahren nicht einmal den Laufkilometergrenzwert von 300.000 km erreichte, sondern durchschnittlich weniger als 4.000 km im Monat fuhr. (10.1969) <i>Foto: Robin Fell</i>
001 200 in Hof (7)

 

01 222 vom Bw Hannover Ost verlässt mit einem NAAFI-Sonderzug den Düsseldorfer Hauptbahnhof. Die "NAAFI" (Navy, Army and Air Force Institutes) ist eine bis heute agierende Organisation, die die Angehörigen der britischen Streitkräfte und ihre Familien im Ausland mit Erholungs-, Sport- und Freizeiteinrichtungen sowie sie mit Waren des täglichen Bedarfs versorgt. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs stieg die Zahl der NAAFI-Einrichtungen von 1350 auf fast 10.000, darunter 800 Kantinen auf Schiffen und 900 mobile Kantinen. Die Zahl der Beschäftigten nahm von 8.000 auf 110.000 zu. Pro Tag wurden 24 Millionen Zigaretten verkauft. Im Jahr 1942 beschäftigte die NAAFI 4.000 Künstler, um die Truppenangehörigen zu unterhalten. 1955 verlegte die NAAFI ihren internationalen Hauptsitz ins JHQ Rheindahlen bei Mönchengladbach, wo die Britische Rheinarmee ihren Sitz hatte. (03.10.1954) <i>Foto: J.D. Darby</i>
01 222 in Düsseldorf

 

Die Osnabrücker 03 141 fährt mit E 525 (Köln - Oberhausen - Recklinghausen - Osnabrück) aus Düsseldorf Hbf. (03.10.1954) <i>Foto: J.D. Darby</i>
03 141 in Düsseldorf

 

03 1081 vom Bw Hagen-Hbf fährt mit E 344 aus Soest in Aachen Hbf ein. (1961) <i>Foto: Robin Fell</i>
03 1081 in Aachen

 

Winterstimmung im Bw Ehrang. Als am Ende des 19. Jahrhunderts die Moselstrecke fertig gestellt wurde und in Ehrang auf die Eifelstrecke traf, entstand dort ein kleiner Güterbahnhof mit angeschlossenem Betriebswerk. Eine rasch steigende Zahl von Zügen erforderte immer mehr Lokomotiven, sodass bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts die Ehranger Bahnanlagen mehrfach erweitert werden mussten. Das Bw Ehrang bewältigte ab 1925 den Güterzugverkehr an Mosel und Saar, in die Eifel sowie nach Frankreich und Luxemburg. Starke Güterzuglokomotiven wie 1920 die G 12, die spätere 58.10-21, und ab 1941 die Reihe 44 wurden hier eingesetzt. Noch im Winter 1971/72 waren hier 42 Maschinen der Baureihe 44 beheimatet. (01.1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
Bw Ehrang

 

Bis zur Stilllegung der Bahnstrecke Wengerohr–Daun und der Bahnstrecke Wengerohr–Bernkastel-Kues war Wengerohr ein regionaler Eisenbahnknoten. In Vorbereitung auf die anstehende Elektrifizierung der Moselstrecke fanden dort umfangreiche Bauarbeiten (unter dem rollenden Rad!) statt. Dabei half auch eine Ehranger 44er im Az-Dienst. Obwohl Wengerohr bereits 1969 nach Wittlich eingemeindet worden war, wurde der Bahnhof erst am 27.09.1987 in Wittlich Hauptbahnhof umbenannt. (1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
Umbauarbeiten in Wengerohr

 

Die kohlegefeuerte 011 062 dampft mit E 1806 nach Essen bei Meppen vorbei. Die Lok beförderte den Zug zwischen Norddeich Mole und Münster Hbf. (03.1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
011 062 bei Meppen

 

012 082 startet mit dem E 1806 nach Münster (-Essen) in Rheine. (02.1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
012 082 in Rheine (6)

 

Auf 'falschem Gleis' befördert 044 331 (44 1332 vom Bw Ehrang) einen Güterzug Richtung Perl auf der Obermoselstrecke bei Nittel. (01.1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 331 bei Nittel

 

An einem knackig kalten Wintertag dampft die Ehranger 044 385 durch Karthaus. (01.1972) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 385 in Karthaus

 

044 682 (44 1676 vom Bw Ottbergen) verlässt mit dem Dg 53849 nach Herzberg (Harz) über den Damm des Nethetals den Bahnhof Ottbergen. Heute verschandelt hier eine Kläranlage das Bild. (02.1976) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 682 bei Ottbergen

 

044 374 (44 1374) mit einem Güterzug bei Rottweil. (1971) <i>Foto: Robin Fell</i>
044 374 bei Rottweil

 

Die Ehranger 44 568 überquert mit einem Güterzug die Mosel zwischen Koblenz-Moselweiß und Güls.  (1968) <i>Foto: Robin Fell</i>
44 568 bei Güls

 

Die Kemptener 218 425 und 218 401 befördern den EC 96 nach Zürich HB bei Harbatshofen im Allgäu. (10.09.1989) <i>Foto: M. Wohlfurt</i>
Dieselparadies Allgäu (847)

 

E 10 1270 hatte die Ehre, den Eröffnungszug des elektrischen Zugbetriebs auf der Strecke Gießen - Dillenburg - Siegen-Weidenau zu ziehen. Hier setzt sie im Bahnhof Gießen an den Zug.  (14.05.1965) <i>Foto: W. Kölsch (Slg. G Moll)</i>
E 10 1270 in Gießen

 

Die Bedienung am Platz ist keine Erfindung der Neuzeit. Schon die DB bot diesen Service in ihren F- und TEE-Zügen in der 1. Klasse an. (1966) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Abteilservice

 

Die ehemalige Wendezuglok 038 637 (38 3637) mit E 586 (Stuttgart - Freiburg), den die Lok zwischen Tübingen und Rottweil beförderte, am 114 m langen Au-Tunnel kurz vor Rottweil. (10.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 637 bei Rottweil (1)

 

038 057 (38 3057) überquert mit dem nur sonntags verkehrenden P 4312 (Tübingen - Ebingen) die Dorfstraße in Wessingen südlich von Hechingen. Die Lok war erst kurz zuvor von Rottweil, wo sie mit einem Wannentender ausgerüstet war, nach Tübingen umstationiert worden. Als Tübinger Maschine war sie nun selbstverständlich mit einem Kastentender gekuppelt. (10.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 057 in Wessingen

 

Mit dem P 4309 aus Tübingen kommt die Tübinger 038 156 (38 3156) in der Nähe des früheren Kaiser-Bahnhofs Zollern angerollt. Trotz der leichten Steigung hat die Lok erkennbar keine Mühe. (10.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 156 bei Hechingen

 

Blick von der Bundesstraße 463 auf 038 366 (38 2366 vom Bw Tübingen), die mit P 4318 nach Sigmaringen zwischen Frommern und Laufen bei Dürrwangen unterwegs ist, (10.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 366 bei Balingen

 

Im Bahnhof Laufen an der Eyach gab es Gelegenheit, die Tübinger 038 366 in perfekter Stangenstellung vor dem P 4318 abzulichten. (10.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 366 in Laufen

 

Offenbar mühelos nimmt 038 366 mit dem P 4318 (Tübingen - Sigmaringen) die Ebinger Steigung. (10.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 366 bei Ebingen

 

Ein weiteres Mal konnte der P 4318 nach Sigmaringen mit der Tübinger 038 366 bei Straßberg (heute Straßberg-Winterlingen) abgelichtet werden. (10.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 366 bei Straßberg

 

Den Tagesabschluss bildete der mit 038 357 (38 2357) bespannte P 3914 von Rottweil nach Villingen. Am südlichen Rand eines kleinen Waldgebiets zwischen Rottweil und Deißlingen lag der Zug schön im warmen Abendlicht. (10.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 357 bei Deißlingen

 

Am Nordportal des Au-Tunnels kurz vor Rottweil kommt 044 375 (44 1376) mit dem Sg 8152 angedampft. (11.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 375 bei Rottweil

 

Gegen 8.20 Uhr kam die Rottweiler 038 958 (38 3958) vor dem E 586 (Stuttgart - Freiburg) bei Epfendorf vorbeigefahren. (11.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 958 bei Epfendorf

 

Nach Ankunft des Sg 8152 in Rottweil (vgl. Bild-Nr. 102407) konnte 044 375 (44 1376) ihre wohlverdiente Pause in ihrem Heimat-Bw genießen. (11.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 375 in Rottweil (3)

 

Vor dem alten Fachwerkschuppen des Bw Rottweil präsentiert sich 052 733 mit optimaler Stangenstellung. Mit ÜK-Kessel (Jung 10801/1942 von 50 609) und Kabinentender (26278/1941 von 50 2854) war sie eine typische Vertreterin der DB-50er. (11.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 733 in Rottweil

 

Die aus Rottweil ausfahrende 052 891 hatte keinen Güterzug mit Personenbeförderung (GmP) am Haken, sondern einen ganz normalen Nahgüterzug, in dem einige Reisezugwagen überführt wurden. (11.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 891 in Rottweil

 

Kurz nach 9.00 Uhr trifft 044 375 frisch bekohlt im Bw Rottweil ein und sucht dort ihren Abstellplatz neben dem Schuppen auf. (11.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 375 in Rottweil (4)

 

044 460 (Henschel, Baujahr 1941) rückt in ihr Heimat-Bw Rottweil ein. (11.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 460 in Rottweil (2)

 

Danach gab sich 038 958 (38 3958) die Ehre im Bw Rottweil, die zuvor den E 586 hierher gebracht hatte (vgl. Bild-Nr. 102408). (11.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 958 in Rottweil

 

Nach Ankunft der 044 460 in ihrem Heimat-Bw Rottweil werden noch ein paar Abschlussarbeiten durchgeführt. (11.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 460 in Rottweil (3)

 

Durch den damals noch regulär als Reisezug-Halt genutzten Haltepunkt Talhausen-Herrenzimmern rollt die Rottweiler 050 902 mit einem langen Güterzug dem Kreuzungsbahnhof Talhausen auf der zwischen Horb und Rottweil eingleisigen Gäubahn entgegen. Warum die Lok geschmückt war, ist nicht überliefert. (11.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 902 in Talhausen

 

Der P 3941 von Tuttlingen nach Böblingen passierte mit 038 772 (38 1772) den Haltepunkt Talhausen-Herrenzimmern ohne Halt. (11.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 772 in Talhausen

 

Auf der Gäubahn wurde dann der gut im Licht fahrende P 3988 (Tübingen - Rottweil) aufs Korn genommen. In Oberndorf begann die Zugverfolgung, wo die Rottweiler 038 357 (38 2357) zum ersten Mal auf den Film gebannt wurde. (11.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 357 bei Oberndorf

 

Dank der direkt neben Bahnstrecke verlaufenden Bundesstraße 14 konnte der P 3988 bereits vor Epfendorf wieder eingeholt werden. Der Lokführer der 038 357 hatte mittlerweile auch das Ansinnen bemerkt und grüßte freundlich die Fotografen. (11.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 357 bei Epfendorf (1)

 

Der Halt des P 3988 in Epfendorf ermöglichte eine weitere Aufnahme des Zuges mit 038 357 hinter dem Ort. (11.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 357 bei Epfendorf (2)

 

Die zahlreichen Halte des P 3988 machten es nicht schwer, den Zug immer wieder zu überholen und sich eine neue Stelle für eine weitere Aufnahme zu suchen. Nach dem Foto hinter Epfendorf wurde der Zug ein viertes Mal am Haltepunkt Talhausen-Herrenzimmern erwischt. (11.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 357 bei Talhausen

 

Ziemlich knapp wurde es dann für die letzte Aufnahme der Zugverfolgung des P 3988 bei der Einfahrt nach Rottweil. Hier war die Bahn klar im Vorteil, weil sie den direkteren Weg durch den Au-Tunnel nahm, während man sich mit dem Pkw durch die Innenstadt quälen musste.  (11.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 357 in Rottweil (1)

 

Dann war Zeit für eine Stippvisite im Bw Rottweil, wo mit 078 453 ein Neuzugang aus Aalen auf der Drehscheibe angetroffen wurde. (11.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 453 in Rottweil (12)

 

Als Folgeleistung des P 3988 hatte 038 357 (38 2357) den Gegenzug P 3989 nach Horb auf dem Plan, der bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Rottweil erwischt wurde. (11.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
038 357 in Rottweil (2)

 

Wie schon am Vortag wurde zum Tagesabschluss der P 3914 nach Villingen (vgl. Bild-Nr. 102406) angepeilt. Werktags wurde diese Leistung mit BR 78 statt einer P 8 gefahren. So erschien diesmal die Rottweiler 078 474 im Wald vor Deißlingen. (11.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 474 bei Deißlingen

 

Das letzte Bild des Tages war der P 3916 (Rottweil - Villingen), der mit 078 453 bei Trossingen erwartet wurde. (11.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 453 bei Trossingen

 

Eine 103 fährt mit IC 582 "Jakob Fugger" (München - Augsburg - Würzburg - Hannover - Hamburg-Altona) durch Dollnstein im Altmühltal. (05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
IC 582 in Dollnstein

 

Dollnstein besitzt seit 1870 einen Bahnhof an der Bahnstrecke von München über Ingolstadt und Treuchtlingen nach Nürnberg. Wegen der reizvollen Landschaft des Altmühltals und der historischen Bahnanlagen ist die Gegend rund um Dollnstein bis heute bei Eisenbahnfotografen beliebt. Eine Nürnberger 150 hat mit ihrem Güterzug soeben den Bahnhof durchfahren. (05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Dollnstein-Panorama (1)

 

Eine 151 fährt mit einem gemischten Durchgangs-Güterzug (Dg) durch Dollnstein. (05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
Dollnstein-Panorama (2)

 

103 201 fährt mit einem Schnellzug vor Dollnstein über die Altmühl. (05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
103 201 bei Dollnstein

 

194 585 mit Kesselwagengüterzug bei Dollnstein mit der katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul, deren Ursprünge auf das Jahr 1063 zurückgehen. (05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
194 585 bei Dollnstein

 

Eine 110 überquert die Altmühl bei Dollnstein. Hinter der Lok laufen zwei Bcm-Liegewagen. Das Altmühltal gilt als die Wiege des Geotourismus in Europa. Bekannt wurde es u.a. aufgrund der im Kalkgestein aufgefundenen Fossilien (z.B. des Archaeopteryx).  (05.1983) <i>Foto: Karsten Risch</i>
110 bei Dollnstein

 

Die Dortmunder 110 138 hatte es weit in den Süden verschlagen. Mit einem Eilzug ist sie im Bahnhof Feldberg-Bärental eingetroffen, der mit einer Höhe von 967 m ü. NN der höchstgelegene Bahnhof Deutschlands an einer normalspurigen Strecke ist. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
110 138 in Feldberg-Bärental

 

Eine Freiburger 145 mit einem Nahverkehrszug nach Seebrugg in Schluchsee. (1979) <i>Foto: Karsten Risch</i>
145 in Schluchsee

 

Während Diesellok 08 auf den Gleisen der Kleinbahn Leer–Aurich–Wittmund in Leer (Ostfr) rangiert, fährt eine Oldenburger V 160 mit einem Eilzug in Richtung Oldenburg aus. Die Gleise dazwischen gehören zur Emslandstrecke Rheine–Emden. (10.09.1967) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
LAW (40)

 

Ein VT 95 auf der Fahrt von Rotenburg (Han) nach Bremervörde kreuzt bei Zeven die Wilstedt-Zeven-Tostedter Eisenbahn (WZTE). (07.1967) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
VT 95 bei Zeven

 

50 599 vom Bw Husum ist mit einem Kindersonderzug in Dagebüll Hafen angekommen. Da wir in der Nachsaison sind, könnte es sich hier um einen Sonderzug der sog. "Kinderverschickung" handeln. Von den 1950er bis 1990er Jahren wurden Millionen von Klein- und Schulkindern für mehrere Wochen in Kinderkur- oder Erholungsheime "verschickt". In den Heimen haben viele Kinder Leid und Unrecht erfahren. Dort herrschte über lange Zeit ein strenger, vereinzelt noch von der NS-Ideologie geprägter Umgang mit den Kindern. Dazu gehörten Erprügeln von Gehorsam, strenge Sauberkeitsforderungen und körperlicher Zwang. Psychische und körperliche Gewalt wurde von den Kindern erlitten. Noch heute leiden ehemalige “Verschickungskinder” an den Folgen dieser Erlebnisse. Erst in jüngster Vergangenheit wird dies aufgearbeitet. (20.09.1967) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
50 599 in Dagebüll (1)

 

50 599 mit einem Kindersonderzug am Fähranlager in Dagebüll Mole. Bis heute dient die Verbindung zwischen Niebüll und Dagebüll vorrangig der Beförderung von Touristen zu und von den Nordseeinseln Föhr und Amrum. Der Binnenverkehr auf der Bahnstrecke blieb gering und ist heute fast ohne Bedeutung. (20.09.1967) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
50 599 in Dagebüll (2)

 

50 599 (Bw Husum) mit einem Sonderzug im Dagebüller Hafenbf. 1992 wurde der Hafenbahnhof als regulärer Halt aufgelassen und wird nur noch bei Sturmflut und geschlossenen Deichtoren genutzt. Die Züge fahren heute regulär bis auf die Mole. Der aktuelle Betrieb zwischen Niebüll und Dagebüll erfolgt heute über Kurswagen, die mit bis zu vier IC-Zügen auf der Marschbahn Hamburg–Westerland im Bahnhof Niebüll ausgetauscht werden und mit NEG-Triebwagen befördert werden. Die Norddeutsche Eisenbahngesellschaft Niebüll (neg) plant die Elektrifizierung der Strecke und hat deshalb diese Leistungen Anfang 2020 ausgeschrieben. Der elektrische Betrieb sollte 2024 aufgenommen werden, nachdem auch das Land Schleswig-Holstein nach zunächst einer im Jahr 2019 erteilten politischen Absage hinsichtlich der Finanzierung, nun nach einer erneuten politischen Kehrtwende seit Juli 2020 bereit ist, einen finanziellen Anteil zu übernehmen. Anfang 2023 wurde bekannt, dass sich die Arbeiten vermutlich bis Ende 2025 verzögern werden. Mit Einführung des ICE L auf der Marschbahn wird allerdings kein Kurswagenverkehr mehr möglich sein, weshalb die Fernverkehrsanbindung von Dagebüll ersatzlos entfallen soll. (20.09.1967) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
50 599 in Dagebüll (3)

 

E 41 386 vom Bw Seelze mit einem Personenzug im Bahnhof Celle. Rechts steht VT 0516 der Osthannoverschen Eisenbahnen (OHE). (24.02.1968) <i>Foto: Gerd Wolff</i>
E 41 386 in Celle

 

In Köln Hbf begegnen sich 103 203 vor dem nur freitags verkehrenden "Bundeswehr"-IC 936 "Seeadler" (Hamburg-Altona - Köln) und 218 148 vor Citybahn CB 6434 nach Gummersbach. (16.03.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 und 218 in Köln

 

Die stündliche IC-Korrespondenz in Köln Hbf: Links 103 214 mit IC 527 "Rheinland" (Hannover - Köln - Frankfurt/M - München), daneben 103 162 vor IC 617 "Friedrich Schiller" (Dortmund - Köln - Stuttgart - München). (16.03.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 214 in Köln

 

103 162 in der damals nicht unumstrittenen Farbvariante in Orientrot mit einem weißen Lätzchen vor IC 617 "Friedrich Schiller" (Dortmund - Köln - Stuttgart - München) in Köln Hbf. In der Praxis dominierte die orientrote Lackierung nach einer schleppenden Umlackierungsphase allerdings erst ab dem Jahr 1996. Die Lackierung neigte jedoch dazu, nach kurzer Zeit zu verwittern und auszubleichen. (16.03.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
103 162 in Köln

 

Die in Citybahn-Farben lackierte 218 143 vor einem Eilzug nach Hagen im Bahnhof Marsberg auf der Oberen Ruhrtalbahn. (17.03.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
218 143 in Marsberg

 

103 127 fährt mit IC 527 "Rheinland" (Hannover - Köln - Frankfurt/M - München) durch Oberwinter. (18.03.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
103 127 in Oberwinter

 

Zwischen Hamburg-Altona und Stuttgart Hbf bespannte die damals neue Drehstromlok 120 108 den IC 815 "Mercator" (Kiel - Stuttgart), aufgenommen in Oberwinter. (18.03.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
120 108 in Oberwesel

 

Die frisch umlackierte 140 303 (Unt E3.9 am 12.02.1990) mit einem Schnellgüterzug (Sg) nach Mainz-Bischofsheim in Oberwinter. (18.03.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
140 303 in Oberwinter

 

110 168 vom Bw Frankfurt/M-1 fährt mit D 2027 (Dortmund - Frankfurt/M) in Boppard ein. (18.03.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
110 168 in Boppard

 

Während 401 006 auf Probefahrt des AW Opladen als Dsts 83775 durch den Bahnhof Solingen-Ohligs rauscht, zeigt sich der Lokführer der 103 161 vor dem hier haltenden IC 621 "Bacchus" (Dortmund - München) von dem neuen Fahrzeug durchaus angetan. (30.03.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (36)

 

Für die am 2. Juni 1991 geplante Hochgeschwindigkeitsaufnahme auf den Neubaustrecken Mannheim–Stuttgart und Hannover–Würzburg wurden die 35 Triebköpfe der BR 401 im AW Opladen auf Herz und Nieren geprüft. Ab Februar 1990 begann die Inbetriebsetzung der Triebköpfe. Die ersten Probefahrten wurden hauptsächlich zwischen Opladen und Hagen durchgeführt. 401 008 und 401 003 sind als Dsts 83777 in Solingen-Ohligs unterwegs. (30.03.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (37)

 

In Solingen-Ohligs warten 401 003 und 401 008 als Dsts 83780 zum AW Opladen die Überholung von 103 214 vor dem IC 613 "Kurpfalz" (Dortmund - Köln - Mannheim - Heidelberg - Stuttgart - München) ab. (30.03.1990) <i>Foto: Joachim Bügel</i>
ICE-Inbetriebsetzung (38)

 

218 211 (Bw Regensburg) mit N 8663 im Bahnhof Gutenfürst. Nach dem Abzug der Amerikaner im Juli 1945 wurde Gutenfürst als letzte Station vor der Demarkationslinie zwischen Sachsen und Bayern zum Grenzbahnhof. In den ersten Jahren war der Grenzübergang nicht übermäßig gesichert, zwischen 1975 und 1980 wurde der Bahnhof Gutenfürst festungsähnlich ausgebaut, um Fluchten zu verhindern. Größere Vorhaben waren der Bau einer Beschaubrücke über alle Gleise, eine weiträumige Flutlichtanlage mit acht Masten sowie ein Stumpfgleis für den lokalen Reisezugverkehr innerhalb der DDR in Richtung Plauen, das sich außerhalb der streng gesicherten Kontrollzone befand. Zusätzliche Schutzgleise hätten Züge, die unautorisiert ohne Halt durch den Grenzbahnhof Gutenfürst gefahren wären, zum Entgleisen gebracht. Insgesamt kosteten die Umbaumaßnahmen 16 Millionen DDR-Mark, diverse Restarbeiten zogen sich noch bis 1982 hin. (03.11.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 211 in Gutenfürst

 

218 236 vom Bw Regensburg fährt dem D 1463 (Nürnberg - Dresden) ohne Halt durch den ehemaligen Grenzbahnhof Gutenfürst. Erst seit einem Jahr waren die Grenzanlagen obsolet geworden. (03.11.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
218 236 in Gutenfürst

 

Blick von einem Wachturm auf die mittlerweile funktionslos gewordenen Grenzanlagen zwischen Bayern und Sachsen bei Gutenfürst. Die DB-Museumsloks 01 150 und 01 1100 passieren mit Sonderzug D 23203 aus Hof die ehemalige deutsch-deutsche Grenze. (03.11.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 150 + 01 1100 b. Gutenfürst

 

Bei Syrau nahe Rosenbach/Vogtl. rollen 01 150 und 01 1100 mit Sonderzug D 23302 (Hof - Weischlitz) vorbei. (03.11.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 150 + 01 1100 bei Syrau

 

01 150 und 01 1100 mit Sonderzug D 23304 bei Drochaus nahe Mehltheuer. (04.11.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 150 + 01 1100 b. Mehltheuer

 

Bei Mehltheuer rollen 01 150 und 01 1100 an einem alten Bahnwärterhaus vorbei. Noch ein Jahr zuvor wäre eine Fahrt von zwei DB-Museumsloks auf sächsischen Gleisen undenkbar gewesen. (04.11.1990) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
01 150 + 01 1100 b. Mehltheuer

 

Noch mit Wagner-Windleitblechen ausgerüstet, präsentiert sich 50 1845 im Schuppen ihres Heimat-Bw Helmstedt. Art und Form von Windleitblechen wurden schon in den 1920er Jahren an der Aerodynamischen Versuchsanstalt Göttingen erprobt. Die meisten Einheitsloks wurden mit einer großen Windleitblechbauart ausgerüstet. Diese wurden nach dem langjährigen Bauart-Dezernenten der Reichsbahn, Richard Paul Wagner, als Wagner-Windleitbleche bezeichnet, obwohl die Konstruktion nicht auf ihn zurückzuführen war. Friedrich Witte führte 1943 erneut Windkanalversuche durch. Deren Ergebnis war das kleinere sog. Witte-Windleitblech, welches nicht mehr bis zum Kesselumlauf oder gar zur vorderen Pufferbohle herabreichte. Das neue Windleitblech sparte erheblich Material bei zugleich verbesserter Streckensicht des Lokpersonals. Windleitbleche dieser Bauart wurden nach dem Krieg bei der DR und DB vielfach anstelle der größeren Wagner-Windleitbleche bei fabrikneuen oder umgebauten Dampflokomotiven angebracht. (20.03.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
50 1845 in Helmstedt

 

Im Bw Helmstedt warten die hier stationierte 50 1845 und 01 057 vom Bw Berlin Ostbf. Beide haben noch ihre Wagner-Windleitbleche, wobei die 01 eine gekürzte Version besitzt. (20.03.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
50 und 01 in Helmstedt

 

01 1058 fährt mit E 521 (Köln - Hamburg) aus Münster Hbf. (10.09.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 1058 in Münster (3)

 

Die für den Hollandverkehr mit einem Tender der Bauart 2’2 T30 ausgerüstete 03 140 vom Bw Rheine zu Gast im Bw Münster. (05.09.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 140 in Münster

 

Die Dortmunder 78 256 im Bw Münster (Westf).  (09.09.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
78 256 in Münster

 

01 216 vom Bw Paderborn fährt mit E 474 nach Altenbeken aus Münster Hbf.  (10.09.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 216 in Münster

 

50 170 war aus Osnabrück nach Münster (Westf) gekommen. Als besondere Merkmale besitzt sie Frontschürze und einen Kabinentender, aber noch keinen Schornsteinaufsatz. (10.09.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
50 170 in Münster

 

Mit dem Umbau in 50 4003 im AW Schwerte im September 1958 erhielt 50 1509 den Rahmen BZA 591, den Franco-Crosti-Vorwärmerkessel Henschel 29729/1958 und den Tender Henschel 26760/1942 von 50 2047. So zeigt sich die Osnabrücker Lok in Münster Hbf. (10.09.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
50 4003 in Münster

 

Mit dem P 2309 aus Hamm (Westf) erreicht 38 3696 vom Bw Münster (Westf) pünktlich ihr Ziel in Münster Hbf. (10.09.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
38 3696 in Münster

 

Seit ihrer Ablieferung an die Reichsbahn am 15.01.1925 war 78 522 im westfälischen Münster beheimatet. Vor dem Wärterstellwerk "Mn" auf der Nordseite des Münsteraner Hauptbahnhof präsentiert sie sich dem Fotografen. (10.09.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
78 522 in Münster

 

01 058 (Bw Rheine) fährt mit dem D 65 nach Norddeich Mole aus Münster (Westf) Hbf. (10.09.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 058 in Münster (2)

 

Nach einem Aufenthalt im AW Lingen (Ems) wird die Dillenburger 01 007 im Bw Münster bekohlt. (10.09.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 007 in Münster (1)

 

Auf der Rückfahrt vom AW Lingen (Ems) in ihre Dillenburger Heimat ergänzt 01 007 im Bw Münster ihre Kohlenvorräte. (10.09.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 007 in Münster (2)

 

01 055 vom Bw Hagen-Eckesey im Bw Münster (Westf). (10.09.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 055 in Münster

 

Im Bw Münster (Westf) ist der Eckeseyer 03 1050 ein kleines Malheur passiert. (12.09.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 1050 in Münster

 

50 062 in ihrem Heimat-Bw Münster (Westf).  (13.09.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
50 062 in Münster

 

VT 60 524 (Bw Rheine) wartet in Münster Hbf auf den nächsten Einsatz. (13.09.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
VT 60 524 in Münster

 

01 010 vom Bw Kassel fährt mit E 487 (Altenbeken - Rheine) aus Münster (Westf) Hbf. Einige Jahre später sollte dies die letzte Stammleistung der Kasselaner 10 werden. (30.09.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 010 in Münster (2)

 

Die Hannoveraner 01 206 startet mit dem E 527 (Mönchengladbach - Cuxhaven) in Münster (Westf) Hbf. (30.09.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 206 in Münster

 

Blick aus dem Wärterstellwerk "Mn" in der Nordausfahrt des Münsteraner Hauptbahnhofs auf die mit D 193 ausfahrende 23 096 vom Bw Oldenburg. (30.09.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
23 096 in Münster

 

Mit dem D 93 nach Hamburg-Altona fährt 01 1060 vom Bw Osnabrück Hbf aus Münster (Westf) Hbf. (30.09.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
01 1060 in Münster

 

18 319 der LVA Minden auf einer ihrer zahlreichen Versuchs- und Meßfahrten in Münster (Westf) Hbf. (05.10.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
18 319 in Münster (1)

 

03 284 vom Bw Rheine setzt in Münster Hbf den E 877 nach Amsterdam in Bewegung. (05.10.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 284 in Münster

 

03 1013 vom Bw Hagen-Eckesey wendet im Bw Münster (Westf) Hbf. (05.10.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 1013 in Münster

 

03 184 war aus Rheine nach Münster gekommen. Bis zum Erscheinen der 01.10 dominierten Loks der Baureihe 03 den schnellen Reisezugverkehr auf der Emslandstrecke. (05.10.1962) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
03 184 in Münster

 

78 130 vom Bw Friedberg (Hess) verlässt mit P 4663 (Reinheim - Offenbach) den Bahnhof Offenbach-Bieber. (05.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
78 130 in Offenbach

 

78 195 im Bahnhof Crailsheim, wo die Aalener T 18 regelmäßige Gäste waren. (08.1964) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
78 195 in Crailsheim

 

Die 86er des Bw Jünkerath wurden u.a. von der Außenstelle Kreuzberg (Ahr) zwischen Jünkerath, Adenau und Remagen eingesetzt wie auch von Gerolstein aus in einem Mischplan mit der Baureihe 50 zwischen Bitburg, Erdorf, Trier und Jünkerath. 86 232, die hier im heimatlichen Bw Jünkerath unterwegs ist, war dort vom 26.05.1963 bis zur ihrer Abstellung am 22.10.1965 stationiert. (08.1964) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
86 232 in Jünkerath

 

86 530 vom Bw Friedberg (Hess) mit P 3786 (Stockheim/Oberhess - Bad Vilbel) bei Windecken (Kr Hanau). (28.07.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
86 530 bei Windecken

 

86 858 (Bw Friedberg/Hess) fährt mit P 3782 nach Frankfurt/M Hbf aus dem Büdesheimer Tunnel kommend in den Bahnhof Büdesheim (Oberhess) ein. Im Zuge der Gebietsreform in Hessen entstand die Gemeinde Schöneck am 31. Dezember 1970 durch den freiwilligen Zusammenschluss der zuvor eigenständigen Gemeinden Büdesheim, Kilianstädten und Oberdorfelden. Am 1. August 1972 wurde der Landkreis Friedberg durch das Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Büdingen und Friedberg vom 11. Juli 1972 aufgelöst. Schöneck gehörte danach dem Main-Kinzig-Kreis an. Der Bahnhof Büdesheim (Oberhess) wurde 1999 zum Haltepunkt und in Schöneck-Büdesheim umbenannt. (28.07.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
86 858 in Büdesheim

 

94 1137 vom Bw Aschaffenburg wartet im Bahnhof Laufach auf neue Aufgaben. Rechts steht E 94 267. (05.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
94 1137 in Laufach

 

Die ehemalige Wehrmachtslok D 311.04 a/b, seit 1951 als V 188 002 a/b unterwegs, mit einem Güterzug auf der Nord-Süd-Strecke am Distelrasen bei Schlüchtern.  (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
V 188 002 bei Schlüchtern (2)

 

Eine V 200 vom Bw Hamburg-Altona mit dem F 56 "Blauer Enzian" nach München zwischen Flieden und der Blockstelle Katzenberg. (30.07.1960) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
V 200 bei Flieden

 

V 200 035 vom Bw Hamm P vor dem E 770 (Amsterdam - Köln) in Oberhausen Hbf. (07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
V 200 035 in Oberhausen

 

Ein VT 11.5 als TEE 31 "Rhein-Main" nach Amsterdam in Oberhausen Hbf. (07.1959) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
TEE 31 in Oberhausen

 

Ein VT 95 als Nt 2446 nach Hollfeld in Bayreuth Hbf. Die Stilllegung der am 12. März 1904 eröffneten Nebenbahn erfolgte zum 28. September 1974. (07.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
VT 95 in Bayreuth

 

Eine Sechser-Einheit VT 98/VB 98 ist im Bahnhof Triberg eingetroffen. Das schöne Sommerwetter wurde an diesem Tag offenkundig von vielen Ausflüglern genutzt. (08.1963) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
VT 98 in Triberg

 

Den Fastnachtssonntag 1960 nutzen einige Münchener Narren und solche, die dem Trubel entfliehen wollten, zu einem Wintersportausflug ins Skigebiet Spitzingsee-Tegernsee. Bis zum Bahnhof Tegernsee ging es mit einem Sonderzug. (28.02.1960) <i>Foto: Gerhard Greß</i>
Wintersportsonderzug (157)

 

Für den Einsatz auf den Steilstreckenabschnitten der Murgtalbahn im Schwarzwald wurden zwei 82er mit Gegendruckbremse (82 040 und 82 041) eingesetzt. Von 1955 bis zum Sommerfahrplan 1966 waren die Neubauloks in Freudenstadt stationiert.  (25.03.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
82 040 in Freudenstadt (12)

 

82 040 rückt in ihr Heimat-Bw Freudenstadt ein. Erst das Erscheinen der modifizierten V 100 mit hydrodynamischer Bremse und modifiziertem Getriebe für den Einsatz auf Steilrampen (V 100²³, ab 1968 BR 213) verdrängte die Dampflok. 82 040 wechselte zum Bw Koblenz-Mosel. (25.03.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
82 040 in Freudenstadt (13)

 

Neben den steilstreckentauglichen Loks der Baureihe 82 beheimatete das Bw Freudenstadt auch preußische T 16¹, die mit Riggenbachscher Gegendruckbreme ausgerüstet waren. Dazu gehörte 94 1249, die in Freudenstadt Hbf angetroffen wurde.  (25.03.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
94 1249 in Freudenstadt (1)

 

Blick in das unmittelbar am Hauptbahnhof gelegene Bw Freudenstadt mit 94 1249, 82 040, 38 1313 und einer weiteren preußischen T 16¹. (25.03.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
94 1249 in Freudenstadt (2)

 

82 040 wartet mit einer Rangiereinheit im Bahnhof Baiersbronn. Hinter der Lok hängt eine Leig-Einheit. (11.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
82 040 in Baiersbronn (1)

 

Lok und Personal von 82 040 warten im Bahnhof Baiersbronn auf das Ende des Ladegeschäfts.  (11.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
82 040 in Baiersbronn (2)

 

82 040 rangiert im Bahnhof Baiersbronn, anscheinend im Einsatz für die örtliche Bahnmeisterei. (11.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
82 040 in Baiersbronn (3)

 

Im Bahnhof Baiersbronn trifft die dort rangierende 82 040 auf die mit einem Postwagen nach Schönmünzach durchfahrende 82 041. (11.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
82 040 in Baiersbronn (4)

 

Letzte Vorbereitungen an 82 040 für den Einsatz auf den Steilrampen der Murgtalbahn im Bw Freudenstadt.  (11.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
82 040 in Freudenstadt (14)

 

Im Bw Freudenstadt haben sich neben 82 040 die hier stationierten 38 3682 und 94 820 versammelt. (11.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
82 040 in Freudenstadt (15)

 

82 040 rückt im Bw Freudenstadt aus. Der Bahnhof besaß schon seit 1952 Lichtsignale. (11.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
82 040 in Freudenstadt (16)

 

Auf dem Steilstreckenabschnitt zwischen Baiersbronn und Friedrichstal mit einer Maximalsteigung von 50 Promille ist 82 040 mit dem E 770 (Karlsruhe - Freudenstadt) unterwegs. Am Zugschluss hilft 82 041 mit. (11.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
82 040 in Baiersbronn (5)

 

82 041 als Schiebelok am E 770 nach Freudenstadt in Baiersbronn. (11.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
82 041 in Baiersbronn (5)

 

82 041 dampft mit P 3926 nach Freudenstadt durch Baiersbronn. (11.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
82 041 in Baiersbronn (6)

 

82 041 kämpft sich mit dem P 3926 auf dem Steilstreckenabschnitt zwischen Baiersbronn und Friedrichstal bergan. (11.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
82 041 in Baiersbronn (7)

 

82 041 mit P 3926 im Murgtal zwischen Baiersbronn und Friedrichstal.  (11.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
82 041 in Baiersbronn (8)

 

82 041 in ihrem Heimat-Bw Freudenstadt. Wie ihre Schwesterlok 82 040 verließ sie den Schwarzwald Ende Mai 1966 nach Koblenz-Mosel. (11.05.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
82 041 in Freudenstadt (3)

 

86 167 (Bw Kempten) im damaligen alten Kopfbahnhof Kempten (Allgäu) Hauptbahnhof. Der alte Kopfbahnhof wurde 1969 durch einen Durchgangsbahnhof ersetzt und abgerissen. Wo früher das Bahnhofsgelände lag, befinden sich heute ein Schulkomplex, ein Einkaufszentrum und eine Veranstaltungshalle. (20.04.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
86 167 in Kempten

 

86 200 rangiert in Göttingen. Die Lok war hier nur drei Jahre lang heimisch, bevor sie im Oktober 1963 nach Bremerhaven weitergereicht wurde. (19.03.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
86 200 in Göttingen

 

86 201 in ihrer westfälischen Heimat Minden (Westf). (22.08.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
86 201 in Minden

 

86 298 fährt mit E 727 (Oberstdorf - Ulm) in den alten Kemptener Hauptbahnhof ein. Die meisten Fernzüge auf der Allgäustrecke vermieden bereits seit Jahrzehnten den Kopfbahnhof, sondern wurden über die Umgehungsbahn geführt. Statt im Hauptbahnhof hielten sie im hierfür eingerichteten Haltepunkt Kempten-Hegge, von dem aus Pendelzüge, meist Schienenbusse, zum 3,6 Kilometer entfernten Hauptbahnhof verkehrten. Dennoch war der alte Kopfbahnhof gut frequentiert. Anfang der 1960er-Jahre wurde er von täglich rund 10.000 Reisenden frequentiert, wovon 40 % auf den Durchgangsverkehr, 20 % auf den Umsteigeverkehr und 40 % auf den Ortsverkehr entfielen. Pro Tag verkehrten 200 Reise- und 42 Güterzüge. Zudem passierten in der Ferienzeit pro Woche 26 Turnussonderzüge den Bahnhof. (20.04.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
86 298 in Kempten

 

Die Lindauer 91 1191 (Hohenzollern, Baujahr 1909) rangiert in ihrem Heimatbahnhof am Bodensee. Anfang der 1950er Jahre hatte das Bw Lindau noch fünf Loks der preußischen T 9³ im Einsatz, was sich bis Sommer 1955 auf zwei Loks reduzierte. 91 1191 schied am 12.05.1955 aus dem Betriebsdienst aus. (08.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
91 1191 in Lindau

 

Kassel war die letzte Hochburg der preußischen T 13 bei der DB. Die letzte Maschine wurde hier 1965 ausgemustert. 92 705 (Union-Gießerei, Lokomotivfabrik & Schiffswerft, Königsberg, Baujahr 1913), die in Kassel Hbf angetroffen wurde, schaffte es noch bis ins Jahr 1963. (19.03.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
92 705 in Kassel (1)

 

92 705 rangiert in Kassel Hbf. Seit 1946 war sie in Kassel stationiert. Hier kam auch ihr Ende am 01.07.1963. (19.03.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
92 705 in Kassel (2)

 

94 553 hatte bereits ausgedient (z seit 15.05.1961) und wartet in Friedrichshafen auf ihr endgültiges Ende, das zum 28.05.1963 erfolgen sollte. (21.04.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
94 553 in Friedrichshafen

 

Am einem Sommerabend im August 1952 dampft vermeintlich 18 115 mit dem E 589 (Freiburg - Immendingen - Ulm) durch das obere Donautal bei Beuron. (12.08.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 589 bei Beuron

 

Um 7.19 Uhr morgens trifft die Ulmer 18 115 mit P 3419 (Immendingen - Ulm) in Beuron ein. (07.07.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
18 115 in Beuron

 

In Erkrath gibt sich 38 1059 (Zweitbesetzung) vom Bw Wuppertal-Langerfeld vor dem N 3629 nach Wuppertal-Oberbarmen alle Mühe, die 1:33 Steilrampe nach Hochdahl zu meistern. (30.03.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 1059'' in Erkrath

 

Mit Schrittgeschwindigkeit geht es für die Würzburger 44 241 auf der Rampe Laufach - Heigenbrücken bergan. Der 5,4 Kilometer lange alte Abschnitt bis zum Schwarzkopftunnel wies eine durchschnittlichen Neigung von 19 ‰ auf. Dem Heizer half sicherlich, dass die Lok mit Stokerfeuerung, einer mechanischen Vorrichtung zur Beschickung der Rostes, ausgerüstet war. 44 241 besaß den einzigen Stokertender der Bauart 2'2' T 30 mit Gleitlagern. Bei genauem Hinsehen ist auch die Wartungsklappe des Dampfmotors der Förderschnecke in Höhe der Tenderbeschriftung zu erkennen. (14.06.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
44 241 bei Laufach

 

50 328 vom Bw Aschaffenburg rollt mit P 4313 (Würzburg - Frankfurt/M) über das Lohrviadukt am Bahnhof Partenstein. (06.07.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 328 in Partenstein

 

Im Bahnhof Leer (Ostfr) begegnen sich die dort rangierende 81 003 vom Bw Emden und die Oldenburger 56 2020. (13.09.1958) <i>Foto: Hans Schneeberger</i>
56 2020 und 81 003 in Leer

 

74 864 macht sich im Rangierdienst in Hamburg Hbf nützlich. Links steht die Lübecker 38 3449. (1958) <i>Foto: Gerhard Greß</i>
74 864 in Hamburg (2)

 

Der letzte Abschnitt der Murgtalbahn führt von Baiersbronn durch das Tal des Murgzuflusses Forbach zum Kulminationspunkt der Strecke am Bahnhof Freudenstadt Stadt. Um diese Höhenunterschiede bewältigen zu können, wurde dieser Streckenabschnitt mit einer Maximalsteigung von 50 Promille ausgeführt. Zunächst ab Friedrichstal als Zahnradbahn erbaut, wurde zwischen 1924 und 1926 auf Reibungsbetrieb umgestellt und die Zahnstange entfernt. Noch heute gelten in diesem Abschnitt besondere Betriebsvorschriften und nur Fahrzeuge mit besonderer Zulassung dürfen diesen Streckenabschnitt befahren. Am letzten Tag des Jahres 1955 bewältigt die mit Gegendruckbremse ausgerüstete 94 1268 vom Bw Freudenstadt vor dem P 3916 (Rastatt - Freudenstadt) den Steigungsabschnitt vor Freudenstadt Stadt. (31.12.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
94 1268 bei Freudenstadt (2)

 

Die "neue DB" anno 1960: V 60 876 als Rangierlok 4 im Rangierbahnhof München-Laim. Sie war erst am 29.06.1960 fabrikneu dem Bw München Hbf zugeteilt worden, ebenso wie die daneben stehende Münchener E 41 121 (Indienststellung am 06.05.1960). Der 'Oldtimer' E 91 16 (Baujahr 1924) rückte dagegen in den Hintergrund. (07.1960) <i>Foto: BD München (Steidl)</i>
V 60 876 in München

 

V 65 002 vom Bw Marburg (Lahn) mit einem Nahgüterzug an der Edertalsperre bei Herzhausen.  (17.06.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 65 002 bei Herzhausen

 

ET 11 02 vom Bw München Hbf auf ungewöhnlichen Wegen als D 308 (Villach - München) in Obervellach auf der österreichischen Tauernbahn. (1952) <i>Foto: Otto Zell</i>
ET 11 02 auf der Tauernbahn

 

Die Lindauer 18 480 erhält vor dem D 91 nach München im Bahnhof Immenstadt den Abfahrauftrag. Der Girlandenschmuck könnte auf die letzte Fahrt der Lok hinweisen, die zwei Tage später z-gestellt wurde. Sie war übrigens während ihrer gesamten Einatzzeit von Dezember 1923 bis September 1955 in Lindau stationiert. (15.09.1955) <i>Foto: BD Augsburg (Ansmann)</i>
18 480 in Immenstadt

 

38 2732 vom Bw Limburg (Lahn) fährt mit P 1455 (Koblenz - Gießen) an der Burg Schadeck in Runkel an der Lahn vorbei. (1952) <i>Foto: Paul Trost</i>
38 2732 in Runkel/Lahn

 

Im Henschel-Werk 1 am Holländischen Platz in Kassel warten 50 1253 und 44 1404 auf ihre Ausbesserung. Einschusslöcher, Granaten- und Bombenschäden lassen einen Totalschaden vermuten. Trotz der erheblichen Beschädigungen wurden beide Loks wieder ausgebessert. 50 1253 verließ am 4. Juli 1946 das Werk und wurde dabei mit dem Tender (BMAG 11606/1941) von 50 1312 ausgestattet. Sie wurde dem Bw Dillenburg zugeteilt, während die dahinter stehende 44 1404 zum Bw Bebra kam. (11.05.1946) <i>Foto: Werkfoto</i>
50 1253 in Kassel

 

Auch dieser Schrotthaufen der Wetzlarer 50 197 wurde bei Henschel in Kassel wieder aufgearbeitet. Am 31.10.1947 wurde sie beim Bw Frankfurt/M-2 wieder in Betrieb genommen. (11.05.1946) <i>Foto: Werkfoto</i>
50 197 in Kassel

 

38 3383 vom Bw Schwandorf fährt mit E 791 aus Nürnberg in Furth i Wald ein. (08.1966) <i>Foto: Slg. Hans-Dieter Jahr</i>
38 3383 in Furth im Wald

 

E 10 1266 vom Bw Heidelberg vor dem TEE 10 "Rheingold" in Karlsruhe Hbf. (1966) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
E 10 1266 in Karlsruhe

 

110 462 vom Bw Köln-Deutzerfeld mit einem Schnellzug am Hinterburgtunnel unterhalb der Hinterburg bei Neckarsteinach. (02.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
110 462 bei Neckarsteinach

 

118 041 (Bw Würzburg) mit E 3065 nach Stuttgart bei Lauffen am Neckar. (06.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
118 041 bei Lauffen

 

118 044 mit E 2659 nach Bamberg bei Rottendorf. (02.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
118 044 bei Rottendorf

 

118 035 mit E 2651 (Stuttgart - Würzburg) auf der alten Enzbrücke zwischen Bietigheim-Bissingen und Besigheim. (02.1982) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
118 035 bei Besigheim

 

Freie Fahrt für 118 047 mit dem E 3065 nach Stuttgart am Einfahrsignal von Besigheim. (04.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
118 047 bei Besigheim

 

118 016 fährt mit N 5897 nach Lauda aus dem Bahnhof Reichenberg (Ufr). (04.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
118 016 in Reichenberg

 

Baumblüte im Neckartal bei Neckarsteinach mit 118 020 vor E 2657 (Heidelberg - Osterburken). (04.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
118 020 bei Neckarsteinach

 

140 068 vom Bw Mannheim mit einem Güterzug in Ölbronn zwischen Bretten und Mühlacker. (03.1984) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
140 068 bei Ölbronn

 

Die Mannheimer 140 082 fährt mit einem Güterzug durch den beschaulichen Haltepunkt Ölbronn. (05.1984) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
140 082 in Ölnbronn

 

144 004 (Bw Stuttgart) mit einem Personenzug nach Heidelberg im Neckartal bei Hirschhorn. (03.1982) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
144 004 bei Hirschhorn

 

Die Stuttgarter 144 126 fährt mit einem Personenzug aus Bretten in den Haltpeunkt Ölbronn ein. (03.1982) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
144 126 in Ölbronn

 

Die Stuttgarter 144 156 mit einem Personenzug von Bretten nach Stuttgart bei Gondelsheim. (03.1982) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
144 156 bei Gondelsheim

 

144 160 hat mit einem Personenzug nach Stuttgart soeben den Haltepunkt Bretten-Ruit verlassen. (04.1982) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
144 160 bei Bretten

 

144 034 mit einem Personenzug bei Lauffen am Neckar. Obwohl die Lok vom Pech verfolgt war und während ihrer Einsatzzeit zwischen 1935 und 1983 allein 10 (!) kleinere Unfälle zu verzeichnen hatte, kam sie auf eine Laufleistung von 3.947.000 km. (06.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
144 034 bei Lauffen

 

144 057 (Bw Stuttgart) auf dem Weg nach Bretten bei Ölbronn. (02.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
144 057 bei Ölbronn

 

103 188 legt sich bei Ölbronn mit einem Schnellzug nach Stuttgart in die Kurve. Auch Anfang der 1980er Jahre waren noch zahlreiche grüne D-Zug-Wagen im Einsatz. (02.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 188 bei Ölbronn

 

103 232 rauscht mit IC 597 "Herkules" (Kassel - Frankfurt/M - Stuttgart - München) durch den Haltepunkt Ölbronn. (1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 232 in Ölbronn

 

103 179 führt den D 219 "Tauern-Express" (Oostende - Köln - Stuttgart - München - Salzburg - Villach - Ljubljana - Zagreb - Split) bei Ensingen. (10.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 179 bei Ensingen

 

103 178 mit IC 117 "Nymphenburg" (Dortmund - Köln - Stuttgart - München - Innsbruck) bei Ölbronn. (04.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
103 178 bei Ölbronn

 

110 228 vom Bw Stuttgart fährt mit D 2391 (Braunschweig - Kreiensen - Kassel - Frankfurt/M - Heidelberg - Stuttgart) durch den Bahnhof Ubstadt kurz vor Bretten. (04.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
110 228 in Ubstadt

 

Die Dortmunder 110 205 mit einem Schnellzug bei Ötisheim nahe Mühlacker. (10.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
110 205 bei Ötisheim

 

Von zahlreichen Reisenden wird die Einfahrt der Stuttgarter 110 176 in Heidelberg Hbf erwartet. (06.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
110 176 in Heidelberg

 

110 233 vom Bw Stuttgart fährt mit dem FD 211 "Wörthersee-Express" (Dortmund - Köln - Stuttgart - München - Salzburg - Villach - Klagenfurt) durch Ölbronn. (04.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
110 233 in Ölbronn

 

110 149 (Bw Köln-Deutzerfeld) vor dem FD 211 "Wörthersee-Express" nach Klagenfurt in Ölbronn. (02.1983) <i>Foto: Heiko Hamm</i>
110 149 in Ölbronn

 

Eigentlich sollte der Einsatz der Ulmer 03 beim Bw Crailsheim zum Sommerfahrplan am 23. Mai 1971 beendet sein. In der Woche nach Pfingsten, eine Woche nach Fahrplanwechsel, kam die Ulmer 003 276 nochmals außerplanmäßig auf der Murrtalbahn zum Einsatz. Im Bahnhof Backnang wartet sie auf die Übernahme des E 1879 nach Crailsheim. (03.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
003 276 in Backnang (1)

 

Bevor 003 276 den Stuttgarter Eilzug 1879 in Backnang übenehmen konnte, traf 144 057 aus Stuttgart mit dem P 3785 ein. (03.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
003 276 in Backnang (2)

 

Im Bahnhof Backnang hat sich 052 713 eingefunden, die den P 3785 nach Schwäbisch Hall übernehmen soll. Die Lok wurde am Aufnahmetag von Heilbronn nach Crailsheim umstationiert. (03.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 713 in Backnang (1)

 

052 713 rollt im Bahnhof Backnang an die dort wartende 003 276 vorbei. (03.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 713 in Backnang (2)

 

Im Bahnhof Backnang hat sich 052 713 an P 3785 nach Schwäbisch Hall gesetzt. Währenddessen wartet 003 276 auf den E 1879 aus Stuttgart.  (03.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 713 in Backnang (3)

 

052 713 (Bw Heilbronn) fährt mit P 3785 nach Schwäbisch Hall im Bahnhof Backnang an der nach Crailsheim ausgeliehenen 003 276 vorbei. (03.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 713 in Backnang (4)

 

052 713 beschleunigt den P 3785 aus dem Bahnhof Backnang. 003 276 wartet immer noch auf den E 1879 aus Stuttgart. (03.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
052 713 in Backnang (5)

 

Endlich ist 110 233 mit dem E 1879 aus Stuttgart in Backnang eingetroffen. Hier wird ein Lokwechsel auf 003 276 erfolgen. (03.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
003 276 in Backnang (3)

 

1970/71 gab es in Crailsheim mit den sporadischen Einsätzen von Ulmer 003 ein Provisorium, das bereits aufgrund von Personalausfällen durch eine Grippewelle im Winter 1969/70 begonnen hatte und zum Sommerfahrplan 1971 beendet werden sollte. Im Bahnhof Backnang traf Burkhard Wollny die Ulmer 003 276 noch eine Woche nach dem Fahrplanwechsel an. Mit dem E 1879 geht es nach Lauda. (03.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
003 276 in Backnang (4)

 

Am Pfingstsonntag 1971 kam keine Ulmer 03 in Backnang zum Einsatz. Offenkundig hatte man an dem Feiertag genügend 23er in Crailsheim zur Verfügung, sodass 023 006 auf den E 1879 wartete. Daneben fährt die Heilbronner 051 750 mit N 3785 nach Schwäbisch Hall aus. (30.05.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 006 in Backnang (2)

 

Mit einer Verspätung von 6 Minuten verlässt 051 750 mit P 3785 nach Schwäbisch Hall den Bahnhof Backnang. Daneben wartet 023 006 auf den E 1879 aus Stuttgart. (30.05.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 006 in Backnang (3)

 

Burkhard Wollny hatte am Pfingstsonntag 1971 sicherlich nochmals auf den Einsatz einer Ulmer 003 vor dem E 1879 spekuliert und war deshalb nach Backnang gefahren. Am Feiertag standen dem Bw Crailsheim aber genügend 23er zur Verfügung. So traf er "nur" 023 006 in Backnang an. (30.05.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 006 in Backnang (4)

 

023 006 hat in Backnang den E 1879 nach Lauda übernommen. Die aus dem Bild fahrende Stuttgarter 141 302 hatte den Zug von Stuttgart aus bis hierhin befördert.  (30.05.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 006 in Backnang (5)

 

Im Bahnhof Backnang hat die Crailsheimer 023 006 den E 1879 übernommen. Nach der vereinfachten Bremsprobe wird um 18.32 Uhr die Abfahrt erfolgen. (30.05.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 006 in Backnang (6)

 

3 Minuten hinter dem Fahrplan startet 023 006 mit dem E 1879 im Bahnhof Backnang. (30.05.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 006 in Backnang (7)

 

Im abendlichen Backnang setzt 023 006 den E 1879 (Stuttgart - Lauda) in Bewegung. (30.05.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 006 in Backnang (8)

 

023 006 verabschiedet sich mit dem E 1879 nach Lauda aus dem Bahnhof Backnang. (30.05.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 006 in Backnang (9)

 

Nach einem Lokwechsel in Crailsheim hat 003 088 den P 2713 nach Backnang übernommen. Damit war zumindest eine Ulmer 03 auch drei Wochen nach dem Fahrplanwechsel noch für das Bw Crailsheim tätig. (26.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
003 088 in Crailsheim (1)

 

003 088 wartet im Bahnhof Crailsheim vor dem P 2713 nach Backnang (- Stuttgart) auf die Abfahrt. (26.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
003 088 in Crailsheim (2)

 

Gleich geht es los. Während der Zugführer dem Ulmer Personal der 003 088 Bremszettel und Wagenliste überreicht, spurtet noch ein Reisender in den Zug, dessen Abfahrtzeit bereits um 3 Minuten überschritten ist. (26.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
003 088 in Crailsheim (3)

 

Etwas unsanft landete 023 037 in der Drehscheibengrube ihres Heimat-Bw Crailsheim. Die Gründe dafür sind unbekannt. (26.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Upps ! (73)

 

023 037 ist in die Drehscheibengrube des Bw Crailsheim gefahren. Etwas ratlos schaut sich die Lokmannschaft die Bescherung an. Die Schäden an der Drehscheibe scheinen allerdings größer zu sein als an der Lok.  (26.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Upps ! (74)

 

Nach dem Malheur wurde mittlerweile der Tender von der Lokomotive getrennt. 023 037 scheint keine größeren Blessuren beim Sturz in die Drehscheibengrube davon getragen zu haben. Die Lok konnte im Bw Crailsheim repariert werden und war noch bis 1974 im Einsatz. (26.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Upps ! (75)

 

023 074 rangiert im Bahnhof Crailsheim, dessen Atmosphäre noch durch die Dampflok geprägt ist. (26.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 074 in Crailsheim (3)

 

023 074 stellt im Bahnhof Crailsheim den P 2714 bereit. (26.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
023 074 in Crailsheim (4)

 

Um 8.57 Uhr gelang Burkhard Wollny diese wunderschöne Parallelausfahrt der Ulmer 215 077 und der Würzburger 220 034 in Crailsheim. Rechts fährt der E 1750 nach Frankfurt/M aus, links der Saisonschnellzug D 1057 (Stuttgart - Dresden). (26.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Parallelausfahrt in Crailsheim

 

Mit dem "Interzonenzug" D 1057 nach Dresden fährt 220 034 (Bw Würzburg) über die Jagstbrücke aus dem Bahnhof Crailsheim aus. (26.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
220 034 in Crailsheim

 

1870 wurden die ersten Lokomotiven im Bw Crailsheim stationiert. Nach 106 Jahren endete das Dampfzeitalter dort am 30. Juni 1976. Im Sommer 1971 zeigen sich im Bahnbetriebswerk die hier stationierten 044 402, 023 044, 044 386 und 044 552. Der Blick geht in Richtung Stadt mit der Johanneskirche. (26.06.1971) <i>Foto: Burkhard Wollny</i>
Bw Crailsheim (13)

 

Eine Ulmer 03 führt den E 588 (Ulm - Immendingen - Donaueschingen - Freiburg) bei Tuttlingen. (18.06.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 588 bei Tuttlingen

 

50 354 (Henschel, Baujahr 1940) restauriert in ihrem Heimat-Bw Kornwestheim. Sie war nach einem längeren Aufenthalt im AW Eßlingen vom 16.01.1959 bis 06.06.1961 erst kurz zuvor in den Betriebsdienst zurückgekehrt. Ende 1972 wurde sie beim Bw Ulm ausgemustert. (18.08.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
50 354 in Kornwestheim

 

50 3118 vom Bw Kornwestheim macht sich im Az-Dienst in Grunbach an der Remsbahn nützlich. (23.08.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
50 3118 in Grunbach (1)

 

Die Konstruktion der Baureihe 50 wurde während des Zweiten Weltkriegs in mehreren Stufen immer weiter vereinfacht. Die letzten Loks der Baureihe 50, wie 50 3118 aus dem November 1943, ähnelten bereits stark der neuen Kriegslokomotive KDL 1 (Baureihe 52). Die Entwicklung der KDL 1 lief parallel zum Bau der Ausgangsbaureihe 50. Einzelne Entwicklungsschritte, wie Verzicht auf nicht notwendige Bauteile, Vereinfachung bestehender Bauteile, Materialersatz (Buntmetalle) oder Materialersparnis (Leichtbauweise) flossen in die laufende Produktion der Baureihe 50 ein, sodass nahezu ein fließender Übergang zwischen der Baureihe 50 und der KDL 1 entstand. Diese gipfelte darin, dass einzelne als Baureihe 50 bestellte Maschinen als KDL 1 ausgeliefert wurden. 50 3118 ging als "Übergangs-Kriegslok" (ÜK) in Betrieb und besaß seit 1956 den Kessel (BZA Minden 87) von 52 7071. Die Kornwestheimer Lok wurde im Az-Dienst auf der Remsbahn in Grunbach angetroffen. (23.08.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
50 3118 in Grunbach (2)

 

44 401 wird in ihrem Heimat-Bw Mannheim, dem sie seit 1946 angehörte, bekohlt. Schon 1965 wurde sie ausgemustert. (21.10.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 401 in Mannheim

 

In den ersten Nachkriegsjahren noch häufig zu beobachten, wurden Loks der Baureihe 50 ohne Schornsteinaufsatz später recht rar. 50 1246 war aus Frankfurt/M ins Bw Mannheim gekommen. (21.10.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
50 1246 in Mannheim

 

E 94 131 vom Bw Kornwestheim zu Gast im Bw Mannheim. (21.10.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 94 131 in Mannheim

 

Nachdem alle vier noch vorhandenen Loks der Baureihe 45 im Jahr 1958 frische Hauptuntersuchungen erhalten hatten, waren sie für die Lokversuchanstalt (LVA) Minden in ganz Deutschland unterwegs. 45 016 verschlug es im November 1961 nach Kornwestheim, wo sie zusammen mit 44 340 unterwegs war. (11.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
45 016 in Kornwestheim (1)

 

Im letzten Bauzustand mit Neubaukessel und Witte-Windleitblechen präsentiert sich 45 016 der LVA Minden (Westf) im Bw Kornwestheim. (11.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
45 016 in Kornwestheim (2)

 

Die meist bei Meßfahrten des BZA Minden als Bremslok eingesetzte 45 016 im Bw Kornwestheim. Nach einem Mittelzylinderriß und Kropfachsenbruch wurde sie im Frühjahr 1963 abgestellt und am 01.07.1964 ausgemustert. (11.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
45 016 in Kornwestheim (3)

 

45 016 rückt in den Schuppen des Bw Kornwestheim ein. Seit 1958 besaß sie den Tender von 45 015. (11.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
45 016 in Kornwestheim (4)

 

Am nächsten Tag trat 45 016 in Kornwestheim den Weg in ihre westfälische Heimat Minden an. (11.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
45 016 in Kornwestheim (5)

 

Ein Lokzug mit der führenden E 40 233 vom Bw Mainz-Bischofsheim fährt am Bw Kornwestheim vorbei. Neben einer weiteren E 40 am Ende läuft in der Mitte die Zweifrequenzlok E 320 11, die für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Frankreich und Luxemburg mit zwei verschiedenen Fahrleitungsspannungen ausgerüstet war.  (11.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
Lokzug in Kornwestheim

 

E 94 160 vom Bw Kornwestheim in Ulm. (12.02.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 94 160 in Ulm

 

18 622 ist aus Lindau im nördlichen Wende-Bw Ulm eingetroffen. Sie sollte die letzte S 3/6 der DB werden und wurde am 09.09.1965 abgestellt. (12.02.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
18 622 in Ulm (2)

 

03 160 unter der Großbekohlungsanlage ihres Heimat-Bw Ulm. (12.02.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
03 160 in Ulm (2)

 

Für die Bespannungen der Züge auf der württembergischen Südbahn war von jeher das Bahnbetriebswerk Ulm zuständig. Die bis Anfang der 1960er Jahre noch eigenständigen Bw Aulendorf und Friedrichshafen hatten nur lokale Bedeutung. Ab Januar 1961 wurde beim Bw Ulm ein Bestand von bis zu 17 Loks der Baureihe 03 aufgebaut, die die bis dahin eingesetzten S3/6 ablösten. 03 160 gehörte seit Juni 1961 zum Ulmer Bestand und blieb dort bis zu ihrer Ausmusterung am 30.09.1970. (12.02.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
03 160 in Ulm (3)

 

03 160 zeigt sich in ganzer Schönheit im Bw Ulm. (12.02.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
03 160 in Ulm (4)

 

Hinter der Bekohlungsanlage im Bw Ulm befanden sich die Wasserkräne, an denen die Ulmer 38 2631 noch einmal Wasser nachgefüllt hat.  (12.02.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 2631 in Ulm

 

39 150 war aus Kempten ins Bw Ulm gekommen. (12.02.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 150 in Ulm (2)

 

An einer außergewöhnlichen Fahrleitungskonstruktion fährt die Augsburger E 94 012 mit einem Güterzug in Ulm vorbei. (12.02.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 94 012 in Ulm

 

Im Bahnhofsvorfeld des Heidelberger Hauptbahnhofs wartet die Crailsheimer 38 3246 auf die Bespannung ihres Zuges. (12.02.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 3246 in Heidelberg

 

E 10 182 (Bw Heidelberg) mit einem Dsts am Heidelberger Hauptbahnhof. (12.02.1962) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 10 182 in Heidelberg

 

Ein wahrhaft alter Teckel stand noch im Bahnhof Niederlahnstein im Dienst: 91 972 wurde im Jahr 1908 von Hohenzollern gebaut und als "7361 Danzig" in Dienst gestellt (ab 1920: "7360 Stettin"). Nach Schließung des Bw Engers (vgl. Bild-Nr. 3234) kam die Lok am 01.12.1957 buchmäßig zum Bw Oberlahnstein, wo sie am 04. Mai 1961 z-gestellt wurde. Als Besonderheit trug die Lok Schilder mit Pappziffern. (12.09.1960) <i>Foto: Alan Orchand</i>
91 972 in Niederlahnstein (2)

 

50 2201 vom Bw Neuß rangiert im Bahnhof Grevenbroich. Die Lok war im April 1942 beim Bw Dresden-Friedrichstadt in Dienst gestellt worden und wurde am 01.05.1973 in Stolberg ausgemustert. (23.09.1964) <i>Foto: Alan Orchand</i>
50 2201 in Grevenbroich

 

03 1081 (Bw Dortmund Bbf) wartet im Gleisvorfeld des Frankfurter Hauptbahnhofs auf die Übernahme ihres Zuges. Herausragende Leistung war damals der F 4 "Merkur", den die Dortmunder Loks auf dem 702 km langen Abschnitt zwischen Frankfurt/M und Hamburg-Altona beförderten. Personalwechsel war in Dortmund Hbf am Bahnsteig. (26.03.1953) <i>Foto: Alan Orchand</i>
03 1081 in Frankfurt

 

38 3559 vom Bw Frankfurt/M-1 wartet im Bahnhof Hanau auf die Weiterfahrt. (13.07.1957) <i>Foto: Alan Orchand</i>
38 3559 in Hanau

 

50 2714 vom Bw Bingerbrück leistet einer E 40 Vorspann vor einem Personenzug bei Hirzenach. Die vollständige Elektrifizierung der Rechten Rheinstrecke war erst wenige Tage später abgeschlossen. (1961) <i>Foto: Alan Orchand</i>
50 2714 bei Hirzenach

 

50 082 vom Bw Bingerbrück wartet im Betriebsbahnhof Werlau eine Überholung ab. (1958) <i>Foto: Alan Orchand</i>
50 082 in Werlau

 

50 2765 (Bw Bingerbrück) fährt mit einem Güterzug durch Spay. (1958) <i>Foto: Alan Orchand</i>
50 2765 in Spay

 

In stahlblauer Lackierung präsentiert sich die Ingolstädter E 41 048 in München Hbf. (21.10.1962) <i>Foto: Alan Orchand</i>
E 41 048 in München

 

Am ersten Bahnhof der württembergischen Südbahn hat die Ulmer 003 088 mit P 3320 nach Aulendorf einen kurzen Halt eingelegt und dampft nun in Ulm-Donautal weiter. (07.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 088 in Ulm (5)

 

051 638 vom Bw Ulm mit einem Güterzug aus Aulendorf bei Schweinhausen zwischen Bad Schussenried und Biberach (Riß). (07.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
051 638 bei Schweinhausen

 

Durch die freie, damals noch unbebaute Landschaft bei Rißegg (nahe Biberach an der Riß) rollt 003 246 mit dem E 4693 nach Ulm. (07.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 246 bei Rißegg

 

Mit dem E 4692 nach Friedrichshafen ist 003 263 in Ulm-Donautal unterwegs. (07.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 263 in Ulm (6)

 

Die dampffreie Mittagszeit auf der württembergischen Südbahn wurde genutzt, dem Bw Ulm einen Besuch abzustatten. Dort stand u.a. 003 246, die noch einen 2'2'T34 -Tender der Übergangsbauart in vollständig geschweißter Bauweise besaß, von denen nur 14 Stück gebaut wurden. (07.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 246 in Ulm (2)

 

050 118 wurde als 50 118 im Februar 1940 beim Bw Berlin-Lichtenberg in Dienst gestellt. Seit Oktober 1963 gehörte sie dem Bw Ulm an und rückt gerade in den dortigen Schuppen ein. (07.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 118 in Ulm

 

Die mit einem Wannentender ausgerüstete 053 097 (ex 50 3097, Baujahr 1943) im Bw Ulm. Während des Zweiten Weltkrieges wurden diese Tender mit vereinfachter Bauweise in großer Stückzahl gebaut. Der Vorteil lag in seiner rahmenlosen und damit materialsparenden Bauart.  (07.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
053 097 in Ulm (2)

 

Die Ulmer 050 621 mit einem Güterzug auf der württembergischen Südbahn bei Schweinhausen, südlich von Biberach an der Riß. (08.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 621 bei Schweinhausen

 

Die Baureihenvielfalt auf der württembergischen Südbahn bestand Ende der 1960er Jahre aus gerade einmal zwei Baureihen: 50 und 03. Die Ulmer 003 263 fährt mit P 3320 nach Aulendorf durch die eher anspruchslose Landschaft bei Schweinhausen. (08.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 263 bei Schweinhausen

 

003 072 mit P 3324 aus Ulm bei Warthausen. Der Zug hatte jetzt keine lange Reise mehr vor sich. Er endete im nächsten Bahnhof, in Biberach. (08.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 072 bei Warthausen

 

003 072 ist mit P 3324 um 14.13 Uhr in Biberach angekommen. Hier blieb der Zug fast zwei Stunden am Bahnsteig stehen, um dann um 16.10 Uhr als P 3328 weiter Richtung Bodensee nach Friedrichshafen zu fahren. Die Lok hatte sich bereits erfolgreich als Insektentod betätigt, wie die Spuren auf der Rauchkammertür zeigen. (08.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 072 in Biberach

 

051 638 hatte in Biberach einige Rangieraufgaben erledigt und setzt sich nun vor dem Sg 5631 nach Friedrichshafen in Bewegung.  (08.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
051 638 in Biberach

 

In Aulendorf ging der Sg 5631 mit der Ulmer 051 638 erneut in die Überholung und konnte in Höhe des Bw abgepasst werden. (08.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
051 638 in Aulendorf

 

050 621 macht sich in Aulendorf mit einem Güterzug auf den Weg in ihre Ulmer Heimat. (08.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 621 in Aulendorf

 

Im Bw Aulendorf pausiert die Ulmer 052 176, die von 1947 bis 1959 selbst eine Aulendorfer Maschine war. (08.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 176 in Aulendorf

 

Der planmäßige Leervorspann einer 221 vor der Ulmer 03 am E 4693 zwischen Friedrichshafen und Aulendorf war damals in den einschlägigen Medien nicht vermerkt, und so war die Überraschung (damals eher Enttäuschung) groß, als die Kemptener 221 106 und die Ulmer 003 263 vor diesem Zug in der Kurve südlich von Aulendorf auftauchten. (08.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
221 106 + 003 bei Aulendorf

 

Ab Aulendorf übernahm 003 263 dann alleine den E 4693 bis nach Ulm. Das markante Stellwerk 1 aus dem Jahr 1940 in der Nordausfahrt des Bahnhofs ging 1984 vom Netz und wurde später abgerissen. (08.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 263 in Aulendorf (1)

 

Mit dem aus nur vier Wagen bestehenden E 4693 nach Ulm fährt 003 263 aus dem Bahnhof Aulendorf. (08.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 263 in Aulendorf (2)

 

Am Bw Aulendorf rollt 003 246 mit E 4692 aus Ulm in den Bahnhof ein.  (08.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 246 in Aulendorf (1)

 

Nur mit Mühe gelang es, den E 4692 (Ulm - Friedrichshafen) mit 003 246 ein weiteres Mal bei der Ausfahrt in Aulendorf zu erwischen. Leider blieb keine Zeit mehr für eine sorgfältige Motivgestaltung, sodass der Zug zu weit in das schöne alte Stellwerk 2 fuhr. (08.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 246 in Aulendorf (2)

 

Nach der zweistündigen Pause in Biberach erschien dann 003 072 mit dem P 3328 nach Friedrichshafen bei Durlesbach. (08.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 072 bei Durlesbach

 

Bei Niederbiegen, nördlich von Ravensburg, kommt 003 188 mit P 3343 nach Ulm angefahren. (08.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
003 188 bei Niederbiegen

 

050 603 vom Bw Ulm leistet im Bw Friedrichshafen Hilfszugbereitschaft. (09.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 603 in Friedrichshafen

 

Auf der etwas versteckt hinter dem Lokschuppen liegenden Drehscheibe wurde die Ulmer 052 844 im Bw Friedrichshafen angetroffen. (09.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 844 in Friedrichshafen

 

85 007 als Denkmallok auf dem Parkplatz der Fachhochschule in Konstanz, wo sie am 6. Oktober 1966 aufgestellt wurde. Wegen der laufenden Kosten für die Pflege der Lok bat die Fachhochschule im Frühjahr 1977 die DB, den Leihvertrag zur Überlassung der Lok aufzulösen. Schließlich konnte die Stadt Freiburg die Lok zum Schrottpreis von der DB kaufen und ließ sie äußerlich wieder instandsetzen. Seit 1992 steht sie geschützt unter einem Dach im Bw Freiburg. Eine weitere Rarität steht übrigens vor der Lok: Ein Wartburg 313 Coupe. (09.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
Denkmallok 85 007

 

Mit 3159 gelieferten Exemplaren war die Baureihe 50 die meistgebaute Einheitslok. Der Begriff "Einheitslok" täuscht jedoch, gefühlt kam jede 50er in einer anderen Variante angefahren. Auch 051 858 (BMAG, Baujahr 1941) im Bw Radolfzell besaß eine Abweichung mit dem in einer einfachen Entlüftung auf das Führerhausdach aufgesetzten Blechhutze. Diese Vereinfachung kam im Rahmen der 2. ÜK-Stufe ab 1943 und war auf Führerhäuser mit je nur einem Seitenfenster beschränkt. (09.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
051 858 in Radolfzell

 

052 713 in ihrem Heimat-Bw Radolfzell. Auch sie besaß eine Abweichung mit dem 1951 eingebauten Kessel (Jung 10808/1942) von 50 2785 ÜK. (09.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 713 in Radolfzell

 

Die am 28.09.1965 abgenommene V 200 150 (ab 1968: 221 150) war die letzte gebaute Lok dieser Baureihe. Bis Ende Mai 1976 war sie im Bw Villingen (Schwarzw) beheimatet, wo sie auch angetroffen wurde. (09.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
221 150 in Villingen

 

050 202 (Krupp, Baujahr 1939) in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Rottweil. Seit 1958 besaß sie den Kessel (Esslingen 4462/1941) von 50 1387. (09.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 202 in Rottweil

 

50 1259 vom Bw Dillenburg fährt mit einem Güterzug durch den Bahnhof Wetzlar. (08.1964) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
50 1259 in Wetzlar

 

Ausfahrt des E 1795 nach Hagen mit der Gießener 23 019 im Bahnhof Wetzlar. (08.1964) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 019 in Wetzlar

 

01 1070 (Bw Bebra) fährt mit dem D 177 nach Hamburg-Altona in den Bahnhof Bad Nauheim ein. (06.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 1070 in Bad Nauheim (2)

 

E 10 227 vom Bw Köln-Deutzerfeld vor dem D 504 (Hagen - München) in Rüdesheim am Rhein. (09.07.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
E 10 227 in Rüdesheim

 

E 40 322 vom Bw Koblenz-Mosel rangiert im Bahnhof Assmannshausen auf der Rechten Rheinstrecke. (09.07.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
E 40 322 in Assmannshausen

 

56 674 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw Bingerbrück. Die Lok war 1938 aus 55 5098 umgebaut worden. Mit dem Umbau erhielt die ehemalige preußische G 8.1 eine Laufachse, die eine höhere Geschwindigkeit von 70 km/h zuließ. Zudem wurde die durchschnittliche Achslast geringer, so dass die Lok auch auf Nebenstrecken eingesetzt werden konnte. Dahinter steht 56 245, umgebaut aus 55 5222. (09.07.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
56 674 in Bingerbrück

 

38 2626 vom Bw Kirn (Nahe) fährt mit P 2337 aus Neubrücke (Nahe) in Bingerbrück ein. (09.07.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
38 2626 in Bingerbrück

 

Mit der Aufnahme des elektrischen Betriebs auf der Rechten Rheinstrecke Ende Mai 1962 wurden die Loks der Baureihe 50.40 aus Oberlahnstein abgezogen und nach Bingerbrück umbeheimatet. Dazu gehörte auch 50 4031 (ex 50 1781), die Karl-Ernst Maedel in ihrer neuen Heimat antraf. (09.07.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
50 4031 in Bingerbrück

 

50 4019 war im Frühjahr 1962 ebenfalls von Oberlahnstein nach Bingerbrück umstationiert worden. Diese Episode währte allerdings nur kurz. Im Juli 1964 wurde sie nach Hamm (Westf) weitergereicht. (09.07.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
50 4019 in Bingerbrück (3)

 

50 4019 an der Bekohlungsanlage im Bw Bingerbrück. (09.07.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
50 4019 in Bingerbrück (4)

 

Im Bw Bingerbrück treffen 93 637 und V 100 1250 (beide aus Simmern/Hunsrück) auf die abgestellte 56 674. (09.07.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
56.2 und 93 in Bingerbrück

 

1953 entschloss sich die DB erneut, Lokomotiven nach dem Franco-Crosti-Prinzip umzubauen. 50 4001 war der Prototyp, der 1954 aus 50 1412 bei Henschel in Kassel entstand. Erst mit der Serienfertigung der Baureihe 50.40 ab 1958 wurde 50 1412 in 50 4001 umgezeichnet. Dem Bw Bingerbrück gehörte sie seit 12.06.1962 an. Auch sie wurde im Juli 1964 nach Hamm (Westf) umstationiert. Von dort war das zuständige Unterhaltungs-AW Schwerte (Ruhr) nicht allzuweit entfernt, wo die Lokomotiven wegen Korrosionsschäden häufige Gäste waren. (09.07.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
50 4001 in Bingerbrück

 

50 4019 rückt für ihren nächsten Einsatz aus Bw Bingerbrück aus. (09.07.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
50 4019 in Bingerbrück (5)

 

50 4019 wartet am Stellwerk "Bsm" auf die Ausfahrt aus dem Bw Bingerbrück. (09.07.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
50 4019 in Bingerbrück (6)

 

E 10 1239 vom Bw Heidelberg fährt mit dem F 9 "Rheingold" durch den Bahnhof Bingen (Rhein). (09.07.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
E 10 1239 in Bingen

 

Nördlich von Altenbamberg befördert 01 090 vom Bw Ludwigshafen letztmalig den D 141 (Saarbrücken - Frankfurt/M), der damals als schnellster Zug zwischen Kaiserslautern und Frankfurt/M galt. Für die 142 km benötigte er nur 109 Minuten. Einen Tag später, zum Sommerfahrplan 1962, wurde aus dem D 141 der internationale, aus Paris kommende D 1101. (26.05.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
01 090 bei Altenbamberg

 

23 066 vom Bw Kaiserslautern mit E 750 (Bingerbrück - Neustadt/Weinst) im Alsenztal bei Altenbamberg. (26.05.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 066 bei Altenbamberg

 

Auf dem damals noch dreigleisigen Streckenabschnitt von Bad Kreuznach nach Bad Münster am Stein hat eine Kaiserslauterner 01 den D 1112 nach Paris am Haken. Der Zug besteht aus fünf Wagen der SNCF, zwei DB-Schnellzugwagen und am Zugschluss einem Altbaugepäckwagen der DB.  (26.05.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
D 1112 bei Bad Kreuznach

 

38 3820 vom Bw Kirn (Nahe) fährt mit P 2316 (Bad Kreuznach - Kirn/Nahe) in Bad Münster am Stein ein. (26.05.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
38 3820 in Bad Münster a.St.

 

Mit dem E 146 (Frankfurt/M - Saarbrücken) setzt sich die Kaiserslauterner 23 024 in Bad Münster am Stein in Bewegung. Die Lok war neben 23 025 eine Erprobungsträgerin für moderne Komponenten wie dem Mischvorwärmer Henschel MVC mit großem Mischbehälter unter der Rauchkammer, Saugzuganlage mit Kylchap-Blasrohr, dem sog. "Sozial-Führerstand" mit im Dach eingelassener Belüftung sowie Wälzlager in allen Radsätzen, Kuppel- und Treibstangen. Die optimierten Einbauten sollten vom Personal auf ihre Gebrauchsfähigkeit getestet werden. (26.05.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 024 in Bad Münster a.St (1)

 

In Bad Münster am Stein biegt 23 046 mit dem E 146 nach Saarbrücken in Richtung Nahetal ab. Nach links führen die Gleise der Alsenzbahn Richtung Hochspeyer. Die Fotostelle ist heute durch eine über die Eisenbahn führende Brücke der Bundesstraße 48 nicht mehr machbar. (26.05.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 024 in Bad Münster a.St (2)

 

Zwei Minuten nach 23 024 (vgl. Bild-Nr. 101766) folgte 23 059 mit dem E 3158 nach Kaiserslautern in Bad Münster am Stein. (26.05.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 059 in Bad Münster a.St.

 

44 1250 (Bw Kaiserlautern) nimmt in Bad Münster am Stein den Weg über die Alsenzbahn. (26.05.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
44 1250 in Bad Münster a.St.

 

50 266 vom Bw Bingerbrück, ausgerüstert mit Henschel-Mischvorwärmer und Turbo-Speisepumpe, als Lz auf dem Weg in die Heimat in Ebernburg. Der Bahnhof lag nur 1100 m vom Bahnhof Bad Münster am Stein entfernt. (26.05.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
50 266 in Ebernburg

 

23 060 (Bw Kaiserslautern) mit P 1772 nach Kaiserslautern an der Stadtgrenze von Bad Münster am Stein kurz vor der Nahebrücke. Die Lok ist noch mit dem DB-Emblem auf der Rauchkammer ausgestattet, die nur die Lokomotiven 23 053 bis 064 erhielten. Dies wurden bis Mitte der 1960er Jahre jedoch wieder entfernt.  (26.05.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 060 bei Bad Münster a.St.

 

Bad Münster am Stein war bis 1945 Grenzort zwischen Preußen und der bayerischen Pfalz. Hier teilen sich die Strecken von Bad Kreuznach nach Saarbrücken und Kaiserslautern innerhalb eines Felseinschnitts. 38 2626 vom Bw Kirn (Nahe) verlässt mit P 2332 (Bingerbrück - Türkismühle) den Felseinschnitt und dampft über den Bahnübergang der Naheweinstraße in Richtung Norheim. (26.05.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
38 2626 in Bad Münster a.St. 1

 

38 2626 mit P 2332 nach Türkismühle in Bad Münster am Stein. Die Nahetalbahn verläuft anschließend unterhalb des Rotenfels entlang anch Norheim. Der Rotenfels (im Hintergrund) hat seinen Namen von der auffallenden rötlichen Südwestwand, mit der er zur Nahe abstürzt. Die Wandflucht ist etwa 1200 Meter lang und etwa 200 Meter hoch. Sie ist die höchste Felswand zwischen den Alpen und Skandinavien. (26.05.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
38 2626 in Bad Münster a.St. 2

 

23 065 vom Bw Kaiserslautern fährt mit dem D 172 (Krefeld - Basel SBB) über Bad Kreuznach - Kaiserslautern - Neustadt/Weinstr. - Landau - Karlsruhe aus dem Bahnhof Bad Kreuznach. (26.05.1962) <i>Foto: Karl-Ernst Maedel</i>
23 065 in Bad Kreuznach

 

78 505 fährt durch ihre hanseatische Heimat. Im Hamburger Hbf steht ein VT 12 kurz vor der Abfahrt, dahinter warten eine 03 und eine 01.10. (08.1961) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
78 505 in Hamburg

 

41 167 vom Bw Lübeck vor dem "Interzonenzug" D 161 (Hamburg-Altona - Büchen - Schwerin) in Hamburg Hbf. (08.1961) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
41 167 in Hamburg

 

Die Lokomotiven der Reihe Tssd waren Mallet-Dampflokomotiven für 750 mm Spurweite der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen. Sie wurden ab 1899 zunächst beim Öchsle zwischen Biberach an der Riß und Ochsenhausen eingesetzt. Zudem kamen sie auf der Federseebahn zwischen Schussenried und Riedlingen, auf der Zabergäubahn zwischen Lauffen am Neckar und Leonbronn sowie auf der Bottwartalbahn zwischen Marbach am Neckar und Heilbronn Süd zum Einsatz. Das Bild der 99 633 entstand auf der Federseebahn in Buchau (Württ). Die Lok war bis zum 18. März 1969 bei der DB im Einsatz. 1985 zog sie in ihrem "zweiten Leben" den ersten Öchsle-Museumsbahnzug. Als "Filmstar" der SWR-Fernsehsendung "Eisenbahn-Romantik" ist sie im Vorspann der Sendung und als deren Logo zu sehen und damit wohl die meistgezeigte Lok im Fernsehen. (08.1961) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
99 633 in Buchau (5)

 

Sonntagsruhe für 98 882 und 18 606 in ihrer Lindauer Heimat. Drehscheibe und Ringlokschupen wurden 1978 abgerissen. (08.1961) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
Bw Lindau

 

50 2679 vom Bw Waldshut mit einem Kalkzug am heute aufgelassenen Bü der Basler Straße in Wallbach zwischen Brennet und Säckingen. Das elektrifizierte Gleis gehört zur Wehratalbahn. (08.1961) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
50 2679 bei Säckingen

 

24 049 vom Bw Rahden (Kr Lübbecke) ist vor P 3846 (Nienburg - Rahden) im Heimatbahnhof angekommen. (10.1961) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
24 049 in Rahden

 

74 1073 mit einem Arbeitszug bei Jülich. (10.1961) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
74 1073 bei Jülich

 

78 081 vom Bw Karlsruhe wartet im Bahnhof Rastatt vor P 3926 nach Freudenstadt auf die Abfahrt. Im Hintergrund ist ein ET 25 als Nt 3448 aus Karlsruhe eingefahren. (10.1961) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
78 081 in Rastatt

 

Über die Lennebrücke in Altena war die Iserlohner Kreisbahn in Linscheid (Altena Klb) mit der Staatsbahn verbunden. Dort hat eine V 36 einen Pwghs 54-Wagen abgeholt und bringt ihn zum DB-Bahnhof Altena. (04.1962) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
V 36 in Altena

 

18 629 vom Bw Lindau mit P 1510 nach München Hbf im Bahnhof München-Pasing. (03.1962) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
18 629 in München

 

23 010 (Bw Siegen) mit einem Personenzug nach Hagen am Bahnübergang der Bundesstraße 236 zwischen Ohle und Werdohl. (04.1962) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
23 010 bei Ohle

 

Die preußischen P 8 der ehemaligen Saarbahnen besaßen noch Anfang der 1960er Jahre ihre Ursprungswindleitbleche. So auch 38 3533 in Saarbrücken Hbf. Mit der Umstationierung nach Betzdorf (Sieg) im Jahr 1963 bekam sie die bei den anderen P8 üblichen Wittebleche verpasst. (04.1962) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
38 3533 in Saarbrücken

 

In Saarbrücken Hbf haben sich 78 284 (Bw Dillingen/Saar), 78 304 (Bw St. Wendel) und 86 802 (Bw Dillingen/Saar) versammelt. (04.1962) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
Berufsverkehr in Saarbrücken

 

86 802 vom Bw Dillingen (Saar) vor einem Personenzug in Saarbrücken Hbf. (04.1962) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
86 802 in Saarbrücken

 

50 2247 (Bw Kirn) mit einem Dg im Nahetal in Fischbach-Weierbach. (04.1962) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
50 2247

 

Eine unbekannte 50er dampft mit einem Zirkuszug nach Saarbrücken aus Richtung Odernheim kommend bei Meisenheim am Glan entlang und passiert soeben die "Steinerne Brücke", Bahnwärterhaus und Schrankenposten südwestlich von Rehborn.  (04.1962) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
Der Zirkus kommt (44)

 

Im Aw Schwerte werden die letzten Arbeiten an der frisch ausgebesserten 50 572 vom Bw Treysa ausgeführt. (04.1962) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
50 572 in Schwerte

 

Das Aw Schwerte beschäftigte zwei ehemalige preußische T 3 als Werkloks. Neben Werklok 3 (ex DB 89 7531, ex Braunschweigische Landeseisenbahn 13 "Rhueden“) war dies die ehemalige KPEV T3 "Elberfeld 1744" (ab 1906 "Elberfeld 6221"), die bereits 1924 zum RAW Schwerte (Ruhr) gelangte. Die als Werklok 2 bezeichnete Lok (Foto) wird gelegentlich als "89 7077" bezeichnet, diese Nummer hat sie jedoch nie getragen. Hinter der T 3 stehen 50 038 aus Ludwigshafen (Rhein) und 50 314 vom Bw Dortmund Rbf. (04.1962) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
Werklok im Aw Schwerte

 

Insgesamt 31 Lokomotiven der Baureihe 50 baute das Aw Schwerte (Ruhr) 1958/59 nach dem Franco-Crosti-Prinzip um, weil dies eine ausreichende Kohleersparnis versprach. Schon 1961 mussten alle Lokomotiven wegen Korrosionsschäden an der Vorwärmertrommel und dem seitlichen Schornstein außer Betrieb genommen werden. Bei manchen wurde die komplette Vorwärmertrommel ersetzt. Es wurden Rauchrohre aus korrosionsbeständigem Chromstahl eingebaut. Jedoch war mit diesen Reparaturen der Kostenvorteil der Kohleersparnis aufgezehrt. Auch 50 4001 wartet im Aw Schwerte auf die Beseitung der Korrosionsschäden. Der seitliche Schornstein ist abgebaut. (04.1962) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
50 4001 in Schwerte

 

44 1325 vom Bw Hagen-Vorhalle leistet einer V 100 Vorspann vor einem aus Altenhundem ausfahrenden Kokszug. (05.1962) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
44 1325 in Altenhundem

 

Am 21. Februar 1962 wurde mit ETA 177 112a + ETA 177 112b (Gastell, Baujahr 1908) der letzte Vorkriegs-ETA bei der DB ausgemustert. Das Fahrzeug wurde im Bw Hagen-Eckesey hinterstellt, wo es Hermann Gerdes entdeckte. Obwohl zuvor die alten ETA noch mit viel Aufwand modernisiert wurden, führte die Serienbeschaffung fabrikneuer Akkutriebwagen der Baureihe ETA 150 zum schnellen Ende. Vom November 1950 bis April 1951 war der damals noch als ETA 180 108 bezeichnete Triebwagen im EAW Limburg (Lahn) umgebaut worden. Die umfangreiche Aufarbeitung beinhaltete die Erneuerung von Batterievorbauten, Achshaltern, Bremsen, Kurzkupplung sowie die Erneuerung der Elektrik, ein neues Schaltwerk der Bauart BBC und die Ausrüstung mit Vielfachsteuerung. Das modernisierte Fahrzeug erhielt anschließend die Betriebsnummer ETA 177 012, ab 1958 ETA 177 112. (04.1962) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
ETA 177 112 in Hagen

 

Die Osnabrücker 01 231 verlässt mit einem Schnellzug nach Altona den Hamburger Hauptbahnhof. (05.1962) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
01 231 in Hamburg

 

Am Bahnübergang der B 236 in Plettenberg-Brünninghausen leistet 44 901 einer unbekannten Schwesterlok Vorspann vor einem Fad-Ganzzug. Links steht der fahrbare Untersatz des Fotografen, ein Porsche 356, der damals schon stolze 24.000.- DM kostete, was etwa dem Schrottpreis der 44er entsprach. Heute zahlen Sammler für gut erhaltene 356er Modelle mehr als 100.000.- Euro, eine 44er kann mit dieser Wertsteigerung nicht mithalten. (08.1962) <i>Foto: Hermann Gerdes</i>
44 901 bei Plettenberg

 

Blick auf Oberstaufen mit dem nach Kempten (Allg) ausfahrenden P 1538. Die von Carl Bellingrodt angegebene Zuglok 38 458 kann es nicht sein, diese wurde bereits 1946 ausgemustert. (28.07.1951) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 458 in Oberstaufen

 

Am 30.06.1964 wurde 45 023 vom BZA Minden zum BZA München abgegeben, da sie in Minden arbeitslos geworden war. Die Lok gehörte zwar erst ab dem 11. Juni 1965 buchmäßig zum Bw München Hbf, stand aber bereits ab Mitte 1964 dem BZA München für Messfahrten mit Diesellokomotiven zur Verfügung. Als Standort der dort eingesetzten Loks diente das Bw München Ost, wo auch diese Aufnahme entstand.  (04.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
45 023 in München (4)

 

45 023 des BZA München unterwegs am Bw München Hbf. (05.1966) <i>Foto: Walter Abriel</i>
45 023 in München (5)

 

45 023 auf der Drehscheibe im Bw München Hbf, wohin sie buchmäßig seit Juni 1965 gehörte. (05.1966) <i>Foto: Walter Abriel</i>
45 023 in München (6)

 

50 242 vom Bw Hohenbudberg trifft mit einem Güterzug über die Osteinfahrt am Stellwerk "Hof" im Rangierbahnhof Hohenbudberg ein, der einst zu den größten Rangierbahnhöfen im Westen Deutschlands zählte. Seit 1958 besaß die Lok den Rahmen von 50 2843 (Krauss-Maffei 16360/1943). (07.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
50 242 in Hohenbudberg

 

50 549 ergänzt ihre Wasservorräte im Bw München Ost. Die Lok war erst wenige Monate zuvor von Treuchtlingen nach München umstationiert worden. Ein Jahr später war sie bereits ausgemustert. (07.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
50 549 in München

 

50 870 vom Bw München Ost mit P 2855 aus Großhesselohe im Bahnhof München-Mittersendling. (05.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
50 870 in München (2)

 

50 870 fährt mit einem Güterzug nach Mühldorf aus dem Rangierbahnhof München Ost. (08.1966) <i>Foto: Walter Abriel</i>
50 870 in München (3)

 

Ausfahrt eines Güterzuges nach Mühldorf mit 50 870 in München Ost. (08.1966) <i>Foto: Walter Abriel</i>
50 870 in München (4)

 

50 1095 und 50 690 in ihrer Heimat-Dienststelle Bw München Ost. (05.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
50 1095 und 690 in München

 

Entspanntes Warten für den Heizer auf der Münchener 50 1406 am Bw München Hbf. Im Hintergrund steht V 160 011. (03.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
50 1406 in München

 

50 1702 in ihrem Heimat-Bw Wanne-Eickel. Rechts steht 55 4372. (16.08.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
50 1702 in Wanne-Eickel

 

50 1899 macht sich im Bw München Hbf für den nächsten Einsatz bereit. (02.1966) <i>Foto: Walter Abriel</i>
50 1899 in München (2)

 

50 1899 vom Bw München Ost mit einem Güterzug in München-Mittersendling. (07.1966) <i>Foto: Walter Abriel</i>
50 1899 in München (3)

 

Das Betriebswerk München Hbf wurde 1868 eröffnet und in den folgenden Jahren schrittweise ausgebaut. Ab 1901 verfügte es über fünf Ringlokschuppen, in den 1920er- und 1930er-Jahren wurden noch zwei Ellok­hallen errichtet. Auf dem Gelände der bis 1991 vollständig abgebrochenen Ringlokschuppen entstand von 1991 bis 1993 das ICE-Betriebswerk München. Im Bw München Hbf fährt 50 2241 vom Bw München Ost auf die Drehscheibe. (04.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
50 2241 in München

 

50 2179 in ihrer damaligen Heimat-Dienststelle Bw München Hbf. (04.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
50 2179 in München

 

50 2290 vom Bw Hohenbudberg fährt mit einem Kohlezug durch Mönchengladbach Hbf. (07.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
50 2290 in Mönchengladbach

 

65 012 war aus Limburg (Lahn) ins Bw Koblenz-Mosel gekommen. (07.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
65 012 in Koblenz (2)

 

Die 64er des Bw Mühldorf/Obb. fuhren Personenzüge nach Rosenheim, Freilassing, Burghausen und Traunstein. 1966 endete ihr Einsatz. Als letzte Mühldorfer Lok wurde 64 471 am 11. Juni 1966 nach München Ost abgegeben, wo der Fotograf sie antraf. (07.1966) <i>Foto: Walter Abriel</i>
64 471 in München

 

57 2147 (Henschel, Baujahr 1920) in ihrem Heimat-Bw Nürnberg Rbf, dem sie erst seit Juni 1965 angehörte. (02.04.1966) <i>Foto: Walter Abriel</i>
57 2147 in Nürnberg

 

55 2816 vor dem Hilfszug im Bw Nürnberg Rbf. (02.04.1966) <i>Foto: Walter Abriel</i>
55 2816 in Nürnberg

 

54 1725 war bereits im Juni 1960 beim Bw Hof ausgemustert worden und diente anschließend noch einige Jahre als Heizlok in Plattling. Im Juli 1966 wurde sie schließlich bei der Fa. Beutler in München zerlegt. (07.1966) <i>Foto: Walter Abriel</i>
Das Ende von 54 1725

 

Obwohl bereits ausgemustert, erhielt 54 1641 für die BDEF-Verbandstagung 1965 in München ncohmals einen neuen Anstrich. Im Bw München Hbf traf sie Walter Abriel an. Zwei Monate später wurde die Lok bei der Fa. Layritz in Penzberg zerlegt. (04.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
54 1641 in München (2)

 

Was die Mannheimer 50 3089 im Bw München Hbf zu suchen hatte, ist unklar. Möglicherwesie wurde sie leihweise dorthin abgegeben. Dahinter wartet V 200 061 vom Bw Kempten. (06.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
50 3089 in München

 

50 2994 (Bw München Hbf) an der Donnersberger Brücke am Bw München Hbf. (06.1964) <i>Foto: Walter Abriel</i>
50 2994 in München

 

50 3106 (Bw Hohenbudberg) mit einem Güterzug am Haltepunkt Hohenbudberg Bayerwerk. (07.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
50 3106 in Hohenbudberg

 

50 2363 vom Bw Neuss im Rangierbahnhof Hohenbudberg. Das VES 4-Reihenstellwerk "Hwf" war zuständig für die Einfahrt von Westen aus Richtung Rheinhausen in die Einfahrgruppe des Südbergs und für die Ausfahrt aus den Richtungsgleisen des Mittelbergs und die Ausfahrt des Nordbergs in Richtung Krefeld-Uerdingen. Am 01.10.1986 wurde es stillgelegt und später abgerissen. (07.1967) <i>Foto: Walter Abriel</i>
50 2363 in Hohenbudberg

 

Der Rangierbahnhof Hohenbudberg verfügte einst über 145 Kilometer Gleisanlagen und 425 Weichen. 1955 wurden 58.100 Züge mit 1.266.400 Wagen abgefertigt, täglich also etwa 160 Züge. Für den Rangierdienst standen 80 Dampflokomotiven zur Verfügung. In Spitzenzeiten wurden 200 bis 300 Züge mit 3.500 Wagen, maximal bis zu 5.000 Wagen, zusammengestellt. In der Blütezeit zählte der Bahnhof 1150 Beschäftigte, Mitte der 1970er Jahre waren es noch etwa 900. Zu den gut beschäftigten Rangierloks zählte auch 94 1001, die hier im Rangierbezirk des Stellwerks "Hof" unterwegs ist. (08.1965) <i>Foto: Walter Abriel</i>
94 1001 in Hohenbudberg (1)

 

86 201 (Bw Finnentrop) rangiert im Bahnhof Werdohl. Aus dem Ütterlingser Tunnel kommend fährt eine Siegener 23 in den Bahnhof ein. (1958) <i>Foto: Albert Middermann </i>
86 201 in Werdohl

 

Im Dezember 1960 feierte die DB in Nürnberg das 125-jährige Jubiläum der Deutschen Eisenbahnen u.a. mit einer umfangreichen Fahrzeugausstellung. Dort standen neben 10 002 und einem VT 11 auch die 1000. E-Lok für die DB, die am 15.11.1960 abgelieferte E 41 149. (07.12.1960) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
125 Jahre Dt. Eisenbahnen (12)

 

Auch moderne Güterwagen, wie dieser Mittenselbstentladewagen, wurde dem staunenden Publikum auf der Nürnberger Ausstellung vorgestellt. Es handelt sich den Ommv 62 (Fd-z-62), der 1960 in 50 Exemplaren gebaut wurde. Dahinter steht der Hubkipper Ommu 61 (Ommu 01 Nr. 242), der als Versuchswagen 1959 geliefert wurde und ein Einzelstück blieb. (07.12.1960) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
125 Jahre Dt. Eisenbahnen (13)

 

Zur 125-Jahr-Feier der Deutschen Eisenbahnen 1960 wurde auch der nachgebaute Adler-Zug von 1933 auf der Strecke der Nürnberg-Fürther Straßenbahn zwischen dem Plärrer in Nürnberg (Foto) und dem Hauptbahnhof Fürth eingesetzt. (07.12.1960) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
125 Jahre Dt. Eisenbahnen (14)

 

Der Adler auf der Jubiläumsveranstaltung der Deutschen Eisenbahnen in Nürnberg. (07.12.1960) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
125 Jahre Dt. Eisenbahnen (15)

 

1960 war man auch noch stolz auf die Dampflok. So wurde das Spitzenprodukt des deutschen Dampfloksbaus, die 1957 bei Krupp entstandene 10 002, auch auf der Nürnberger Ausstellung zum 125-jährigen Eisenbahnjubiläum präsentiert. (07.12.1960) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
125 Jahre Dt. Eisenbahnen (16)

 

Ein außergewöhnlicher Gast fand sich im März 1961 in der schwäbischen Landeshauptstadt ein: 18 323 vom Versuchsamt in Minden (Westf) besuchte Stuttgart. (07.03.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
18 323 in Stuttgart (1)

 

18 323 war eigentlich am 20.09.1948 ausgemustert worden. Mit HVB-Verfügung vom 2. Januar 1950 wurde die Ausmusterung zurückgezogen. Die Lok erhielt im EAW München-Freimann eine L4-Hauptuntersuchung (Ausgang am 06.10.1950) und stand bis 1968 zunächst der Prüfanstalt Göttingen, ab 1951 dem LVA Minden (Westf) für Sonderdienste zur Verfügung. Einer dieser Dienste führte die Lok sogar nach Stuttgart. (07.03.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
18 323 in Stuttgart (2)

 

Auffälligste optische Umbauten der Mindener Sonderlok 18 323 zur Serien IV h waren u.a. der Tausch der gußeisernen kleinen Rauchkammertür gegen eine S 3/6-Rauchkammertür, Ausrüstung des Schornsteinrings mit Caledonian-Aufsatzring bei gleichzeitiger leichter Kürzung des Schornsteins, um das Befahren ausländischer Gleise mit kleinerem Lichtraumprofil (z.B. in Österreich oder in der Schweiz) zu ermöglichen, und der Einbau neuer Einheitswindleitbleche.  (07.03.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
18 323 in Stuttgart (3)

 

Vorbereitung des nächsten Einsatzes der 18 323 im Bw Stuttgart. Woher der Knick im Führerhausdach kommt, ist nicht überliefert. Womöglich war es das Ergebnis einer unvorsichtigen Bekohlung. (07.03.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
18 323 in Stuttgart (4)

 

38 1673 in ihrem Heimat-Bw Stuttgart Hbf. Die Lok besaß zum Aufnahmezeitpunkt einen Kessel mit zwei Sandkästen, obwohl sie keine Wendezuglok war. Dieser Kessel stammte entweder von einer preußischen G 10 (BR 57.10), oder der zweite Sandkasten wurde nachträglich angebracht, weil die Lokomotive auf Strecken oder vor Zügen eingesetzt wurde, wo des öfteren das Sanden erforderlich war. Das Nummernschild am Führerhaus weckte sicherlich auch das Interesse von Schildersammlern. (07.03.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 1673 in Stuttgart (3)

 

Mit einer Streckenlänge von gut 34 Kilometern war die Bottwartalbahn von Marbach (Neckar) nach Heilbronn die längste Schmalspurstrecke in Württemberg. Der stetig wachsende motorisierte Individualverkehr sowie eine parallel geführte Bahnbus-Linie führten zur frühzeitigen Einstellung des Personenverkehrs. Diese erfolgte am 26. September 1966. In "besseren Zeiten" wartet 99 671 am P 1678 im Bahnhof Marbach (Neckar) auf die Abfahrt nach Beilstein (Württ). (07.03.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
Bottwartalbahn (91)

 

Triebwerk der 99 671 im Bahnhof Marbach (Neckar). 99 671 gehörte zu den Nachbauten der sächsischen Gattung VI K, die 1923 bei Henschel in Kassel entstand. Das fünffach gekuppelte Triebwerk hatte einen Treibraddurchmesser von 800 mm. Die Lok leistete 480 PS. (07.03.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
Triebwerk (12)

 

Blick in den Führerstand der 99 671 im Bahnhof Marbach (Neckar). Sie wurde bereits vor dem Ende der Bottwartalbahn am 20.09.1965 ausgemustert. (07.03.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
99 671 in Marbach

 

Ein froh gelaunter Heizer auf der Kornwestheimer 93 849 in Marbach (Neckar). Die gute Laune könnte auch daher kommen, dass der Fotograf ein Berufskollege aus Kornwestheim war. (07.03.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
93 849 in Marbach (1)

 

93 849 vom Bw Kornwestheim steht in Marbach (Neckar) vor dem P 1756 nach Ludwigsburg. Links steht 99 671 mit dem P 1678 auf der Bottwartalbahn nach Beilstein (Württ). (07.03.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
93 849 in Marbach (2)

 

E 10 117 war am 15.01.1958 dem Bw Heidelberg fabrikneu zugeteilt worden. Im Wende-Bw Stuttgart steht sie neben der hier beheimateten E 44 019, an der gerade eine Reparatur ausgeführt wird. (07.03.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 10 117 in Stuttgart

 

E 17 116 in ihrem Heimat-Bw Stuttgart. Die Lok war im Februar 1945 zum Ende des Krieges aus Schlesien nach Süddeutschland abgefahren worden. (07.03.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 17 116 in Stuttgart (2)

 

V 20 057 war ursprünglich eine Wehrmachtslokomotive des Typs WR 200 B14. Sie war am 01.11.1939 von DWK an das Reichsluftfahrtministerium Berlin für das Luftmunitionsamt 2/XI in Damme als "Damme Nr. 2" abgeliefert worden. Die DB übernahm sie zunächst als V 22 002. Nach dem Einbau eines Voith-L33y-Getriebes und eines MaK-Motors wurde sie im Februar 1953 in V 20 057 umgezeichnet. Beim Bw Hamburg-Harburg wurde sie am 18.03.1979 als 270 057-3 ausgemustert. (07.03.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
V 20 057 in Stuttgart

 

18 615 vom Bw Lindau verlässt mit dem D 98 nach Genf den Münchener Hauptbahnhof. (04.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
18 615 in München (3)

 

38 3356 (Bw Ingolstadt) fährt mit P 1913 nach Treuchtlingen aus München Hbf. (04.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
38 3356 in München

 

Ausfahrt der Freilassinger E 16 04 vor dem D 13 nach Salzburg mit Kurswagen nach Berchtesgaden in München Hbf. (04.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 16 04 in München

 

E 91 89 mit einem Güterzug auf der sog. Frankenbahn im Bahnhof Kirchheim (Neckar). (04.04.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
E 91 89 in Kirchheim

 

64 081 gehörte seit März 1959 dem Bw Heilbronn an und war an diesem Tag zum Einsatz vor dem Hilfszug "verdammt". (04.04.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
64 081 in Heilbronn (3)

 

64 081 vor dem Hilfszug in Heilbronn. Erst in den 1960er Jahren begann die Deutsche Bundesbahn, die bisherigen Hilfszüge aus alten Länderbahnwagen zu ersetzen. Hierbei entstand der Einheitsgerätewagen, der aus je zwei Behelfspersonenwagen MCi-43 aufgebaut wurde. Dazu wurden deren Untergestelle und Wagenkästen zusammengeschweißt und auf zwei gebrauchte Schwanenhals-Drehgestelle gesetzt. (04.04.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
64 081 in Heilbronn (4)

 

44 1352 vom Bw Kornwestheim zu Gast im Bw Horb. (14.06.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 1352 in Horb (3)

 

44 1352 war am 23.09.1942 an die Deutsche Reichsbahn ausgeliefert worden. Nach nur 22 Dienstjahren beschloss sie ihr betriebliches Dasein am 01.09.1965 beim Bw Rottweil. Im Bw Horb wartet sie hier auf die Rückfahrt in ihre damalige Heimat Kornwestheim. (14.06.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
44 1352 in Horb (4)

 

39 253 (Bw Stuttgart) überquert mit dem E 593 auf der Fahrt von Konstanz nach Stuttgart die Donau bei Tuttlingen. (17.06.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
39 253 bei Tuttlingen

 

03 263 vom Bw Ulm fährt mit dem E 588 (Ulm - Immendingen - Donaueschingen - Freiburg) in Tuttlingen ein. (17.06.1961) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
03 263 bei Tuttlingen

 

Ende der 1960er Jahr galt Aalen als die letzte Hochburg der Baureihe 78. Grund genug, den alten Preußen einen Besuch abzustatten, bevor die Ulmer 215-Monotonie über die gesamte Region hereinbrach. Mit E 4738 nach Schorndorf fährt 078 246 nach Wasseralfingen ein. (04.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 246 bei Wasseralfingen

 

Der nächste Morgen begann mit dem P 3411 aus Stuttgart, der mit 078 062 pünktlich um 7.11 Uhr in Aalen eingetroffen war. Das Bahnhofsschild hielt einen Gruß aus der Heimat bereit. Das Schild stammte vom Emaillierwerk Schulze & Wehrmann aus Wuppertal-Elberfeld, das das erste industrielle Emaillierwerk für Reklameschilder in Deutschland war, gegründet 1893. (05.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 062 in Aalen (5)

 

Nachdem 078 062 abgekuppelt worden war, wartete sie nun im nördlichen Bahnhofsvorfeld von Aalen darauf, mittels mehrerer Sägefahrten ins Bw einzurücken. Dabei lief bereits der nächste mit einer T 18 bespannte Zug in den Bahnhof ein. 078 293 hatte den P 3426 aus Nördlingen an Haken, planmäßige Ankunft 7.15 Uhr. (05.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 293 in Aalen (1)

 

Ein schneller Sprint über den Bahnsteig ermöglichte eine weitere Aufnahme des P 3426 im Bahnhof Aalen, bevor 078 293 abgekuppelt wurde und auch ins Bw verschwand. (05.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 293 in Aalen (2)

 

Keine preußische T 18, sondern nur eine profane 50er - und das mit einer nicht in den "Dampfgeführten Reisezügen der DB" verzeichneten Leistung. Wie gut, dass in Oberkochen prophylaktisch nach dem Zug geschaut worden war, sonst wäre die 051 741 mit dem P 3518 nach Ulm glatt durch die Lappen gegangen.  (05.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
051 741 in Oberkochen

 

Das eigentliche Ziel an der Brenzbahn war der vormittägliche Güterzug ab Heidenheim (Brenz), der mit einer Lok der Baureihe 78 gefahren werden sollte. Und richtig, vor dem alten Lokschuppen in Heidenheim wurde gerade 078 195 für diesen Einsatz vorbereitet. (05.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 195 in Heidenheim

 

Mit der Üs 15572 aus Heidenheim ist 078 195 im Bahnhof Mergelstetten eingetroffen. (05.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 195 in Mergelstein

 

An einer Gleisbaustelle bei Essingen, am westlichen Stadtrand von Aalen, machte sich 078 256 als Arbeitszuglok nützlich. (05.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 256 bei Essingen

 

Vor den Personenzügen mit längerem Laufweg, wie zum Beispiel Crailsheim – Ulm (110 km), kamen wegen der größeren Vorräte bevorzugt die Neubauloks der Baureihe 23 vom Bw Crailsheim zum Einsatz. 023 035 hat mit dem P 3530 soeben den Bahnhof Wasseralfingen verlassen. (05.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 035 bei Wasseralfingen

 

Mit der sehenswerten Garnitur des E 4725 nach Crailsheim tauchte dann 078 293 auf der Schorndorfer Strecke bei Essingen auf. (05.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 293 bei Essingen

 

Eine gute halbe Stunde nach dem E 4725 folgte der P 3425 nach Nördlingen mit 078 062 an der Spitze, der bei Mögglingen abgepasst wurde. Auch hier lohnt wieder der Blick auf den Wagenpark mit zwei Behelfspackwagen am Zugschluss. (05.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 062 bei Mögglingen

 

Die mittägliche "Zug-Flaute" wurde dazu genutzt, Aalen einen kurzen Besuch abzustatten. Sehr ergiebig war das allerdings nicht. Einzige fotografierbare Leistung war 078 235, die mit ein paar Niederbordwagen über den Bahnübergang "Neue Welt" im Südkopf des Bahnhofs rumpelte. (05.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 235 in Aalen

 

Der P 3544 (Crailsheim - Aalen) wurde planmäßig mit zwei Loks gefahren. Am 05.08.1969 war der Aalener 078 293 die 052 646 vom Bw Crailsheim vorgespannt. Die langgestreckte Kurve bei Rindelbach bot ein brauchbares Motiv für einen Blick auf den recht langen, offensichtlich aus zwei Wagenparks bestehenden Zug. Vorne befinden sich die Eilzugwagen aus dem E 4725 (vgl. Bild-Nr. 101440). (05.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
052 646 + 078 bei Rindelbach

 

023 019 mit dem P 3558 (Crailsheim - Ellwangen) südlich von Schweighausen auf einer der zahlreichen Brücken, die die Jagst überspannen. (05.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 019 bei Schweighausen

 

Bei Schweighausen rollt der P 3543 nach Crailsheim mit der Aalener 078 293 vorbei. (05.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 293 bei Schweighausen

 

078 246 verlässt mit P 3453 (Schorndorf - Nördlingen) den Bahnhof Wasseralfingen. (05.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 246 in Wasseralfingen

 

Das letzte Bild am 5. August 1969 entstand mit der Ulmer 051 741, die eine Aalener 78er-Leistung übernommen hatte und sich mit dem P 3558 bei Itzelberg (zwischen Oberkochen und Heidenheim) auf dem Heimweg nach Ulm befindet. (05.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
051 741 bei Itzelberg

 

Am nächsten Tag lief das Programm zunächst ähnlich ab wie am Vortag: Nach den Frühzügen in Aalen ging es nach Oberkochen, um dort den P 3518 nach Ulm aufzunehmen, der an diesem Tag erfreulicherweise nicht mit einer Ulmer 50er (vgl. Bild-Nr. 101435) bespannt war, sondern mit der Aalener 078 482. (06.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 482 bei Oberkochen

 

In Heidenheim stand auch wieder eine 78 vor der kleinen Lokstation für den ÜS 15572 nach Mergelstetten, diesmal die Aalener 078 062. (06.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 062 in Heidenheim

 

Für die Schwerpunkt-Übergabe (Üs) 15572 nach Mergelstetten wurde eine geeignete Fotostelle direkt südlich von Heidenheim gefunden. Mit den zwei Wagen hatte die Aalener 078 062 nicht viel zu tun. (06.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 062 bei Heidenheim

 

Für den E 4728 nach Stuttgart ging es an die Schorndorfer Strecke nach Mögglingen. Westlich des kleinen Ostalb Städtchens kam 078 195 angerollt. (06.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 195 bei Mögglingen

 

Auch der P 3530 (Crailsheim - Ulm) stand wieder auf dem Programm. Diesmal hatte ihn die Crailsheimer 023 059 in Wasseralfingen am Haken. (06.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 059 bei Wasseralfingen

 

Etwas überraschend tauchte 236 124 vom Bw Aalen mit einem kurzen Übergabezug bei Mögglingen auf. (06.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
236 124 bei Mögglingen

 

078 482 mit dem P 3450 nach Schorndorf in Aalen, direkt hinter der Verzweigung mit der Brenzbahn. Heute ist die Fotostelle in einem Gewerbegebiet versunken. (06.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 482 bei Aalen

 

Bei Schweighausen zwischen Jagstzell und Ellwangen ist 023 050 mit P 3558 (Crailsheim - Ellwangen) unterwegs. (06.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 050 bei Schweighausen

 

Auf dem Weg nach Crailsheim befindet sich 078 246 vom Bw Aalen mit dem P 3543 bei Schweighausen. (06.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 246 bei Schweighausen

 

Das letzte Bild des Tages zeigt die Aalener 078 482 mit P 3453 nach Nördlingen bei der Ausfahrt aus Hofen (b. Aalen). (06.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 482 in Hofen

 

Der Februar 1956 gehört zu den kältesten Monaten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, er war sogar vielerorts der kälteste Einzelmonat überhaupt. Besonders ist, dass der Winter zuvor, insbesondere der Dezember 1955 sehr mild war. Nach einem recht durchschnittlichen Januarverlauf, stellte sich eine ungewöhnlich beständige Winterwetterlage im Februar ein. An vielen Orten in Deutschland war der Februar 1956 um rund 10 Grad kälter als im langjährigen Mittel. Fast alle großen Flüsse waren nach den eisigen und oft klaren Nächten rasch zugefroren und führten schon nach wenigen Tag Eis. So auch der Rhein, dessen Schiffahrt u.a. in St. Goarshausen eine Zwangspause einlegen musste. (02.1956) <i>Foto: Reinhold Palm</i>
Rheintal bei St. Goarshausen 2

 

V 200 002 vom Bw Frankfurt/M-Griesheim mit dem F 34 "Gambrinus" nach München am Westende vor den Bayerwerken in Wuppertal-Elberfeld.  (25.05.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 200 002 in Wuppertal (4)

 

Bei Iserlohn, vermutlich in Hemer, fand der britische Soldat und Eisenbahnenthusiast Alan Orchand die zum Bw Hagen-Eckesey gehörende 56 660 (ex 55 3111) vor. Bis 1958 fuhr sie später noch für das Bw Eckesey herum. (1945) <i>Foto: Alan Orchand</i>
Kriegsende 1945 (74)

 

Am 20.04.1985 ging das 1930 in Betrieb genommene Wärterstellwerk "Mw" zwischen Münster Pbf und Gbf (Hammer Seite) vom Netz. Ein halbes Jahr später wurde es abgerissen. 111 063 vom Bw München Hbf passiert die Reste des Stellwerks. (26.10.1985) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Stw "Mw" Münster Hbf (1)

 

261 861 vom Bw Hamm sammelte mit ihrem Arbeitszug die Reste des Wärterstellwerks "Mso" in Münster Hbf auf. Rechts passiert 103 190 mit einem IC die Szene. (26.10.1985) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Stellwerk "Mso" Münster Hbf -2

 

323 177 vor den Resten des Stellwerks "Mso" in Münster Hbf. (26.10.1985) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Stellwerk "Mso" Münster Hbf -3

 

Der InterCityExperimental 410 001/002 war ein Versuchsfahrzeug der DB für die Erprobung des Hochgeschwindigkeitsverkehrs und Vorläufer der heutigen Intercity-Express-Züge. Der ab Ende 1979 konzipierte und zwischen 1983 und 1985 gebaute Zug diente bis zu seiner Ausmusterung am 1. Januar 2000 zahlreichen technischen Versuchen. Hier fährt der zwei Monate alte Zug aus Münster Hbf. (10.12.1985) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
410 001/002 in Münster

 

221 105 trifft mit dem Lr 36007 für einen Wintersportzug nach Winterberg am frühen Morgen in Münster Hbf ein und passiert einige im Bw stehende 624. (16.02.1986) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
221 105 in Münster (1)

 

221 105 mit dem Wintersportzug EWi 28007 "Klingender Sauerländer" auf dem Weg nach Winterberg in Münster Hbf. (16.02.1986) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
221 105 in Münster (2)

 

103 192 mit IC 631 "Theodor Storm" (Frankfurt/M - Köln - Hamburg-Altona - Westerland) am aufgelassenen Bahnübergang an der Dieckstraße/Schleusenweg nördlich von Münster. (24.02.1986) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
103 192 bei Münster

 

112 495 vom Bw Hamburg-1 passiert mit dem D 732 (Westerland - Köln) das am 12.07.1981 in Betrieb gegangene Sp Dr L 60-Stellwerk "Sf" in Sudmühle. (26.02.1986) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
112 495 in Sudmühle

 

Die Kölner 110 152 verlässt mit dem D 934 (Norddeich - Köln) den Hauptbahnhof von Münster. (27.02.1986) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
110 152 in Münster

 

Der mit prominenten Fahrgästen besetzte 410 001/002 als Dsts 80436 in Begleitung eines Polizeihubschraubers zwischen Hiltrup und Rinkerode an der Strecke Münster - Hamm. (20.03.1986) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
410 001/002 bei Hiltrup

 

Das Ende vom Rangierstellwerk "Md" an der Abstellgruppe Pbf in Münster Hbf. 111 147 (Bw Düsseldorf) fährt an den traurigen Resten vorbei. (27.04.1986) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Stellwerk "Md" Münster Hbf (1)

 

Eine 261 rangiert im Hafen von Münster. Der Stadthafen I, bekannt als Hafen Münster, ist ein Binnenhafen, der 1899 eröffnet wurde. Er zweigt als Stichhafen vom Dortmund-Ems-Kanal ab. Zuerst als städtischer Eigenbetrieb geführt, wurde er 1953 in die Verantwortung der Stadtwerke Münster übergeben, die seitdem den Betrieb durchführen. Der Hafen war von Beginn an hauptsächlich auf Importe ausgelegt. Im Zweiten Weltkrieg wurde er schwer beschädigt, aber bereits 1946 wiedereröffnet, um dringend benötigte Baustoffe für den Wiederaufbau der Stadt erhalten zu können. Heute ist der Hafen als Warenumschlagplatz fast bedeutungslos geworden. Stattdessen wurden am Nordufer vorwiegend kulturelle und gastronomische Betriebe angesiedelt, die den so genannten „Kreativkai“ bilden. (23.09.1986) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
Hafen Münster

 

103 196 fährt mit IC 530 "Mercator" (Kiel - Hamburg-Altona - Köln - Frankfurt/M) in Münster Hbf ein und trifft dort auf die wartende 110 473 aus Dortmund. (12.01.1987) <i>Foto: Bernd Kappel</i>
103 196 in Münster

 

Die Hannoveraner 01 062 fährt mit einem Schnellzug nach Hannover durch Porta Westfalica. (23.08.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 062 in Porta

 

01 067 vom Bw Hannover Ost verlässt mit dem E 609 (Dortmund - Hannover) den Bahnhof Minden (Westf). (22.08.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 067 in Minden (1)

 

Vierzig Jahre lang war die Baureihe 01 beim Bw Hannover Ost (später Hannover Hbf) beheimatet, bis ihr die fortschreitende Elektrifizierung dort den Garaus machte. Blickt man in die Stationierungslisten könnte man meinen, fast jede 01 sei irgendwann mal im Bereich der Direktion Hannover eingesetzt gewesen. Im Sommer 1964 gehörte auch 01 067, die hier aus dem Bahnhof Minden (Westf) ausfährt, zum Hannoveraner Bestand. (22.08.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 067 in Minden (2)

 

01 067 dampft mit dem E 609 nach Hannover aus dem Bahnhof Minden (Westf). Über die Fußgängerbrücke im Hintergrund führte der Weg u.a. ins Bw und zum Bundesbahn-Zentralamt Minden, das sich auf dem Gelände hinter dem Zug befand. (22.08.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 067 in Minden (3)

 

Die bestens gepflegte Treuchtlinger 01 074 in München Hbf. (10.1954) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 074 in München

 

01 098 gehörte über 20 Jahre dem Bw Hannover an und rückt in ihre Heimat-Dienststelle ein. (23.08.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 098 in Hannover

 

In der Gabelung zwischen den Bahnstrecken nach Lehrte und nach Göttingen entstanden gegen 1890 die ersten Lokbehandlungsanlagen. Der Ausbau zum Groß-Bw erfolgte ab 1907, als etwas östlich versetzt ein weiterer Lokschuppen mit elf Ständen gebaut wurde, der als Schuppen 2 bezeichnet wurde. Die Anlagen wurden bahnintern als Bw Hannover Ost bezeichnet. In den 1920er Jahren wurden die Schuppenstände und beiden Drehscheiben auf die Länge der neuen Einheitsschnellzugloks auf 23 m verlängert. Im Mai 1963 wurden die ersten Elektrolokomotiven hier beheimatet, dafür wurde der Schuppen 1 umgebaut, im Schuppen 2 blieben die Dampflokomotiven. Der Lokschuppen 1 umfasste die Lokstände 1–12, Lokschuppen 2 die Stände 13–22. Im Sommer 1964 warten im Schuppen 2 die hier beheimateten 01 104, 01 067, 01 190 sowie 03 267 aus Bremen und 03 1082 aus Hagen-Eckesey. (23.08.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Bw Hannover (3)

 

Blick in den Schuppen 2 des Bw Hannover mit 01 126, 01 104, 01 067 und 03 016 aus Braunschweig. (23.08.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
Bw Hannover (4)

 

01 103 vom Bw Rheine fährt mit dem E 292 (Bad Harzburg - Bentheim) in Minden (Westf) ein.  (22.08.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 103 in Minden

 

01 187, die hier mit dem E 620 (Goslar - Amsterdam) den Bahnhof Minden (Westf) erreicht, war ebenfalls beim Bw Rheine stationiert. (23.08.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 187 in Minden

 

01 172 kachelt mit dem E 621, der in der Relation Bentheim - Rheine - Löhne - Hannover von 01 des Bw Rheine bespannt wurde, aus dem Bahnhof Minden (Westf). Der Zug passiert gerade das Befehlsstellwerk Nord, das 1968 außer Betrieb ging. Danach wurde das Stellwerk noch einige Jahrzehnte als Werkstattgebäude genutzt. (23.08.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 172 in Minden (1)

 

01 172 vom Bw Rheine beschleunigt den E 621 (Bentheim - Hannover) aus Minden (Westf). Sechs Hofer 01 mit Hochleistungskessel waren im Frühjahr 1964 gegen den Tausch entsprechener Loks mit Altbaukessel nach Rheine gekommen. Dazu gehörte auch 01 172. Der Tausch lief über das AW Nied, wo die Loks Kurztender 2'2 T30 für den Hollandverkehr erhielten. (23.08.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 172 in Minden (2)

 

01 227 vom Bw Rheine brettert mit E 620 (Goslar - Amsterdam) durch Porta Westfalica. (22.08.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 227 in Porta

 

01 231 im Bw Hannover. Das Bw Rheine bespannte planmäßig die Eilzüge zwischen Bentheim und Hannover. So waren die Rheiner Maschinen regelmäßige Gäste in Hannover. (23.08.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 231 in Hannover (1)

 

Während die Rheiner 01 231 im Bw Hannover zum Schuppen 2 vorrückt, wird am Schuppen 1 die hier stationierte E 10 302 gedreht. (23.08.1964) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 231 in Hannover (2)

 

01 104 vom Bw Hannover Ost startet mit dem E 561 nach Hamburg-Altona im Bahnhof Celle. (19.03.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 104 in Celle (1)

 

Ausfahrt des E 561 (Hannover - Hamburg-Altona) mit der Hannoveraner 01 104 im Bahnhof Celle. (19.03.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 104 in Celle (2)

 

Die heutige Museumslok 01 1075, hier noch in Diensten des Bw Osnabrück Hbf, vor dem D 94 nach Köln in Hagen Hbf. (24.03.1963) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 1075 in Hagen

 

01 223 - eine von fünf Hannoveraner 01 mit Rollenlager - fährt in Kassel Hbf ein. Im Hintergrund steht 44 1424. (20.03.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 223 in Kassel (2)

 

01 1094 fährt mit dem D 484 (Hamburg - Stuttgart) in Bebra ein. Im Hintergrund dampft gerade ein Zug die Cornberger Rampe hinauf. (18.03.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 1094 in Bebra

 

01 167 (Bw Hannover Ost) mit einem Touropa-Sonderzug in Celle. (18.03.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 167 in Celle (1)

 

01 167 mit einem Touropa-Sonderzug in Celle Nord. Die "Touropa" war ein 1951 in München gegründetes Touristikunternehmen, das bezahlbare Urlaubsreisen für den Normalbürger anbieten wollte. Da während dieser Zeit der Zug das Hauptreisemittel war, wurde in Zusammenarbeit mit der damaligen Deutschen Bundesbahn der spezielle Touropa-Liegewagen entwickelt. (18.03.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 167 in Celle (2)

 

Die Hannoveraner 01 189 mit E 561 in Celle Nord am dem Gelände des dortigen OHE-Betriebswerkes. (18.03.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 189 in Celle (1)

 

01 189 (Bw Hannover Ost) fährt in Celle Nord am OHE-Betriebsgelände vorbei. (18.03.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
01 189 in Celle (2)

 

18 113 vom Bw Ulm wartet im Bahnhof Ravensburg vor der sehenswerten Garnitur des P 1318 (Ulm - Friedrichshafen Stadt) eine Überholung ab. Ein Jahr später war die Lok bereits ausgemustert. (04.10.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
18 113 in Ravensburg (1)

 

Im Bahnhof Ravensburg überholt 18 107 vor S 692 nach Friedrichshafen Hafen den P 1318 aus Ulm mit 18 113. Die Zuggattung "S" bezeichnete im Fahrplanjahr 1952/53 beschleunigte Personenzüge in der Direktion Stuttgart, ähnlich dem Städteschnellverkehr im Ruhrgebiet der 1930er Jahre. Die Zuggattung verschwand allerdings sehr schnell wieder aus den Fahrplänen. (04.10.1953) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
18 113 in Ravensburg (2)

 

41 216 (Bw Fulda) ist mit einem Güterzug im Bahnhof Marburg (Lahn) eingefahren. (19.03.1962) <i>Foto: Karl Wyrsch, Slg. D. Ammann</i>
41 216 in Marburg

 

38 1548 vom Bw Münster (Westf) mit P 3389 am Bk. Frillendorf in Essen. Im Vordergrund verläuft die Güterzugstrecke Duisburg-Wedau - Essen Nord - Bochum-Langendreer. (10.03.1957) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
38 1548 in Essen

 

Die mit Heinl-Mischvorwärmer ausgerüstete 44 629 vom Bw Bebra rollt mit einem Güterzug am Drasenberg vorbei und wird gleich den Bahnhof Elm passieren. Vorne liegen die Streckengleise nach Schlüchtern. (01.11.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
44 629 bei Elm

 

Eine 50er rollt mit einem Güterzug durch den Weinort Bacharach. Da dieser im Zweiten Weltkrieg weitgehend unzerstört blieb, bot er vier Jahre nach Kriegsende eine unverfängliche und idyllische Kulisse. Die von Carl Bellingrodt identifizierte 50 2548 ist allerdings nicht an dem Zug, diese war zum Aufnahmezeitpunkt in Seelze stationiert. (21.07.1949) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Güterzug in Bacharach

 

Die erst 1944 abgelieferte Kondenslok 52 1967 vom Bw Kirchweyhe mit einem Güterzug am Block Powe kurz vor Osnabrück. Obwohl durch die Vorwärmung und Kondensation der Wasserverbrauch um 90–95 % sank und die Brennstoffersparnis etwa 10 % betrug, waren die Betriebskosten einer Kondenslok im Vergleich zu einer normalen Dampflokomotive wegen der zusätzlichen Baugruppen jedoch etwa doppelt so hoch, so dass sich der Einsatz nach dem Krieg nicht mehr lohnte. So wurde 52 1967 schon 1953 ausgemustert. (18.05.1952) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
52 1967 bei Osnabrück

 

62 003 diente von 1957 bis 1966 als Lehrmodell für den Lokführernachwuchs an der Bundesbahn-Schule in Troisdorf. Danach gelangte die letzte 62er der DB zum AW Schwerte, wo eine Loksammlung aufgebaut werden sollte. Dies scheiterte bakanntermaßen, die Zeit war noch nicht reif dafür. 62 003 wurde vom BZA Minden (Westf) am 11. Mai 1970 mit Verkaufsschreiben Fau/L 19.9073 an die Firma Paul Jost in Duisburg verkauft, die sie schließlich im September 1970 in Mülheim/Ruhr-Speldorf zerlegte. (1966) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
62 003 in Troisdorf (2)

 

Die bei GM gefertigte Lok 1818 (Typ MRS-1) der US-Army wurde so modifiziert, dass sie europäische Normen erfüllte. Sie wurde nach Deutschland verbracht und war zunächst in Aachen stationiert. Dort wurde sie nicht nur von der US-Armee genutzt, sondern auch als Demonstrationsobjekt für General Motors. Die US-Armee bat die Deutsche Bundesbahn zu testen, inwieweit die MRS-1 den Anforderungen der DB entsprachen. Dieses Angebot der US-Armee passte der DB, hatte sie doch jetzt die Möglichkeit eine große Diesellok im täglichen Einsatz auf ihrem Netz zu testen. Die DB hoffte, Informationen über den Kraftstoffverbrauch einer solchen Lokomotive in verschiedenen Einsatzarten zu erhalten. Vom 14. Januar 1953 bis zum 18. September 1953 war die Lokomotive im Bw Frankfurt-Griesheim stationiert. Hierbei wurden Tests u.a. auf der Spessartrampe zwischen Laufach und Heigenbrücken durchgeführt, wie hier am 13. Juni 1953. (13.06.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
US-Army 1818 bei Laufach (1)

 

US-Army 1818 befördert den D 403 (Passau - Dortmund) auf der Spessartrampe bei Laufach. Nach den umfangreichen Tests der Lok bevorzugten deutsche Ingenieure jedoch weiterhin Dieselloks mit diesel-hydraulischen Antrieb, obwohl sich die Testfahrten der US-Lok hinsichtlich des Kraftstoffverbrauchs als positiv erwiesen. Dieser war im Einsatz auch geringer als der vergleichbarer Dampflokomotiven. (13.06.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
US-Army 1818 bei Laufach (2)

 

V 300 001 vom Bw Hamm (Westf) P, ein Einzelstück der sechsachsigen Variante der Baureihe V 200, vor dem D 712 nach Frankfurt/M in Wuppertal-Unterbarmen, vor der Haustür von Carl Bellingrodt in der Siegesstraße 94. (07.04.1964) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 300 001 in Wuppertal

 

V 20 058 (Bw Ansbach) rangiert in Neuendettelsau. Der mittlere Güterwagen ist mit der Pulverflagge (Signal Fz 3) markiert, die Wagen mit sehr explosionsgefährlichen Gütern kennzeichnet. (13.07.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 20 058 in Neuendettelsau (2)

 

V 200 009 vom Bw Hamm (Westf) überholt im Bahnhof Löhne ihre Schwesterlok V 200 076, die offenkundig einige technische Probleme hat. Im Abseits dahinter steht die ebenfalls in Hamm stationierte 44 400. (07.03.1967) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
V 200-Treffen in Löhne

 

V 36 123 vom Bw Rosenheim vor dem hübschen Personenzug P 2245 nach Aschau (Chiemsee) im Bahnhof Prien. (23.07.1954) <i>Foto: Günther Scheingraber</i>
V 36 123 in Prien

 

VT 06 104 vom Bw Dortmund Bbf fährt als Ft 28 "Rhein-Isar-Blitz" (Dortmund - Stuttgart - München) durch den Bahnhof Ludwigsburg. (08.11.1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
VT 06 104 in Ludwigsburg

 

VT 60 528 als Et im Bahnhof Friedrichshafen Stadt. (1962) <i>Foto: Robin Fell</i>
VT 60 528 in Friedrichshafen

 

01 1068 beschleunigt den F 191 "Holland-Skandinavien-Express" in Höhe ihres Heimat-Bw aus Osnabrück. Der Zug war eine Tagesverbindung von Holland nach Kopenhagen. (08.1966) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
01 1068 in Osnabrück (4)

 

01 138 war aus Hannover nach Osnabrück gekommen und wird im Bw Osnabrück Hbf auf die Rückleistung vorbereitet. (1965) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
01 138 in Osnabrück

 

01 168 war frisch von Mühldorf (Oberbay) nach Hof versetzt worden, als der Fotograf sie an der Bekohlungsanlage in ihrer neuen Heimat antraf. (05.1967) <i>Foto: Jürgen Munzar</i>
01 168 in Hof

 

Die Deutsche Bundesbahn setzte den Schienen-Straßen-Omnibus sowohl als Personenzug als auch als Bahnbus ein. Im Bahnhof Altenahr wartet ein Fahrzeug auf der Linie von Remagen nach Bernkastel auf die Abfahrt. Die Erfahrungen mit dem Zweiwegefahrzeug waren allerdings so schlecht, dass dessen Einsatz mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 1955 hier wieder endete. (07.03.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
Schienen-Straßenbus (34)

 

01 004, wahrscheinlich aufgenommen in ihrer Heimat-Dienststelle, dem Bw Paderborn. (12.1958) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 004 in Paderborn

 

01 092 vom Bw Koblenz-Mosel fährt mit dem E 706 (Dortmund - Frankfurt/M) aus dem Bahnhof Boppard. (1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 092 in Boppard

 

01 092 (Bw Frankfurt/M-1) fährt von der Hohenzollernbrücke kommend in den Kölner Hauptbahnhof ein. Rechts verlässt VT 36 511 den Bahnhof Richtung Deutz. Die Brückentürme fielen wenige Jahre später der Elektrifizierung zum Opfer. (1953) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 092 in Köln

 

01 094 vom Bw Frankfurt/M-1 leistet einer 39 Vorspann vor einem Schnellzug, der nach Gemünden (Main) einfährt. (01.11.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 094 in Gemünden/Main (2)

 

Eine Kasselaner 01.10 fährt mit dem D 690 (Kassel - München) nach Gemünden am Main ein. (29.04.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
D 690 in Gemünden/Main

 

01 1077 vom Bw Bebra verlässt mit dem D 83 (München - Hamburg-Altona) den Bahnhof Gemünden (Main). (01.11.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 1077 in Gemünden/Main

 

01 182 vom Bw Würzburg passiert mit dem D 258 (Frankfurt/M - München) die Blockstelle Neuhütten bei Partenstein im Spessart. (26.05.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
01 182 bei Partenstein

 

18 619 (Bw Regensburg) steht vor dem D 658 nach Passau in Regensburg Hbf. (08.01.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
18 619 in Regensburg

 

39 103 vom Bw Frankfurt/M-1 überholt mit dem D 404 (Wiesbaden - Passau) bei Hain im Spessart auf falschem Gleis einen Arbeitszug, der wegen der Elektrifizierung der Spessartrampe unterwegs ist. (1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
39 103 bei Hain

 

41 190 (Bw Fulda) fährt mit einem Güterzug durch Gemünden (Main). Der Zug befördert hauptsächlich "Von-Haus-zu-Haus"-Behältertragwagen. (01.11.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
41 190 in Gemünden/Main

 

41 317 vom Bw Fulda startet mit dem E 754 (Fulda - Würzburg) in Gemünden am Main. (01.11.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
41 317 in Gemünden/Main

 

44 1038 vom Bw Aschaffenburg mit einem Güterzug an der Petruskirche der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Laufach auf der Spessartrampe nach Heigenbrücken. Das Ende des Dampflokzeitalters kündigt sich bereits an. Der elektrische Betrieb wurde am 26. August 1957 aufgenommen. (12.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
44 1038 in Laufach

 

50 147 vom Bw Karlsruhe Rbf in Karlsruhe Hbf. (07.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
50 147 in Karlsruhe

 

70 076 vor P 3737 nach Grafenau im Bahnhof Zwiesel. (02.01.1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
70 076 in Zwiesel

 

86 349 (Bw Gemünden/Main) verlässt mit P 3715 nach Wertheim den Bahnhof Gemünden (Main). Der schöne Packwagen hinter der Lok ist ein preußischer Pw3 Pr11. (01.11.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
86 349 in Gemünden

 

86 583 (Bw Nürnberg Hbf) mit einem Personenzug nach Gräfenberg bei Nürnberg-Buchenbühl.  (12.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
86 583 bei Nürnberg

 

86 780 vom Bw Nürnberg Rbf mit P 2631 nach Neumarkt (Opf) im Bahnhof Dietfurt (Altmühl). Am 31. Juli 1966 wurde der Personenverkehr auf dem Abschnitt Dietfurt–Beilngries eingestellt, am 26. Mai 1967 dieser Abschnitt stillgelegt und 1968 abgebaut.  (1954) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
86 780 in Dietfurt

 

E 320 21 war als Zweifrequenzlok für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Frankreich und Luxemburg vorgesehen. Die Lokomotive mit der Achsfolge Bo’Bo’ lief auf zwei zweiachsigen Drehgestellen. Jede Achse wurde durch einen eigenen Fahrmotor angetrieben. Die Kraftübertragung erfolgte mittels Tatzlagerantrieb. E 320 21 wurde am 6. Mai 1960 abgenommen. Kurze Zeit später erwischte sie Carl Bellingrodt im Bahnhof Völklingen. (17.06.1960) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 320 21 in Völklingen

 

Die Baureihe E 41 wurde von 1956 bis 1971 gebaut. In dem relativ langen Zeitraum flossen sowohl in die Neufertigung als auch in die laufende Unterhaltung der Loks entsprechende Anpassungen auf den jeweils letzten technischen Stand ein. Dadurch ergab sich eine Vielzahl kleinerer und größerer Unterschiede. So präsentierten sich die auch Einheits-Elloks über die Jahre alles andere als einheitlich, sondern im Gegenteil sehr variantenreich. Etwa zeitgleich mit den Vorserienloks der E 10 erfolgte die Festlegung, dass elektrische Lokomotiven mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und mehr eine blaue Außenlackierung erhalten sollten. Aus diesem Grund wurden die ersten E 41 in stahlbau (RAL 5011) abgeliefert. So präsentiert sich auch die nagelneue E 41 001 in ihrem Heimat-Bw München Hbf in der edlen blauen Farbgebung. (14.10.1956) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 41 001 in München (2)

 

E 94 276 (im Bw Nürnberg Hbf) gehörte zu den Nachbauten der Baureihe aus dem Jahr 1954, die mit SSW-Fahrmotoren WBM 487 ausgerüstet war und eine um ca. 40% höhere Leistung als ihre während des Zweiten Weltkriegs gelieferten Schwesterloks hatte. Damit entsprach sie bereits weitgehend dem Leistungsprofil der späteren Baureihe E 50. Ab 1970 wurde ihre Höchstgeschwindigkeit von 90 auf 100 km/h erhöht, und sie erhielt die neue Betriebsnummer 194 576. (20.04.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
E 94 276 in Nürnberg

 

Die Wehrmachtsdiesellokomotiven des Typs WR 200 B 14 entstanden in den späten 1930er Jahren als Rangierlokomotiven für die deutsche Wehrmacht. Die Typenbezeichnung weist sie als eine Wehrmachtslokomotive für Regelspur mit 200 PS, Achsfolge B und einer Achslast von etwa 14 Tonnen aus. Die Loks waren – wie auch die anderen Diesellokomotiven unter den Kriegslokomotiven – zunächst nicht in den Bestand der Deutschen Reichsbahn aufgenommen worden. Sie wurde 1943 an das Reichsluftfahrtministerium Berlin für den Fliegerhorst Katterbach als "WL 25" ausgeliefert. Nach Einbau eines Mak MS 24-Motors und eines Voith-L33y-Getriebes wurde sie 1953 bei der DB in V 20 058 umgezeichnet. Carl Bellingrodt erwischte die Ansbacher Lok in Neuendettelsau auf der Bahnstrecke Wicklesgreuth – Windsbach. Am 08.11.1963 wurde die Lok  ausgemustert und an die Hafenbetriebsgesellschaft Hildesheim verkauft. Seit 1981 gehört sie dem Verein Braunschweiger Verkehrsfreunde.  (13.07.1955) <i>Foto: Carl Bellingrodt</i>
V 20 058 in Neuendettelsau (1)

 

044 386 in ihrem Heimat-Bw Crailsheim. Die Lok war am 06.11.1942 beim Bw Linz (Donau) als 44 1384 ÜK in Dienst gestellt worden und wurde am 28.03.1974 beim Bw Gelsenkirchen-Bismarck ausgemustert. (03.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 386 in Crailsheim (3)

 

023 040 wartet im Bw Crailsheim auf eine Reparatur. Einige ihrer Stangen sind dazu bereits abgenommen worden.  (03.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 040 in Craislheim

 

Ab 23 026 (3. Bauserie) bekamen die Loks einen leicht modifizierten Tender. Charakteristische Merkmale waren der glatte Kohlenkasten mit innen liegenden Versteifungen und an der Oberkante nach innen abgekantetem Rand sowie zwei im Wasserkasten eingepolterten Trittstufen direkt hinter dem Führerhaus, die sich allerdings nur auf der linken Seite befanden. Mit einem solchen Tender neuer Bauart, getauscht von 23 089, zeigt sich 023 070 im Bw Crailsheim. (03.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 070 in Crailsheim

 

051 620 hatte auch einige Probleme im Triebwerk und stand im Bw Crailsheim abgestellt. Seit 12.05.1957 besaß sie den Kessel (Henschel 27011/1943) von 52 2160. (03.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
051 620 in Crailsheim

 

Mit dem P 3543 aus Aalen fahrt 078 256 in Crailsheim ein. (03.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 256 in Crailsheim (1)

 

Nach Ankunft des P 3543 aus Aalen rollte 078 256 ins Bw Crailsheim und ergänzte dort als erstes ihre Wasservorräte. (03.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 256 in Crailsheim (2)

 

Im Sommer 1969 war Aalen das letzte Bw der DB, das planmäßig noch die Baureihe 78 einsetzte. Dass es noch 5 Jahre dauern sollte, bis die letzte preußische T 18 tatsächlich verschwinden sollte, ahnten damals wohl auch nicht die Planer der DB. Im Bw Crailsheim befährt die Aalener 078 256 die Drehscheibe. (03.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 256 in Crailsheim (3)

 

023 001 in ihrem neuen Heimat-Bw Crailsheim, in das sie knapp zwei Monate zuvor aus Saarbrücken versetzt wurde. Mit der Umstationierung am 19.06.1969 hatte sie auch einen Tauschtender neuer Bauart von 023 038 ohne Verstärkungsrippen erhalten. (03.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 001 in Crailsheim (1)

 

023 074 (Bw Crailsheim) mit P 3530 auf dem Weg nach Ulm bei Ingersheim an der Jagst, südlich von Crailsheim. (04.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 074 bei Ingersheim

 

044 558 (ex 44 1562) mit P 3713 aus Heilbronn bei Altenmünster kurz vor Crailsheim. (04.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 558 bei Altenmünster

 

Aus Crailsheim kam 044 552 (ex 44 1552) mit dem Dg 5508 angedampft. Rechts entschwindet noch der P 3713 mit 044 558. (04.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 552 bei Altenmünster

 

023 059 mit E 4644 (Crailsheim - Heilbronn) bei Gaugshausen auf halbem Weg zwischen Crailsheim und Schwäbisch Hall-Hessental. (04.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 059 bei Gaugshausen

 

Bei Sulzdorf, östlich von Schwäbisch Hall, kam die Crailsheimer 050 807 mit dem P 3725 (Heilbronn - Crailsheim) angerauscht, planmäßig eigentlich eine 23er-Leistung. (04.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 807 bei Sulzdorf

 

Mit dem P 3726 aus Crailsheim ist 023 020 bei Sulzdorf nach Heilbronn unterwegs. (04.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 020 bei Sulzdorf

 

Mit dem P 2552 aus Lauda ist 023 012 in Crailsheim angekommen und setzt nun vom Zug ab. Daneben wartet 078 246 vor dem P 3544 nach Aalen. (04.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 und 078 in Crailsheim

 

Im Bahnhof Crailsheim hat sich vor dem Mittagszug P 3544 nach Aalen die Aalener 078 246 gesetzt. Es erwies sich als glücklicher Zufall, diesen Zug im Bahnhof aufgenommen zu haben, denn wie sich zeigen sollte, wurde dieser Zug planmäßig mit Vorspann BR 50 gefahren. (04.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 246 in Crailsheim (1)

 

Und so sah die planmäßige Bespannung des P 3544 von Crailsheim nach Aalen aus: Eine Crailsheimer 50er, an diesem Tag 050 406, wurde der Aalener T 18 (078 246) vorgespannt. Südlich von Crailsheim bei Ingersheim an der Jagst rollt der Zug am Sportplatz des SV Ingersheim 1950 e.V. vorbei, der sich selbst als "Die Macht an der Jagst" beschreibt. (04.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
050 406 + 078 bei Ingersheim

 

Von der Aalener Strecke ging es flugs an die Strecke Schwäbisch Hall—Crailsheim, wo im heute aufgelassenen Haltepunkt Maulach der P 3721 aus Heilbronn mit 023 055 erwartet wurde. (04.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 055 in Maulach

 

In der Ausfahrt aus dem Bahnhof Crailsheim begrüßt der Streckenläufer die 023 038, die mit P 3558 nach Ellwangen unterwegs ist. (04.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 038 in Crailsheim

 

Schichtbeginn für 044 121 (ex 44 1122), die erst wenige Tage zuvor aus Kassel nach Crailsheim gekommen war. Schon ein Jahr später wurde sie nach Koblenz-Mosel weitergereicht. (04.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 121 in Crailsheim (1)

 

023 071 gehörte zur 7. Bauserie der Baureihe 23, hergestellt von der Fa. Jung im Jahr 1956. In Crailsheim war die Lok seit 1966 beheimatet. Nach ihrer Ausmusterung am 31.10.1975 stand sie noch bis Ende 1977 im Bw Saarbrücken abgestellt, bevor sie durch einen privaten Eisenbahnfreund für den Verein Veluwsche Stoomtrain Matschappij (VSM) erworben wurde. In Beekbergen (Niederlande) ist sie als betriebsfähige Museumslokomotive weiterhin im Einsatz. (04.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 071 in Crailsheim

 

023 055 macht sich in Crailsheim mit dem P 3736 auf den Weg nach Heilbronn. (04.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 055 in Crailsheim

 

Im Bw Crailsheim präsentierte sich in 'klassischer Bellingrodt-Pose' mit Kuppelstange unten die 1950 von Henschel gelieferte 023 001. (04.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 001 in Crailsheim (2)

 

Am späten Nachmittag kam 078 246 mit dem Gegenzug des P 3544 (vgl. Bild-Nrn. 101128, 101129) vor dem P 3543 aus Aalen ein zweites Mal an diesem Tag nach Crailsheim. (04.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
078 246 in Crailsheim (2)

 

Mit dem P 3560 nach Aalen verlässt 023 059 den Bahnhof Crailsheim. (04.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
023 059 in Crailsheim (2)

 

Der P 3740 von Crailsheim nach Heilbronn war Mo-Fr eine planmäßige 44er-Leistung des Bw Crailsheim. An diesem Tag übernahm 044 121 (ex 44 1122) die Zugleistung, aufgenommen bei der Ausfahrt in Crailsheim. (04.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
044 121 in Crailsheim (2)

 

Auf der Weiterfahrt nach Aalen wurde in Hofen (b Aalen) der südwärts fahrende Ng 17508 mit der Crailsheimer 051 441 mitgenommen, die die alte und neue Nummer auf der Rauchkammertür trug. (04.08.1969) <i>Foto: Wolfgang Bügel</i>
051 441 bei Wasseralfingen

 

V 200 022 vom Bw Hamm (Westf) fährt mit dem D 109 (Paris - Köln - Helmstedt - Berlin) aus Essen Hbf. (05.09.1960) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
V 200 022 in Essen

 

Für den S-Bahn-ähnlichen Betrieb auf der Strecke Essen - Düsseldorf wurden die Loks 65 012 bis 018 mit Wendezugeinrichtung ausgestattet und waren immer mit der Rauchkammer zum Zug gekuppelt. Hintergrund war, dass der Heizer dann in Fahrtrichtung schaufeln konnte und bei Notbremsungen nicht verletzt wurde, wie es in Hamburg-Harburg mehrfach passierte, weil die 38er mit dem Tender am Zug waren. Der Heizer war zudem als Lokbediener ausgebildet, hatte also eine Reglerberechtigung, in der Regel waren dies jüngere Lokführer. Zum Sommerfahrplan 1966 endete der Wendezugbetrieb für die Essener Maschinen. Alle Loks, wie auch 65 013, gingen nach Limburg (Lahn). (05.09.1960) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
65 013 in Essen (5)

 

65 014 restauriert in ihrem Heimat-Bw Essen Hbf. (05.09.1960) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
65 014 in Essen (7)

 

65 014 traf am 30.12.1955 fabrikneu beim Bw Essen Hbf ein. Bis im Mai 1966 wurde sie dort vor allem vor Wendezügen auf der Strecke Kettwig - Düsseldorf eingesetzt. (05.09.1960) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
65 014 in Essen (8)

 

Weil die 65er des Bw Essen Hbf immer mit Rauchkammer voran an den Wendezügen fuhren, bestand die einzige Gelegenheit, die Loks auch von vorne zu fotografieren, in ihrem Heimat-Bw. (05.09.1960) <i>Foto: Wolfgang Jahn</i>
65 014 in Essen (9)

 

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